Die Stämme Israels – Teil 10 – Manasse
Warum hat Gott Manasse in solchem Ausmaß gesegnet und was ist seine Rolle zu Ephraim oder Juda? Und – vielleicht hast du dich auch schon einmal gefragt – warum wurde eigentlich sein Stammesgebiet geteilt?
Vier Stämme fehlen noch in unserer Themenreihe. Und mit Manasse schauen wir uns heute einen sehr interessanten an. Dabei gehen wir erneut der Frage nach, was die Rolle und Aufgabe dieses Stammes ist.
Verschollen für 22 Jahre
Ist es nicht ein spannendes Detail, dass Joseph, nachdem er von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft wurde, für 22 Jahre aus dem Familienleben verschwand? Sein Vater hielt ihn für tot, doch nach über 2 Jahrzehnten durfte er ihn wiedersehen – zusammen mit seinen zwei in Ägypten geborenen Söhnen: Manasse und Ephraim.
Vielleicht ist es kein Zufall (und steht sogar damit in Zusammenhang), dass auch die modernen Nationen England und Amerika – von denen man sagt, dass sie primär von Nachkommen Manasses und Ephraims abstammen – erst viele Jahrhunderte nach der Zerstreuung der zehn verlorenen Stämme auf der Bildfläche erschienen und zu großer Macht kamen.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass diese beiden Stämme zu leitenden Völkern wurden. Auch im Nordreich von Israel (nach der Teilung Israels nach König Salomo) oder als Parther und Skythen sind sie Nationen die die Weltgeschichte prägen.
Doch – und da kommen wir schon zu einem äußerst wichtigem Detail – Manasse und Ephraim haben zwar leitende Funktionen „in der Welt“, doch sie wurden nicht zum leitenden Stamm innerhalb Israels.
Interessant, oder?
Es ist wie bei Joseph. Er war der zweite unter dem Pharao, beherrschte das Weltreich Ägypten. Doch er wurde nicht zum Leiter in der Familie Israels. Dort sind die Rollen anders verteilt.
Und es ist offensichtlich, warum Jakob letztendlich nicht Joseph die Führung in der Familie gegeben hat: Joseph erweckte Eifersucht unter den Brüdern. Als er einen edlen, bunten Mantel von seinem Vater erhielt, wurden seine Brüder neidisch und suchten sogar, ihn umzubringen!
Das lag sicherlich an seiner Abstammung (seine Mutter war die Lieblingsfrau seines Vaters) oder auch an seinem ungeschickten Umgang mit seinen Träumen, doch – oder gerade deshalb – sollte er nicht derjenige sein, der Israel vorangeht.
Der bunte Mantel drückt übrigens die Berufung von Joseph aus: Er symbolisiert die vielen Völker, die von ihm abstammen und die, auf die er großen Einfluss haben wird.
Man spürt hierin eine enorme Spannung mit unheimlichem Konfliktpotenzial. Manasse und Ephraim als Söhne Josephs haben die Aufgabe zu leiten, zu regieren und Einfluss zu üben. Doch weniger innerhalb von Israel, da es hier mit Juda noch einen anderen Stamm gibt der das Zepter in den Händen halten soll.
Im letzten Teil haben wir gesehen, welche enorme Aufgabe Israel bekommen hat – die Schrift zu erforschen und den Glauben in die Welt zu bringen – und man kann erahnen, wie sich diese Leitungsrollen ergänzen sollen.
Während nun Ephraim und Juda explizit diese Leitungsfunktionen innehaben, kommt auf Manasse eine speziellere Rolle zu: Man könnte sagen, Manasse ist eine Art Außenminister!
Manasse und Ephraim
Kommen wir zunächst zur Geschwisterbeziehung von Ephraim und Manasse. Im letzten Teil haben wir schon gesehen, dass diese beiden anders waren als vorherige Brüder in der Bibel. Sie hatten unterschiedliche Rollen auf Aufgaben und sie konnten gut einander stehenlassen.
