2 Comments

  1. Gaby Wegener
    20. Februar 2015 @ 18:15

    Die Internationale Christliche Botschaft in Jerusalem ruft Deutschland dazu auf, 70 Jahre nach Kriegsende dankbar der Zeit zu gedenken, in der Deutschland wieder aufgebaut wurde. Eine Zeit des Friedens und des Wohlstandes. Haben wir das verdient? Nein, sicher nicht. Was also hat der HErr mit uns vor? Unsere Stellung in der politischen Welt ist für mich erstaunlich.

  2. Uta Schmidt
    23. Februar 2015 @ 5:16

    Erstaunlich ist wohl das einzig richtige Wort für unseren derzeitigen Stand. Dass der Weg sich nun gabelt müssen wir beachten. Bleiben wir treu an der Seite Israels, oder sieht Deutschland seine Zukunft nur im Zusammengang mit den Nationen, die sich für den Islam öffnen werden? Wir werden unsere persönliche Entscheidung zu treffen haben, denn diese Aufgabe kann die Regierung nicht für uns erfüllen. Aber wir können die Nachfolge so klar gestalten, dass die Regierung unsere Nachfolge zumindest nicht behindern kann, da sie nur etwas gegen Bürger unternehmen kann, die auf bösem Wege sind. Nachfolge im wirklich biblischen Sinn kann wohl verleumdet werden, aber unterbunden kann sie nicht werden. Solange der Nachfolger seine innere Haltung von Jeshua bestimmen lässt, wird er/ sie in der Lage sein, ein verbindendes Glied in der Gemeinschaft zu sein, die die Kraft hat Israel und die eigene Nation zu verbinden, oder besser, zu verbünden? Das wird zwar angefochten sein hat aber Auferstehungsleben in sich und wird dadurch nicht zu verhindern sein. Jedoch der Weg wird schmal, und kostet einen Preis.. Der wird aber gerne entrichtet von jenen welche die Gnade der hinter uns liegenden 70 Jahre zu schätzen wissen. Ich bin überzeugt, dass das jetzt Gottes Frage an seine Gemeinde ist: Was werdet ihr mit der erfahrenen Gnade tun? Wollt auch ihr von mir gehen? Deshalb ist es so entscheidend, dass uns das Wort eine klare Richtung vorgibt, welche es versteht, eine Schneise zu brechen durch welche sich der Weg mit Israel auch in der Notzeit zielsicher fortsetzen lässt. Was ich in den vergangenen Jahren lernte ist dies: niemand kann den Willen Gottes verhindern außer wir selbst, wenn wir unseren inneren Kompass verlieren. Die Kompassnadel ist Israel mit dem Kreuz Jeshuas. Es bricht sich Bahn Schritt für Schritt. Im Voraus wissen wir nichts. Nur beim Gehen öffnet sich der Weg. Die Liebe treibt an den Weg weiter zu gehen. Die Weisheit schützt uns vor Ablenkung und Kraftverschleiß. Ich rate herzlichst dazu den Weg zu wagen, denn er ist der einzige Weg der sich am Ende nicht als Sackgasse erweist. Jakobus 5 ist meine persönliche Wanderkarte: Die erste Hälfte beschreibt unseren Weg auf welchem wir so tief gefallen sind, die zweite Hälfte bietet uns den Ausweg aus dem tiefen Fall. an. Das ist mein Weg aus der Schuld Deutschlands an Israel ganz praktisch.
    Wird der Menschensohn glauben bei uns finden? Ich hoffe doch Ja, den der Glaube wächst beim Gehen. Selbstverursachtes Leiden sollte uns nicht vom Leiden um des Messias willen abhalten. Das erste macht traurig, das zweite macht fröhlich. Siegertypen lassen sich auf das Zweite ein. Das Abenteuer lohnt sich. Eure Freude wird vollkommen sein.
    Jeshua wird dann nicht mehr Jeshu genannt werden können! Das Alef wird sich nicht länger verdrängen lassen. Der Anfänger und Vollender unseres Glaubens kommt mit Israel und uns zum Ziel.
    Unser Feind ist nicht der Islam. Unser Feind sind wir selbst, wenn wir Jeshua nicht vertrauen.