Prophetische Schritte ins Verheißene Land – Teil 5 – Garizim und Ebal
Die Sehnsucht ist groß! Über Jahrhunderte ist sie gewachsen. Kinder hörten die Geschichten vor dem Schlafengehen. Männer lauschten ihnen am Lagerfeuer.
Doch heute ist es soweit! Das Volk Israel ist im Gelobten Land. Ein Land in dem Milch und Honig fließt. Und nun betreten sie tatsächlich die Orte, nach denen sie sich ihr Leben lang gesehnt haben.
Hier begann die Geschichte ihres Volkes und nun erfüllen sich die Verheißungen Gottes.
Das Tirzah-Tal
Unsere fünfte Station führt uns durch das Tirzah-Tal hinein nach Shomron (Samaria). Es ist der Eingang in das Bergland, dem Kernland Israels.
Wenn man in der Jordan-Ebene steht (-200 bis unter -400 NN), sieht man wie die Berge im Westen (in Richtung Jerusaslem; +700 NN und mehr) für ein riesiges Volk wie es Israel damals war ein Hindernis darstellen können.
Doch das Tirzah-Tal führt so flach von der Jordan-Ebene ins Bergland, dass sogar ein kleines Kind diesen Weg problemlos meistern kann (Im Video gut zu sehen).
Nicht aus Zufall geht man davon aus, dass dieser Weg der ist, den auch schon ganz andere Menschen benutzten, um in dieses Land zu kommen: Abraham und Jakob zum Beispiel gingen sehr wahrscheinlich diese Route, da sie direkt nach Sichem, zur Terebinthe Mores und eben zu den Bergen Garizim und Ebal führt.
Nun ziehen hunderttausende Israeliten durch dieses Tal und kommen direkt zu einem weiteren Berg, der einer der zentralsten in der israelitischen Geschichte darstellt: Der Abrahams-Berg!
(Viele gehen sogar davon aus, dass es der wahre Berg Garizim ist).
Von hier aus überblickte Abra(ha)m das wunderbare Land und erhielt von Gott die Verheißung:
1.Mo 12,6-7a: Und Abram durchzog das Land bis zur Ortschaft Sichem, bis zur Terebinthe Mores. Damals aber waren die Kanaaniter im Land. Da erschien der Herr dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben!
Und auch heute noch ist es überwältigend und faszinierend, auf diesem Berg zu stehen und ins Tirzah-Tal und nach Sichem zu blicken.
Genauso war es für die Kinder Israels ein Augenblick, den sie mit Sicherheit ihr Leben lang nicht mehr vergessen haben.
Hier an diesem Ort begann die Geschichte des Volkes. Avraham Avinu – unser Vater Abraham – betrat das Land und bekam es durch Gott versprochen.
Nach vielen Jahren des Exils, Unterdrückung, Sklavenarbeit und anschließender Wüstenwanderung treten die Kinder Israels ihr Erbe an. Prophetie erfüllt sich direkt vor ihren Augen.
Ich gehe davon aus, dass an dieser Stelle viele Freudentränen geflossen sind!
In der Zukunft
Auch in den nächsten Jahren werden an diesen Orten sicherlich noch einige Tränen fließen.
Nach Jahrtausenden wachen die verlorenen und zerstreuten Stämme Israels auf und besinnen sich ihrer Wurzeln.
Die Bibel spricht von Trübsal und Wüstenzeit speziell für die zurückkehrenden Stämme. Wird es gerade nach einer solchen Zeit nicht erneut überwältigend sein, in diesem Land der Verheißung und an diesen bedeutungsvollen Plätzen anzukommen?
Die Berge Garzim und Ebal
Schon bevor das Volk Israel damals über den Jordan ist, hatte es von Mose, bzw. von Gott, gesagt bekommen, zu diesen Bergen zu gehen. Dort sollte der Segen und der Fluch ausgesprochen werden:
5.Mose 11,29-30: Und wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, in das du kommst, um es in Besitz zu nehmen, so sollst du den Segen auf dem Berg Garizim erteilen und den Fluch auf dem Berg Ebal. Sind sie nicht jenseits des Jordan, bei der Straße gegen Sonnenuntergang, im Land der Kanaaniter, die in der Ebene wohnen, Gilgal gegenüber, bei den Terebinthen Mores?
