Laubhüttenfest, das 1000jährige Reich und die prophetische Zahl Sieben
Die Sieben! Was hat es nur mit dieser Zahl auf sich?
- Sieben Mal läuft Josua mit dem Volk Israel um Jericho.
- Es gibt sieben Feste in 3.Mose 23.
- Das Omer zählen ist gefüllt von der 7.
- Der erste Satz der Bibel hat sieben Worte.
- Jakob arbeitet jeweils sieben Jahre für Lea und für Rahel.
- Noah nimmt sieben Paare der reinen Tiere mit ins Schiff (tatsächlich?!).
- Der Pharao träumt über die sieben magere und die sieben fetten Jahre.
- Sieben Diakone werden in Apg 6 gewählt.
- Maria Magdalena wurde von sieben Geistern befreit.
- Und die Offenbarung ist voll von der 7 (sieben Gemeinden, sieben Engel, sieben Posaunen, sieben Siegel, sieben Zornesschalen, …)
Überall! Ständig läuft sie einem über den Weg.
Aber nicht nur in der Bibel!
Auch in unserem Alltag stolpern wir immer wieder darüber:
- Manche wähnen sich auf Wolke sieben oder sprechen von einem 7. Sinn.
- Schneewittchen lebte hinter 7 Hügeln mit den 7 Zwergen.
- Die Tonleiter hat 7 Töne.
- Manche gehen über sieben Brücken, mit Siebenmeilenstiefeln oder jagen als „007“ Verbrecher – am besten sieben auf einen Streich.
Also, am besten packen wir unsere sieben Sachen zusammen und schauen uns an, was in dieser fast schon mysteriösen Zahl verborgen ist.
Doch zunächst machen wir einen kleinen Schlenker:
Das Laubhüttenfest und das 1000jährige Reich
Sach 14,16: Und es wird geschehen, daß alle Übriggebliebenen von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herrn der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Wir finden hier einen Bezug des Laubhüttenfestest (hebr. Sukkot) zum 1000jährigen Reich (in Vers 4 liest man von der Wiederkunft Yeshuas).
Früher habe ich mir hin und wieder überlegt: Was haben nur alle mit diesem 1000jährigen Reich? Da gibt es in der Offenbarung gerade mal ein paar Verse (Off 20,1-6) und dann machen sie die wildesten Theorien daraus, ganze Gemeinden streiten und spalten sich, weil sie unterschiedliche Ansichten haben. Seltsam!?!
Und nun?
Seitdem ich mich mehr mit den hebräischen Wurzeln beschäftige, darf ich erkennen, wie viel die Bibel tatsächlich über dieses Thema schreibt.
Am auffälligsten ist es beim Schabbat – und hier finden wir auch den Zusammenhang zur Zahl 7:
1.Mo 2,3: Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Werk, das Gott schuf, als er es machte.2.Mo 20,10+11: aber am siebten Tag ist der Sabbat des Herrn, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun; weder du, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der innerhalb deiner Tore lebt. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darin ist, und er ruhte am siebten Tag; darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und geheiligt.
Wenn wir den Schabbat feiern, bekennen wir Gott als den Schöpfer aller Dinge. Und genauso wie Er dürfen wir an diesem Tag ruhen.
Nun schreibt die Bibel, dass ein Tag wie tausend Jahre gelten:
2.Petr 3,8: Dieses eine aber sollt ihr nicht übersehen, Geliebte, daß ein Tag bei dem Herrn ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag! (s.a. Ps 90,4)
Viele Ausleger sehen eine Parallele zwischen den sieben Tagen der Schöpfung und der biblischen Zeitrechnung seit Beginn der Menschheitsgeschichte.
Und tatsächlich ist es im Jüdischen vollkommen üblich, den Schabbat prophetisch für dieses 1000jährige Reich zu sehen!
Und genauso wie jede Woche am Schabbat, so dürfen wir auch im tausendjährigen Reich von unseren Werken ruhen! Wir üben sozusagen für dieses Zeitalter.
Und auch wenn wir uns weitere Stellen anschauen, in denen die 7 vorkommt, sehen wir, dass sich ein rundes Bild ergibt.
Die prophetische Zahl 7
Also gut, sammeln wir mal.
Wir wissen bisher, dass im 1000jährigen Reich der Drache, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, für 1000 Jahre gebunden ist (Off 20,2).