Und das sollte man ihnen – und vor allem Manasse – hoch anrechnen. Er war der Erstgeborene, doch wie so oft im Stammbaum der Vorväter, wurde der jüngere Bruder vorgezogen:
1.Mo 48,14: Da streckte Israel seine Rechte aus und legte sie auf Ephraims Haupt, obwohl er der Jüngere war, seine Linke aber auf Manasses Haupt, indem er so seine Hände kreuzte, obwohl Manasse der Erstgeborene war.
Und ebenso wurde Ephraim mit dem größeren Segen bedacht:
1.Mo 48,19: Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er [Manasse] soll zu einem Volk werden, und auch er soll groß sein; aber doch soll sein jüngerer Bruder [Ephraim] größer werden, und sein Same wird eine Menge von Völkern sein!
Dass es unter Brüdern auch mal Streit und Kriege gibt, ist nicht ausgeschlossen. So auch in der Geschichte von Manasse und Ephraim (z.B. in Richter 12 oder zwischen England und USA).
Und doch verbindet sie eine Bruderliebe und eine besondere Beziehung. Wenn der eine mal Probleme hat, kommt der andere zur Hilfe und umgekehrt. Besonders in der Geschichte der Parther ist dies gut zu beobachten (siehe Buch von Steve Collins: Parthia: The Forgotten Ancient Superpower And Its Role In Biblical History).
Allerdings kann diese enge Bruderbeziehung auch schwierig für Manasse werden. Vor allem dann, wenn er zwischen den leitenden Stämmen Ephraim und Juda entscheiden muss. Dazu später mehr.
Wir haben bereits gehört, dass Ephraim und Manasse mit besonderen physischen Segen beschenkt wurden.
Relativ schnell lässt sich dies in der Geschichte Manasses beobachten, da sie schon bald aufgrund ihrer vielen Nachkommen mehr Land als andere Stämme brauchten.
1.Chr 5,23: Und die Söhne des halben Stammes Manasse wohnten im Land von Baschan bis nach Baal-Hermon und bis zum Senir und dem Berg Hermon; sie waren zahlreich.
Jos 17,17+18: Da sprach Josua zum Haus Josephs, zu Ephraim und Manasse: Du bist ein zahlreiches Volk und hast eine große Kraft; du sollst nicht nur ein Los haben, sondern das Bergland soll dir gehören, wo der Wald ist; den rode dir aus, und die Ausläufer des Waldes sollen dir gehören; denn du sollst die Kanaaniter vertreiben, auch wenn sie eiserne Streitwagen haben und mächtig sind!
Kommen wir zu der Frage um die Teilung des Stammes Manasses im Gelobten Land:
Der halbe Stamm Manasse
Nachdem das Volk Israel nach der 40jährigen Wüstenwanderung zunächst auf der Ostseite des Jordans Land erobert hatten, kamen zwei Stämme – Ruben und Gad – auf Mose zu und baten ihn um das eroberte Land:
4.Mo 32,1-2: Die Söhne Rubens aber und die Söhne Gads hatten viel Vieh, eine gewaltige Menge; und sie sahen das Land Jaeser und das Land Gilead, und siehe, es war ein geeignetes Land für ihr Vieh. Da kamen die Söhne Gads und die Söhne Rubens und redeten mit Mose und Eleasar, dem Priester, und mit den Fürsten der Gemeinde.
Mose antwortete und forderte, dass Ruben und Gad dennoch mit in den Krieg auf der Westseite des Jordans ziehen müssten:
4.Mo 32,6: Und Mose sprach zu den Söhnen Gads und zu den Söhnen Rubens: Sollen eure Brüder etwa in den Kampf ziehen, und ihr wollt hierbleiben?
Ruben und Gad willigen ein. Sie würden das Land bekommen, wenn sie zuvor mit den anderen Stämmen das Gelobte Land eroberten:
4.Mo 32,31: Da antworteten die Söhne Gads und die Söhne Rubens und sprachen: Wie der Herr zu deinen Knechten geredet hat, so wollen wir handeln.