Die Berge waren den Israeliten also schon im Vorhinein bekannt.
Manche Ausleger interpretieren diese Verse übrigens so, dass das Volk direkt nach der Jordan-Überquerung zunächst zu diesen Bergen gegangen ist. Dann wäre das Josua-Buch nicht in chronologischer Reihenfolge geschrieben, was durchaus sein kann. Für diese Serie und unsere Auslegung macht dies allerdings keinen großen Unterschied (die Beschneidung in Gilgal wurde nach Josua 5,9-10 in jedem Fall „vor den Toren“ Jerichos gemacht und nicht in einem Gilgal bei den Terebinthen Mores).
Garizim und Ebal heute
Die Berge Garizim und Ebal sind zwei geographische Orte, über die man nur selten etwas hört. Doch wie so viele biblische Orte, hat man auch nach diesen über viele Jahrhunderte gesucht. Lange Zeit gab es verschiedene Vermutungen bezüglich ihres Standpunktes – vor allem, weil die Angabe Gilgal verwirrend ist (vgl. 5.Mose 11,30). Wie wir aber im dritten Teil gesehen haben, gab es mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Gilgals.
Nun machte man vor ca. 35 Jahren eine faszinierende Entdeckung:
Am 6.April 1980 entdeckte Adam Zertal, PhD, Professor der Archäologie an der Universität in Haifa, einen Altar auf dem Berg, der schon zuvor am wahrscheinlichsten für den Berg Ebal gehalten wurde.
Diese Entdeckung war spektakulär (und brachte Adam Zertal zum Glauben an die Bibel). Sie wurde sogar noch dadurch übertroffen, dass man nicht nur viele Tierknochen von ausschließlich koscheren Tieren fand (bei Altären anderer Kulturen fand man z.B. auch Pferde- oder Eselsknochen). Man entdeckte um den Altar herum auch ägyptische Amulette!
Aufgrund von Datierungen von Tonscherben und den genannten Funden, gibt es somit heute keinen Zweifel mehr daran, dass dieser Berg der biblische Berg Ebal ist, und dass der Altar auf den Altar von Josua zurückgeht. Er liegt dem Abraham-Berg gegenüber, ist aber heute – im Gegensatz zu diesem – arabisches Territorium. Somit ist es schwer (aber nicht unmöglich), den gefundenen Altar zu besuchen.
Um die Lage des Berges Garizim – der direkt daneben liegen muss – gibt es unterschiedliche Ansichten. Mehr dazu unter diesem Link oder auf einer Studienreise mit worldwidewings.
Die Verlesung des Gesetzes
Zurück zum Volk Israel: Es wanderte durch das Tirzah-Tal in das Kerngebiet des Gelobten Landes. Dort erfüllte es die Anweisungen Moses. Es teilte sich auf die zwei Berge auf und der Segen und der Fluch wurden verlesen:
Jos 8,30-35: Damals baute Josua dem Herrn, dem Gott Israels, einen Altar auf dem Berg Ebal, so wie Mose, der Knecht des Herrn, es den Kindern Israels geboten hatte, wie es geschrieben steht im Buch des Gesetzes Moses, einen Altar aus unbehauenen Steinen, über die man kein Eisen geschwungen hatte; und sie brachten dem Herrn darauf Brandopfer dar und opferten Friedensopfer. Und er schrieb dort auf die Steine eine Abschrift des Gesetzes Moses, das er in Gegenwart der Kinder Israels geschrieben hatte. Und ganz Israel samt seinen Ältesten und Vorstehern und Richtern stand zu beiden Seiten der Lade, den Priestern und den Leviten gegenüber, welche die Bundeslade des Herrn trugen, die Fremdlinge wie auch die Angehörigen des Volkes; die eine Hälfte gegenüber dem Berg Garizim und die andere Hälfte gegenüber dem Berg Ebal, wie Mose, der Knecht des Herrn, zuvor geboten hatte, das Volk Israel zu segnen. Danach las er alle Worte des Gesetzes, den Segen und den Fluch, alles, wie es im Buch des Gesetzes geschrieben steht. Es war kein Wort von allem, was Mose geboten hatte, das Josua nicht gelesen hätte vor der ganzen Gemeinde Israels, auch vor den Frauen und Kindern und den Fremdlingen, die in ihrer Mitte lebten.