Außerdem lesen wir in dem Abschnitt aus Off 20,1-6, dass es eine “erste Auferstehung” geben wird. Alle diejenigen, die um des Zeugnisses an Yeshua und des Wortes Gottes willen gestorben sind, werden zum Leben erweckt werden. Diese dürfen “glückselig” sein und mit Christus 1000 Jahre regieren.
Nun gut, suchen wir also mal nach der Zahl Sieben in der Bibel:
Entlassung in Freiheit
5.Mo 15,12: Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft hat, so soll er dir sechs Jahre lang dienen, und im siebten Jahr sollst du ihn als Freien entlassen.
Yeshua kommt und entlässt Gefangene in Freiheit! Genauso, wie das Volk Israel damals aus Ägypten hinaus durfte und ihnen nicht mehr als Sklaven dienen musste, werden wir frei sein.
Das ist der Auftrag Yeshuas. Er hat ihn schon begonnen und im 1000jährigen Reich wird er vollendet werden:
Der Bruderkrieg
Nachdem Jakob aus seinem persönlichen Exil zurückkehrt (die Zeit bei Laban, fern von seiner Heimat und seiner Familie), begegnet er seinem Bruder Esau. Ihm nahm er einst den Erstgeburtssegen ab und ist nun darauf gefasst, nicht wirklich freudig erwartet zu werden (1.Mo 33).
Um seinen Bruder milde zu stimmen, lässt er sich einiges einfallen. Unter anderem verneigt er sich vor ihm. Und das nicht nur einmal, sondern…?! Genau siebenmal!
Warum? Ziemlich wahrscheinlich finden wir auch hier ein Hinweis auf das Ende der Zeit, in dem es erneut zum Bruderkrieg zwischen Jakob (Israel) und Esau (Islam?) kommen wird.
Viele Söhne
So, nun rate mal, wie viele Söhne Jakobs Frau, Lea, hatte!
Knapp daneben 🙂
Es waren nicht sieben, sondern sechs! Aber Lea hatte sieben Kinder, das siebte Kind war eine Tochter, Dina!
Steht Dina als siebtes Kind für die Braut, die im Millenium mit Yeshua regieren wird?
Übersetzt heißt Dina “Gericht” oder “Richterin”. Und auch damit finden wir ein Merkmal dieser Zeit!
Die große Hochzeit
So jetzt werden wir mal praktisch: Schnapp dir deine Bibel und schlag mal folgende Verse nach:
Johannes 1 die Verse 19, 29, 35, 43 und Joh 2,1.
Zähl die Tage nach.
Auf wieviele Tage kommst du? Wann war die Hochzeit zu Kana?
Genau, am siebten Tag!
Letztendlich aber nicht verwunderlich. Die große Hochzeitsfeier findet im 1000jährigen Reich statt. Yeshua kommt und nimmt Seine Braut zu sich. Es ist das große Hochzeitsfest.
Vom Tod zum Leben
Die Geschichte von Lazarus (Joh 11) gehört meiner Meinung nach zu den außergewöhnlichsten im ganzen Neuen Testament. Sie ist extrem prophetisch (wenn du Zeit hast studiere mal das Seminar von Eddy Chumney. Hier als PDF zum Download).
Hier lesen wir, dass Lazarus 2 Tage krank ist, bis Yeshua sagt, dass dieser gestorben ist (Joh 11,6+11). In Vers 39 steht dann, dass Lazarus schon vier Tage tot ist. Das heißt, nach dem sechsten Tag, weckt Yeshua ihn auf.
Lazarus ist hier ein Bild für das vereinte Reich Israel (Juda + Ephraim oder Südreich + Nordreich). Am Ende der Zeiten wird Yeshua Israel wieder sammeln und vereinen! Es wird wieder ein Volk sein. Es war tot und wird wieder lebendig sein (vgl. Hesekiel 37)!
Die Krönung als König
In 2.Könige 11 lesen wir die Geschichte von König Joas. Dieser ist König ist – wie so viele andere Personen im Alten Testament (Tanach) auch ein prophetisches Bild für Yeshua. Joas ist der eigentliche Thronfolger, nur kann er seine Königsherrschaft nicht direkt antreten. Er wird 6 Jahre verborgen (2.Kö 11,3), bis er dann im siebten Jahr (Vers 4) Seine Herrschaft antritt.
Wir lesen auch, wie die Feinde des Königs gerichtet und beseitigt werden (Vers 15ff).