Während es hier die ganze Zeit nur um die Stämme Ruben und Gad geht, passiert am Ende, als der Beschluss gefasst wird, etwas Sonderbares:
4.Mo 32,33: So gab Mose den Söhnen Gads und den Söhnen Rubens und dem halben Stamm Manasse, des Sohnes Josephs, das Königreich Sihons, des Königs der Amoriter, und das Königreich Ogs, des Königs von Baschan, das Land samt den Städten, im ganzen Gebiet ringsum.
Weshalb betritt plötzlich der halbe Stamm Manasse die Bühne? Oder anders: Warum sagt Mose, dass ein Teil von Manasse mit auf die andere Jordanseite siedeln sollte?
Hier kommen wir in einen Aufgabenbereich von Manasse, der ähnlich dem von Benjamin ist. Eine Mission von letzterem besteht darin, die Stämme zusammenzuhalten und vor allem eine Brücke zwischen den beiden Häusern (Haus Juda und Haus Israel) zu bilden.
Doch wie ist das mit Manasse? Im 22. Kapitel des Josua-Buches erhalten wir eine Erklärung.
Dort lesen wir, wie Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse nach Beendigung des Eroberungsfeldzuges zurück in ihr Stammesgebiet östlich des Jordans ziehen. Auf dem Weg dorthin stellen sie am Jordan einen Altar auf.
Die übrigen Stämme reagieren fast panisch und sammeln sich direkt zum Krieg, weil sie denken – und das ist entscheidend –, Ruben, Gad und Manasse haben mit Götzendienst begonnen. Doch das Missverständnis wird schnell ausgeräumt und alle entspannen sich.
Und dennoch wird hier eine Sorge deutlich: Man war sich der Gefahr bewusst, dass Ruben und Gad schnell in Götzendienst abdriften könnten. Anscheinend lag das an verschiedenen Punkten:
- Die örtliche Trennung durch den Jordan.
- Eine gewisse Neigung dieser Stämme und eine geringere geistliche Reife.
- Der weniger heilige Landabschnitt.
Aus diesem Grunde – so die Schlussfolgerung, die Überlieferung und in Übereinstimmung mit Manasses Profil – sandte Mose den halben Stamm Manasse mit den anderen beiden auf die Ostseite des Jordans.
Manasse fungierte dabei als Bindeglied zu den übrigen Stämmen (verstärkt durch die eigene Teilung) und als leitender Wacher und Mahner über die anderen beiden Stämme.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass sowohl Manasse als auch Ruben und Gad „Erstgeborene“ sind, die nicht den Erstgeborenen-Segen erhielten. Manasse, der es schaffte damit gut umzugehen, vermittelt damit den anderen eine „ich bin einer von euch“-Botschaft, wodurch er als Bindeglied noch besser funktionieren konnte.
Weiteres über Manasse
Manasse hat leitende Eigenschaften. Doch nicht nur das, sowohl ihm als auch Ephraim wurde eine starke militärische Kraft mit in die Wiege gelegt:
1.Mo 49,22 Joseph ist ein junger Fruchtbaum, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige klettern über die Mauer hinaus. Zwar reizen ihn die Bogenschützen und beschießen und bekämpfen ihn; aber sein Bogen bleibt unerschütterlich, und gelenkig sind die Arme seiner Hände, von den Händen des Mächtigen Jakobs, von dort her, wo der Hirte, der Fels Israels, ist;
5.Mo 33,17: Prächtig ist er wie sein erstgeborener Stier, Hörner hat er wie ein Büffel; damit stößt er die Völker nieder, sie alle, [bis an] die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende von Ephraim, und das sind die Tausende von Manasse!«
Des Weiteren lässt sich eine besondere Anziehung zum Land Israel erkennen. Das sehen wir zum Beispiel an den Töchtern Zelophchads. Diese waren vom Stamm Manasse und waren sehr darauf bedacht, ihr Erbteil nicht zu verlieren. Diese Liebe für das Land ehrt die Torah mit der namentlichen Erwähnung von Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza (4.Mo 27,3ff ; Jos 17,3ff).