Was passiert hier?
Es ist ein zweites Sinai-Erlebnis. Das Volk wird in die Prinzipien der Torah, in die Bundeverpflichtungen, eingeführt. Es bekommt noch einmal vor Augen geführt, was es heißt, nach den Ordnungen Gottes zu leben.
Und dem Volk wird gezeigt, was sie erwarten können. Leben sie in Seinen Wegen, werden sie in diesem Heiligen Land gesegnet. Tun sie das nicht, müssen sie mit dem Fluch rechnen.
5.Mose 11,26-28: Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet und von dem Weg, den ich euch heute gebiete, abweicht, so dass ihr anderen Göttern nachfolgt, die ihr nicht kennt.
Die Torah schreibt sehr deutlich, wie Segen und Fluch konkret aussehen (siehe 3.Mose 26 und 5.Mose 28).
Natürlich ist es kein Zufall, dass das Sinai-Bündnis im Heiligen Land wiederholt wird. Es sind die Regeln, um erfolgreich hier leben zu können. Das Land ist an diese Weisungen geknüpft.
Wir sehen das unverkennbar daran, dass bei einem Leben entgegen der Torah, der Fluch eintreffen kann, wieder aus dem Land gewiesen zu werden (was ja auch passiert ist!):
5.Mo 28,15+64: Es wird aber geschehen, wenn du der Stimme des Herrn, deines Gottes, nicht gehorchst, so dass du alle seine Gebote und Satzungen nicht bewahrst und tust, die ich dir heute gebiete, so werden all diese Flüche über dich kommen und dich treffen: […]Denn der Herr wird dich unter alle Völker zerstreuen von einem Ende der Erde bis zum anderen; und du wirst dort anderen Göttern dienen, die dir und deinen Vätern unbekannt waren, [Göttern aus] Holz und Stein.
Die Torah beschreibt einen Heiligen Lebensstil. Und das Heilige Land verlangt, dass man nach dieser Torah lebt. Es ist SEIN Land und Er hat Seine Augen ganz speziell auf diesen Teil der Welt gerichtet:
5.Mo 11,12: Es ist ein Land, um das sich der Herr, dein Gott, kümmert, auf das die Augen des Herrn, deines Gottes, allezeit gerichtet sind, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.
In diesem Land kann man langfristig nicht einfach so leben wie man möchte (Gott hat allerdings sehr, sehr lange gewartet, bevor Er Sein Volk tatsächlich des Landes verwies).
Dieser Punkt ist etwas, was sich jeder im Vorhinein überlegen muss, wenn er in Israel wohnen möchte.
Es geht nur mit der ganzen Torah. Gott hat Seine Torah gegeben und wenn ich zum Beispiel plötzlich behaupten würde, wir müssten nur 70% der Torah einhalten, dann wäre das ein Hosea’ismus. Es wäre eine „neue Lehre“.
Das ist der Grund, warum Gott Sein Volk beim Eintritt ins Land aufzeigt, dass es hier das Ziel ist, die Torah zu 100% zu leben.
Außerdem merken wir an dieser Stelle, wie stark das Land, das Volk Israel und die Torah zusammengehören. Wenn diese drei Dinge zu einer Einheit werden, entsteht daraus ein Potential, das die Welt verändert (1.Mo 12,3). Fehlt eines davon, wird diese Kraft um ein vielfaches geschmälert.
