Eine nicht zu übersehende Erweckung

Auch in jüdischen Kreisen wird das Bewusstsein für die Zehn verlorenen Stämme immer größer. Man mag es nicht immer beim Namen nennen, doch es lässt sich auch für Juden nicht mehr übersehen, dass es immer mehr Nichtjuden gibt, die nach der Torah leben möchten.

Rivkah Lambert Adler von breakingisraelnews.com zum Beispiel berichtet in ihrem Artikel „How Christians Embracing Torah Could Signal Ultimate Redemption“ (dt. „Wie das Erwachen der Christen zur Torah ein Zeichen für die endgültige Erlösung sein könnte“) von diesem „Phänomen“ und erzählt von einer kleinen Torah-Gemeinschaft, die sich in Aquaba, Jordanien niedergelassen hat.

Die Autorin schreibt, wie man auf der ganzen Welt solche Menschen finden könne. Sie spricht von „Tausenden von Christen“ die in diesem Sinne nach der Bibel leben möchten. Diese Leute verbindet ihre  Liebe zu Israel, zum jüdischen Volk, zur Torah und zum Messias Yeshua.

Und man kennt sie unter Namen wie „Ephraimiten“, „Zehn Stämme“, „Hebrew Roots“ etc.

Auch andere jüdische Medien berichten vermehrt von diesen nicht-jüdischen Gruppierungen. So haben erst vor wenigen Tagen Rabbi Jeremy Gimpel und Rabbi Ari Abramowitz in einer Radiosendung in thelandofisrael.com dieses Thema aufgegriffen und von ihren Erfahrungen und Berührungspunkten berichtet.

Wir wissen, dass Gott sein Volk wieder vereinen wird und dass Er die zehn Stämme zurückführen wird. Immer wieder wird es in den Zusammenhang der „letzten Tage“ gebracht. Und damit dürfen wir sehen, dass wir uns tatsächlich in diesen befinden.

Mehr zum Thema Torah und zu den verlorenen zehn Stämmen findest du auch bei uns auf dieser Internetseite.