Ebenso hat sich auch die USA (Manasse) als einer der größten Unterstützer der heutigen Nation Israel als Verfechter des Landes Israel für das jüdische Volk hervorgetan.
Sensibilität für „das Richtige“
Wenn wir uns näher mit der Berufung Manasses auseinandersetzen, erkennen wir seinen Instinkt für strategisch sinnvolle und weise Entscheidungen.
Während es Menschen gibt, die tief in den biblischen Schriften verankert sind und zudem viel Weisheit und einen guten geistlichen Draht besitzen, ist es Manasse eher derjenige mit dem politischen Verständnis. Er ist Berater auf weltlicher Ebene.
Schauen wir zum Beispiel die Begebenheiten um König David an. Er ist ein aufstrebender Held, der sogar schon zum König gesalbt wurde. Doch die Feindseligkeiten um König Saul verhindern seine Einsetzung als König.
Das hindert allerdings viele aus Manasse nicht daran, sich schon jetzt dem neuen baldigen König anzuschließen:
1.Chr 12,20-22: Und von Manasse gingen einige zu David über, als er mit den Philistern gegen Saul in den Kampf zog; doch standen sie jenen nicht bei; denn nachdem sie Rat gehalten hatten, schickten ihn die Fürsten der Philister fort, indem sie sprachen: Es könnte uns den Kopf kosten, wenn er zu Saul, seinem Herrn, überliefe! Als er dann nach Ziklag zog, schlossen sich ihm von Manasse an: Adna, Josabad, Jediael, Michael, Josabad, Elihu und Zilletai, Häupter über Tausendschaften in Manasse. Und sie halfen David gegen die Schar der Plünderer; denn sie waren alle tapfere Helden und wurden Oberste über das Heer.
Manasse hatte im Gefühl, was das Richtige in dieser Situation ist. Viele sahen die politischen Geschehnisse der nächsten Jahre voraus und trafen schon jetzt weise Entscheidungen.
Ähnliches passierte nach der Teilung Israels. Viele im Nordreich erkannten, welch folgenschwere Entscheidungen Jerobeam traf (Aufstellen von Goldenen Kälbern etc.). Es gehört Mut und Weisheit dazu in einer solchen Situation einen geistlichen Blick zu bewahren und vor allem gute Entscheidungen zu treffen.
Einige aus Ephraim, Manasse und Simeon waren dazu in der Lage:
2.Chr 15,9: Und er versammelte ganz Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon; denn eine große Zahl von Leuten lief aus Israel zu ihm über, als sie sahen, dass der Herr, sein Gott, mit ihm war.
Viele Jahre später ereignet sich das Gleiche. Das Nordreich ist tief im Götzendienst verstrickt und eine Deportation durch die Assyrer steht vor der Tür. Das Südreich schickte Läufer in den Norden, um Menschen zum Pessachfest einzuladen.
Während die meisten diese Einladung verschmähten, waren es Leute aus Asser, Sebulon und erneut Manasse, die sahen und verstanden.
2.Chr 30,10-11: Und die Läufer gingen von einer Stadt zur anderen im Land Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon; aber man verlachte und verspottete sie. Doch etliche von Asser und Manasse und Sebulon demütigten sich und kamen nach Jerusalem.
Dies wurde für sie zum Segen, denn einige durften bleiben und fanden Schutz vor Assyrien:
2.Chr 34,9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkija und übergaben das Geld, das zum Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die an der Schwelle Wache hielten, von Manasse, Ephraim und von dem ganzen Überrest Israels und von ganz Juda und Benjamin und von den Einwohnern Jerusalems gesammelt hatten.
Manasse hat eine strategische Aufgabe für Israel. Er hat einen Blick für das Ganze. Er kann die Zukunft analysieren und entsprechende Entscheidungen treffen.