Ägyptische Amulette
Während der Prozession auf den Bergen Ebal und Gerizim opferte Josua auf einem Altar, den man nun, über 3000 Jahre später, gefunden hat.
Die historischen Funde zeigen, dass (auch wenn uns die Bibel nichts darüber berichtet) die Israeliten an dieser Stelle „Mitbringsel“ aus Ägypten vor dem Altar Josuas abgelegt haben.
Und das ist schon ziemlich erstaunlich, oder?
Das Volk Israel, die zweite und „koschere“ Generation, diejenigen, die das Land erobert haben… Diese kamen mit kleinen ägyptischen Amuletten – Götzen für die Hosentasche oder die Halskette – in das Verheißene Land?!
Das ist etwas, was wir nicht so einfach übergehen dürfen, da wir daran zwei Dinge erkennen:
- Gott erlaubt es, wenn man ins Heilige Land kommt, aber noch nicht zu 100% clean ist.
- Gott erwartet, dass wir auch die letzten unheiligen Dinge aus unserem Gepäck, bei IHM ablegen. Nur dann ist ein langfristiges Leben hier möglich.
Ist das nicht interessant?
Taschen leeren, bitte?!
Diese Erkenntnis kann uns heute schon helfen. Es liegt auf der Hand: Warum sollte ich den Weg durch die Wüste gehen und unnötiges Gepäck mitnehmen??
Wenn ich weiß, was mich erwartet, kann ich schon jetzt ganz anders darauf reagieren.
Doch die Frage ist natürlich, was diese Amulette für uns darstellen könnten. Vielleicht sind es Götzen, die wir aus dem Christentum mitgebracht haben!? Vielleicht auch weltliche Vorstellungen, Werte oder Überzeugungen!?
Jeder von uns ist da unterschiedlich gestrickt. Wir klammern unsere Hände an Dinge, die nicht gut für uns sind. Und somit stehen wir alle in der Verantwortung, uns von Ihm durchleuchten zu lassen.
Das macht nicht immer Spaß und erfordert Demut. Aber es macht die Reise deutlich leichter… Und wenn wir bis zum Ziel kommen wollen, müssen wir sowieso dadurch.
Noch mehr Praxis
Bisher haben wir uns in diesem Kurs vermehrt auf Eigenschaften und innerliche Vorbereitungen konzentriert. Es ist wichtig, dass wir unser Herz verändern lassen, da es unser Verhalten, Denken und Handeln bestimmt.
Doch die Stationen ins Verheißene Land sind auch zutiefst praktisch. Dass wir (wie in Jericho und Ai) sehr wahrscheinlich auch eines Tages kämpfen müssen, ist nicht weit hergeholt (auch wenn uns das vielleicht gar nicht so bewusst ist). Da genügt ein Blick zum Bruder Juda und in seine Geschichte oder in die biblischen Prophetien der Endzeitkriege.
Und auch der Jordan hat einen eindeutig praktischen Charakter. Hier geht es um eine Reinigung (hebr. Mikwe). Wenn wir aus den Nationen kommen, macht es Sinn, alle Unreinheit von uns abzuwaschen.
Dieses Thema ist vielen von uns fremd – generell die Unterscheidung von Sünde und Unreinheit. Doch die Bibel spricht an vielen Stellen darüber und früher oder später werden wir damit konfrontiert werden.
Sogar im Neuen Testament lesen wir von einer inneren und äußeren Reinigung (2.Kor 7,1). Zudem ist uns berichtet, wie sich Paulus einer Reinigung unterzog:
Apg 21,26: Da nahm Paulus die Männer zu sich und ging am folgenden Tag, nachdem er sich hatte reinigen lassen, mit ihnen in den Tempel und kündigte die Erfüllung der Tage der Reinigung an, bis für jeden von ihnen das Opfer dargebracht werden sollte.
(Hier ein weiterer Beitrag über Mikwen (Mikwaot): Gehen Männer ebenfalls zur Mikwe?).