Yeshua wird also im 1000jährigen Reich seine Herrschaft als König antreten und seine Feinde richten.
Das Königreich wird IHM übertragen
Auch König Salomo ist ein Vorschatten auf Yeshua. Wir finden bei ihnen viele Gemeinsamkeiten:
- ihre Königreiche werden für immer bestehen
- sie herrschen über beide Häuser (Nord- und Südreich)
- Salomo war der weiseste Mann der Welt (vgl. mit Kol 2,3)
- Salomo heißt im Hebräischen shlomo und heißt friedvoll. Er ist also der König des Friedens (vgl. Jes 9,5)
In 2.Chr 9,18 wird der Thron Salomos beschrieben. Er hat sechs Stufen! Auf der siebten steht der Thron.
Das heißt, Yeshua wird Seine Königsherrschaft aufrichten. Er wird im Millenium kommen und den Thron besteigen. Das Bild der Treppe ist dabei eine Zeichen dafür, dass Seine Herrschaft immer näher kommt.
1.Kö 2,12: Und Salomo saß auf dem Thron seines Vaters David, und sein Königtum war fest gegründet.
Yeshua wird das Königreich von Seinem Vater übertragen werden! Er wird regieren und Sein Reich wird fest gegründet sein.
Laubhütten
Die letzte Sieben, auf die ich hier eingehen möchte, finden wir in Mt 17,1-2:
Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt [verwandelt/umgestaltet], und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
Hast Du es gesehen? Nach sechs Tagen! Also am siebten Tag!
Am Anfang des Milleniums wird Yeshua verherrlicht werden. Wir werden unsere Knie beugen (Vers 6). Gott wird Seinem Sohn das Reich übertragen und alle Welt wird es erkennen.
Und was passiert dann?
Wir bauen Zelte!
Bitte?
Ja, natürlich. Was denkst, Du warum Petrus, Jakobus und Johannes damals Zelte (=Sukkot) bauen wollten? Sie hatten verstanden, dass das Laubhüttenfest für das 1000jährige Reich steht.
Alle Heidenvölker werden zu IHM nach Jerusalem kommen und dieses Fest feiern
Sach 14,16: Und es wird geschehen, daß alle Übriggebliebenen von all den Heidenvölkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, Jahr für Jahr heraufkommen werden, um den König, den Herrn der Heerscharen, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern.
Er wird kommen und erneuern. So wie sich Allergien und Geschmacksnerven alle sieben Jahre verändern, weil sich unsere Körperzellen alle 7 Jahre erneuern, wird ER kommen, sein Reich aufrichten und alles erneuern!
Ist das nicht ein gewaltiges Bild?
Wozu ist das Tausendjährige Reich gedacht?
Wir wissen, dass Yeshua 1000 Jahre mit seiner Braut auf dieser Erde (nicht im Himmel! Vgl Offb 5,10) herrschen wird.
Er wird seine Torah von Jerusalem aus lehren:
Jes 2,2-3: Ja, es wird geschehen am Ende der Tage, da wird der Berg des Hauses des Herrn festgegründet stehen an der Spitze der Berge, und er wird erhaben sein über alle Höhen, und alle Heiden werden zu ihm strömen. Und viele Völker werden hingehen und sagen: “Kommt, laßt uns hinaufziehen zum Berg des Herrn, zum Haus des Gottes Jakobs, damit er uns belehre über seine Wege und wir auf seinen Pfaden wandeln!” Denn von Zion wird das Gesetz (hebr. “torah”) ausgehen und das Wort des Herrn von Jerusalem.
Warum wird das passieren?
Damit wir (endlich?) lernen, darin zu leben.
Wir werden lernen, in perfekten Ordnungen zu leben.
Mit dem wunderbaren Ziel der erneuerten Erde – so dass das Himmlische Jerusalem auf die Erde kommen kann.
Damit Gott selbst auf der Erde leben kann. Erst dann, wenn Sünde nicht mehr ist, werden wir seine Herrlichkeit aushalten können. (Bisher würden wir vergehen, wenn wir ihm begegnen würden.)
Es war schon immer der Wunsch unseres Vaters. Gemeinschaft mit seinen Kindern.
Es zieht uns in Sein Wort
Ich kann nur immer wieder staunen über Seinen perfekten Zeitplan und Seine wunderbaren Pläne! Ich staune über die Tiefe der Schrift!