Dass es dabei hin und wieder heikel werden kann, sehen wir in der Spannung in der er sich befindet. Ist doch auf der einen Seite die Beziehung zu Ephraim immens wichtig, ist er sich auch der Führungsrolle Judas bewusst. Und dann kann es hin und wieder zu einem Spagat kommen.
So ist es zum Beispiel auffällig, dass er einer derjenigen Stämme ist, die auch nach der Teilung Israels den Bezug zu Juda nicht gänzlich verlieren. Wie wir gesehen haben, gab es einige Überläufer. Doch durch die enge Verbundenheit mit Ephraim hat er es nicht geschafft, als ganzer Stamm die Rebellion zu beenden und wieder zu den Königen Judas zu wechseln.
Anders sieht es bei der Staatengründung des modernen Israels aus. Während England (Ephraim), das das Mandat über Palästina von 1917 bis 1947 hatte und diesen Status nicht aufgeben wollte, förderte letztendlich die USA (Manasse) den jüdischen Staat (Haus Juda) und agierte somit gegen England (Ephraim).
Gideon
Gideon ist einer der brühmtesten Personen aus dem Stamm Manasse. Er war ein Richter in Israel und fügte in einer besonderen Schlacht den Gegnern Israels eine große Niederlage zu.
Die Geschichte Gideons beginnt (Ri 6-8) mit einem Engels-Besuch und mit der Zerstörung des Götzen von Gideons Vater. Später bläst Gideon das Shofar, ruft kriegstaugliche Männer zusammen und will gegen die Midianiter, Amalekiter und die Söhne des Ostens in den Krieg ziehen.
Allerdings schickt Gideon (bzw. Gott) aus dieser zusammengetrommelten Armee viele Krieger wieder nach Hause, so dass letztendlich nur 300 mutige, furchtlose Männer übrigbleiben. Mit göttlichen Plänen werden die Gegner besiegt (bzw. sie bringen sich gegenseitig um). Doch die Kühnheit und die göttliche Strategie ist das, was diese Geschichte auszeichnet und Gideon vom Stamm Manasse gutgeschrieben wird.
Diese Begebenheit drückt so schön aus, was den “Außenminister” von Israel ausmacht. Manasse hat einen Blick für den Lauf der Zeit und für die aktuelle Politik. Er besitzt die Weisheit, angebrachte Entscheidungen zu treffen.
Das Ziel ist dabei natürlich, dass Israel zusammen bleibt, dass Israel in seinem Land wohnen bleiben kann und dass Israel nach außen hin in einer gesunden Art und Weise vertreten wird – und zur Not kann das auch bedeutet, zu den Waffen zu greifen.
Der Bezug zur Nicht-israelischen Welt ist deutlich. Wie ein Außenminister Beziehungen zu anderen Völkern pflegt, so benötigt auch Israel einen Strategen Manasse.
Reichen Segen,
Hosea
- Die Stämme Israels – Teil 12 – Ephraim - 9. September 2024
- Die Stämme Israels – Teil 13 – Juda - 9. September 2024
- Danke und Schalom – von Hosea Ben Zion - 26. Juli 2017
Silvia
1. Oktober 2016 @ 11:07
Es berührt mich sehr, Hosea, wie du mit Lupenblick und verbindenen Gedanken auf all diese Details hinweist und aufmerksam machst! Dadurch wird der Plan YHWH’s noch deutlicher sichtbar und das große Ganze wunderbar ausgeleuchtet! Danke dafür!
Shabbat Shalom, Silvia
Hosea
7. Oktober 2016 @ 9:18
Lieben Dank, Silvia!
Shabbat Shalom
Wolfram Rosenkranz
6. Oktober 2016 @ 16:51
Danke, sehr gut recherchiert! Sehr aufschlussreich und verständlich.
Macht weiter so. Grüsse aus der Schweiz!
Hosea
7. Oktober 2016 @ 9:13
Lieben Dank, Wolfram.