Ich gehe davon aus, dass wir schockiert sein werden, wenn wir in dieses Thema tiefer einsteigen und verstehen, wie unrein wir unter den Nationen tatsächlich gelebt haben. Das Bild vom verlorenen Sohn bei den Schweinen wurde nicht aus Zufall gewählt!
Jordan, Gilgal und die Berge Garizim und Ebal
Interessanterweise bilden die Stationen Jordan, Gilgal und die Berge Garizim und Ebal einen Verbund, der uns auch an anderen Stellen der Bibel begegnet.
Sehr deutlich wird es – nicht aus Zufall – im Propheten Hesekiel wenn es um die Rückführung der israelitischen Stämme geht:
Hes 36,23-28: Darum will ich meinen großen Namen wieder heilig machen, der vor den Heidenvölkern entheiligt worden ist, den ihr unter ihnen entheiligt habt! Und die Heidenvölker sollen erkennen, dass ich der Herr bin, spricht Gott, der Herr, wenn ich mich vor ihren Augen an euch heilig erweisen werde. (24) Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.
Es wird eine Sammlung beschrieben. Wir kommen aus den Völkern heraus (in die Wüste!?) und werden dann ins Land geführt.
(25) Und ich will reines Wasser über euch sprengen, und ihr werdet rein sein; von aller eurer Unreinheit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.
Die Jordan-Station wird (auch) einer Reinigung entsprechen. Alle Unreinheit aus unserer Vergangenheit wird abgewaschen werden.
(26) Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;
Gilgal entspricht nicht nur einer physischen Beschneidung, sondern vor allem auch einer geistlichen. Aus einem liebenden Herzen, folgen wir IHM nach.
(27) ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.
Und auf den Bergen Garizim und Ebal werden wir in Seinen Bund mit uns eingeführt. Das Land Israel, Sein Volk und die Torah gehören untrennbar zusammen. Und wenn Israel ins Verheißene Land kommt, sollte es auch (spätestens dann) nach der Torah leben.
Anschließend folgt das ultimative Ziel:
(28) Und ihr sollt in dem Land wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.
Die Renigung, die Beschneidung (des Herzens) und das Akzeptieren der Torah ist untrennbar mit dem Einzug ins Gelobte Land verknüpft. Das ist nicht aus der Luft gegriffen.
Ja, die Reise ins Verheißene Land ist kein „Katzensprung“. Es kostet viel, verlangt uns einiges ab. Und darum kommt es auf unser Herz an. Sind wir bereit, uns auf solche Prozesse einzulassen? Wenn „ja“, wird Er uns die Kraft geben, diese zu meistern.
Es ist eine Reise die sich lohnt. Und sie ist noch nicht zu Ende!
Denn eine der wichtigsten Stationen – vor allem für uns heute – fehlt noch. Ich weiß, dass es für die meisten von uns die herausforderndste von allen ist. Ephraim – die zehn verlorenen Stämme – stehen vor einem Hindernis, dass unüberwindbar scheint. Doch – natürlich – ist mit IHM nichts unmöglich.
Bist du bereit?
Dies ist der fünfte Teil des E-Mail-Kurses „Prophetische Schritte ins Verheißene Land“. Melde dich hier unverbindlich und kostenlos an.
- Die Stämme Israels – Teil 12 – Ephraim - 9. September 2024
- Die Stämme Israels – Teil 13 – Juda - 9. September 2024
- Danke und Schalom – von Hosea Ben Zion - 26. Juli 2017
Margit
1. November 2015 @ 10:24
Danke für diese Bestätigung.
Ich habe heute morgen bevor ich diesen Teil gelesen habe, zum dritten Mal den Hinweis von der Ruach ha Kodesch bekommen mich mit dem Thema WASSER, WASSER SCHÖPFEN, die Frau am Brunnen in SAMARIA und ihr WASSER SCHÖPFEN zu beschäftigen und ich bin in meiner Auslegung auch zu dem selben Ergebnis gekommen. HALLELUJAH
Hosea
2. November 2015 @ 8:52
Wow, wie genial!
Hallelujah!!