10 Comments

  1. Uta Schmidt
    13. August 2015 @ 11:24

    Was für eine handfeste Anleitung ist das. Ja, so geht es. Es ist wahr, wir brauchen eine Zeit der inneren Vorbereitung um durch alle diese Feste hindurch in die Laubhütte zu kommen. Es hilft mir zu einer realen Beziehung zwischen Gott und Menschen, bewusst online zu sein und Hindernisse auszuräumen, Vertrauen herzustellen und so eine Gemeinschaftsfähigkeit zu entwickeln die durchträgt. Alles was im Artikel vorgeschlagen ist habe ich durchbuchstabiert und es wird immer bewusster gemacht. Ich weiß aber, dass ich darin wachsen muss, denn die Übungen werden schwieriger. Gott ist ein weiser Trainer, der weiß was erforderlich ist um keine Selbstzufriedenheit aufkommen zu lassen. Das Fleisch hat einen Hang sich zufrieden zu geben wenn grade kein Sturm ist. Aber da dürfen wir uns nicht täuschen, denn um die Ecke ist die nächste Prüfung. Es tut gut, darauf eingestimmt zu werden und zu wissen, dass das normal ist.
    Ich bin hier mit diesen Eindrücken nicht allein, sondern habe Geschwister die das ebenso erleben, jeder ganz individuell, je nach Lebenslage. Aber ich kann feststellen, dass alle auf dem aufsteigenden Ast sind. Wir machen uns gegenseitig Mut. Ich will damit sagen: Das Wort ist nicht in den Wind gepredigt. Ich bin überzeugt, dass das mit den 70 Jahren zu tun hat. Damit sollte man nicht erst heute anfangen. Das Öl muss jetzt in der Flasche sein. Wie schnell kann diese Gnadenzeit zu Ende sein. Damit ist nicht zu scherzen. Matth: 3:24 25 ist etwas sehr reales für mich geworden und ich kann nur sagen, dass es gut ist diese Worte zu befolgen. Es liegt ein gewaltiger Segen darauf. Gott selber zeigt uns wo das angebracht ist. Es fällt dabei keine Zacken aus der Krone.
    Danke!

    • Hosea
      19. August 2015 @ 17:24

      Shalom und Danke, Uta!
      Sei herzlich gegrüßt!

  2. Ursula Friedrich
    1. September 2016 @ 16:53

    Shalom Hosea,

    danke für die hilfreiche Anleitung und für die Daten!

    Ich bin schon öfters “plötzlich” völlig unvorbereitet vor einem Fest oder Festtag “gestanden”, oder
    habe sie verpaßt.

    Shalom, Shalom

    Ursula

    • Hosea
      6. September 2016 @ 9:44

      Ja, so ging es mir auch schon. Fangen wir also schon lieber jetzt aktiv an 🙂

  3. Kay Tänzer
    1. September 2016 @ 23:03

    Schalom! Ein sehr schöner Artikel über Sukot! Danke!

    Wir werden die Herbstfeste einen Monat früher feiern als die meisten von euch da wir den Beginn des ersten Monats dieses Jahr am 10. März und Pesach dann in der letzten Märzwoche gefeiert hatten. Das lag daran, dass einige Geschwister Anfang März reife Gerste in Israel gefunden hatten und wir uns dashalb entschlossen hatten die Feste nicht weiter zu verschieben. Die Herbstfeste fallen für uns deshalb wie letztes Jahr noch in den September. Yom Teruah ist für uns am 3. Sept., Yom ha’Kipurim am 12. Sept. und das Laubhüttenfest vom 17. bis 22.

    Wir wünschen allen Geschwistern deshalb schon jetzt eine gesegnete Festzeit!
    Möge Yahweh euch behüten und reichlich segnen, vor allem mit Frieden!

    Schalom und liebe Grüße von MikaYahu und Familie

    • PeterH
      6. September 2016 @ 6:27

      Shalom Kay,
      das ist interessant. Nach Dtn 16,1 soll Pessach ja im “Ährenmonat” gefeiert werden (oder im Monat des Ährentreibens, der ersten Getreideernte).
      Aber wie habt Ihr denn den Beginn des Monats (und damit den Beginn des Jahres) bestimmt?
      Weil, das ist ja das andere Gebot: am 14. dieses Monats sollt ihr das Pessach feiern.
      LG
      Peter

    • Hosea
      6. September 2016 @ 9:50

      Schalom MikaYahu,
      Danke für deine Nachricht. Wir haben uns irgendwann bewusst dazu entschieden, nach den jüdischen Daten zu feiern. Empfinde es sehr wichtig, dass eine Einheit innerhalb der Familie Israel entsteht. Im folgenden Artikel habe ich dazu geschrieben: Menschengemachte Gebote. Oder auch hier: Den Bruder verstehen 7 – Der Kalender.
      Nicht jeder x-beliebige hat die Autorität, die Reife der Gerste auszurufen. Dazu gehörten offizielle Vertreter. Dieses Jahr war es sogar nicht einmal eindeutig. Manche, die gesucht haben, haben etwas gefunden, manche nicht. Und bei denen, die etwas gefunden haben, war es nur “sehr wenig”. Wer entscheidet in einem solchen Fall?
      Aber nichtsdestotrotz dürfen wir uns freuen auf Seine Feste, wann auch immer sie genau sind 🙂 Reichen Segen euch und ein frohes Feiern!
      Schalom,
      Hosea

  4. Gertraud
    3. September 2016 @ 12:34

    Schalom! herzlichen Dank!
    ja, wir werden Hütten bauen, wenn JAHUSCHUA in Seiner Herrlichkeit, wiederkommt! Diesen Gedanken finde ich wunderbar, denn in den Hütten wird die Torah gelehrt werden. Ist das nicht wunderschön! und brauchen wir nicht alle noch so viel der Lehre! es ist doch alles nur Stückwerk, und wie oft denken wir, dass wir schon alles wüßten ! Da muß vor allen Dingen ich selbst in die Buße gehen! Es ist gut sich auf die Feste vorzubereiten!
    ganz viel Segen!
    Gertraud

  5. Regina
    7. September 2016 @ 15:46

    Shalom!

    Nachdem ich immer wieder gehört habe, dass Zeitpunkte der Feste nicht “richtig” sind, wegen Mond, Getreide etc., war ich eine Zeit lang sehr verwirrt. Schon wieder bin ich “falsch”…..
    Aber dann habe ich ganz klar erkannt, dass ich mit den Juden feiern möchte.
    Es ist eine Freude, im Bewusstsein, dass Israel auch gerade jetzt feiert, die Feste zu begehen.
    Jetzt waren wir solange getrennt durch Weihnachten etc. Jetzt möchte ich nicht wieder getrennt sein , weil die Tage nicht stimmen.
    Im Millenium wird dann endlich alles wiederhergestellt werden.

    Shalom
    Regina

    • Hosea
      7. September 2016 @ 15:49

      Ja, so sehe ich das auch. Danke, Regina!