Es ist einfach ein unglaubliches Geschenk, wenn der Heilige Geist uns die Augen öffnet und wir Sein Reich mehr und mehr erkennen dürfen (und wir kratzen erst an der Oberfläche, oder?!).
Lk 8,10: Er aber sprach: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen, den anderen aber in Gleichnissen, damit sie sehen und doch nicht sehen und hören und doch nicht verstehen.Spr 25,2: Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.
Welche Entdeckungen darfst du machsen? Was zeigt er dir? Ich freu mich über dein Feedback!
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Mark
26. Oktober 2014 @ 8:03
Shalom Hosea,
Danke für diesen guten und spannenden Beitrag!
Übrigends wurde Esther im siebten!!! Jahr der Herrschaft des Königs Ahasveros zum König gerufen (Esther 2 Vers 16)
Was denkst du eigentlich zu Offb 20,4-6 – Bei dir hört sich das so an, als wären nur diejenigen, die um des Glaubens willen gestorben sind, bei der ersten Auferstehung dabei?
Hosea
26. Oktober 2014 @ 11:08
Hallo Mark,
Das ist eine interessante Frage und ich finde sie auch nicht ganz eindeutig zu beantworten.
Was für mich klar herauskommt ist, dass es in der Trübsalzeit hauptsächlich zwei Gruppen gibt:
1. Diejenigen, die das Zeichen nicht angenommen haben und
2. diejenigen, die es angenommen haben.
Sterben erstere, werden sie mit auferweckt und regieren mit Yeshua
Sterben zweitere, werden sie nicht mit auferweckt (sondern erst bei der 2ten Auferstehung)
Die Frage ist, ob noch mehr Leute auferweckt werden. Vers 5 scheint dagegen zu sprechen, aber meiner Ansicht nach ist damit einfach die 2te Gruppe gemeint.
Hier ein paar interessante Stellen dazu:
1.Thess 4,16: die Toten in Christus werden zuerst auferstehen
(wer sind die Toten in Christus? Wahrscheinlich nicht nur die, die in der Trübsalzeit wegen ihrem Glauben umkommen)
1.Kor 15,23: es werde die auferstehen, “welche Christus angehören”
Dies würde für obige Ansicht sprechen.
Ich verstehe es auch so, dass auch noch Überlebende aus der Trübsalzeit geben wird, die mit ihm regieren werden (z.B. Frau in der Wüste).
Interessant ist es, dass es in der Trübsal diejenigen bekämpft werden, die “Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Chrisi haben”:
Offb 12,17: Und der Drache wurde zornig über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihrem Samen, welche die Gebote Gottes befolgen und das Zeugnis Jesu Christi haben.
Shalom,
Hosea
Lina
1. Dezember 2014 @ 22:55
Hallo Hosea,
danke dir für diesen lehrreichen Artikel! Zu einem Punkt aber möchte ich eine andere Interpretation loswerden und hoffe, dass das ok für dich ist. Es geht um die Hochzeit zu Kana. Laut Pinchas Lapide, einem jüdischen Neutestamentler, hat diese an einem Dienstag stattgefunden: Sabbat = Tag 1 –> Dienstag = Tag 3, daher “am dritten Tag”. Er schreibt, dass die Juden damals gern den Dienstag als 3. Tag der Woche als Hochzeitstag gewählt haben, weil im Schöpfungsbericht zum 3. Tag zweimal der Satz “ER sah, dass es gut war” vorkommt, und sonst nur einmal. So hat man für jeden der Ehepartner einmal diesen Satz wie eine Art guten Wunsch für die Ehe.
Sind, wie gesagt, nicht meine Gedanken, fand ich aber sehr schlüssig.
Hosea
2. Dezember 2014 @ 13:10
Hallo Lina,
Vielen Dank für deine Nachricht. Ja, das habe ich auch schon mal gehört über den Dienstag. Total interessant!! Finde es auch nicht abwegig, dass dies hier gemeint sein könnte.
Wiederspricht aber nicht unbedingt dem Gedanken vom siebten Tag, oder? Irgendwie ist diese Aufzählung ja enthalten durch die “am nächsten Tag”-Abschnitte im ersten Kapitel. Würde aber auch nicht an dieser Auslegung im Text koste es was es wolle festhalten wollen 🙂 Das Prinzip wird ja klar…
Auf jeden Fall können wir uns auf den wirklichen siebten Tag (Jahrtausend) und jeden wöchentlichen freuen!
Ganz reichen Segen Dir,
Hosea