Torah – Was sagt die Bibel selbst darüber? Der Torah-Steckbrief!
Wenn man sich einmal mit dem Thema Torah auseinandersetzt gerät man regelrecht ins Staunen.
Die ganze Bibel spricht davon. Mose, David, die Propheten. Sogar Jesus und Johannes. Immer wieder!
Und dem ein oder anderen wird dabei etwas mulmig zumute: Wie konnte ich über all die Jahre (oder Jahrzehnte) solche Stellen in der Bibel nur überlesen? Wieso sprechen sie jetzt zu mir, was vorher nie der Fall war?
Der Steckbrief der Bibel
Wie gesagt, habe ich schon viele Gläubge getroffen, die so geredet haben. Und bei mir selbst… war es genauso!
Wenn man jetzt auf die Suche geht, um die Wahrheit herauszufinden, gerät man ins Staunen. Denn die Bibel redet viel über sich selbst. Wir finden viele Stellen, in denen uns das Wesen der Torah näher gebracht wird.
Und manches davon ist eine richtige Überraschung…
Segen und Fluch
Zunächst sollten wir uns vor Augen halten, dass die Torah etwas durch und durch Gutes ist. Sie beschreibt einen vollkommenen Lebensstil (Ps 19,8).
König David gerät in Psalm 119 in ehrfurchtmäßiges Schwärmen, weil er verstanden hatte, welcher Segen im Leben mit der Torah liegt.
Und damit sind wir auch schon mitten im ersten Merkmal:
Die Torah bringt Segen für Gehorsam und Fluch für Ungehorsam. Das ist ganz simpel (auch wenn das viele so nicht hören möchten).
5.Mo 11,25-27: Siehe, ich lege euch heute den Segen und den Fluch vor: den Segen, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, gehorsam seid, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr den Geboten des Herrn, eures Gottes, nicht gehorsam sein werdet […]
Luk 11,28: Er aber sprach: Gewiss, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!
Ps 112,1: Hallelujah! Wohl dem, der den Herrn fürchtet, der große Freude hat an seinen Geboten!
Ps 119,1-2: Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach der Torah des Herrn! Wohl denen, die seine Zeugnisse bewahren, die ihn von ganzem Herzen suchen.
Ps 128,1: Ein Wallfahrtslied. Wohl jedem, der den Herrn fürchtet, der in seinen Wegen wandelt!
Jes 56,2: Wohl dem Menschen, der dies tut, und dem Menschenkind, das daran festhält: der den Sabbat hält, um ihn nicht zu entweihen, und seine Hand davor bewahrt, irgend etwas Böses zu tun!
Jak 1,25: Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.
Offb 22,14: Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können.
Das ist also eine Auswahl an Bibelstellen, die zeigen, dass es einem wohl ergeht, dass man gesegnet wird, wenn man nach der Lehre der Torah lebt.
Warum ist das so? Wir haben es eben schon gelesen: Die Torah ist ein perfekter Lebensstil:
Das Gesetz ist perfekt
Vollkommen! Genial! Es könnte keinen Buchstaben besser sein!
Jak 1,25: Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.
Ps 19,8: Die Torah des Herrn ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig, es macht den Unverständigen weise.
Das Gesetz ist Freiheit
Das Gesetz ist Freiheit? Tatsächlich? War das nicht genau umgekehrt? Sind wir nicht frei vom Gesetz? Vielleicht merkst du, wie unser Denken dem der Bibel entgegenspricht!?
(Beachte, dass auch zur Zeit des Neuen Testamentes das Gesetz die Torah war!)
Ps 119,45: Und ich werde wandeln in weitem Raum; denn ich suche deine Befehle.
Jak 2,12: Redet und handelt als solche, die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen!
Jak 1,25: Wer aber hineinschaut in das vollkommene Gesetz der Freiheit und darin bleibt, dieser [Mensch], der kein vergesslicher Hörer, sondern ein wirklicher Täter ist, er wird glückselig sein in seinem Tun.
Das Gesetz ist der Weg
Der Messias ist das Wort (Joh 1). Das weiß wahrscheinlich jeder Christ. Und die Torah – die ersten fünf Bücher Mose – sind ja Teil des Wortes, oder?
Da Yeshua auch der Weg, die Wahrheit und das Leben ist (Joh 14,6), müsste demzufolge auch die Torah Weg, Wahrheit und Leben sein, oder nicht?
Der Weg
Ex 18,20: …und erkläre ihnen die Ordnungen und Gesetze, dass du ihnen den Weg verkündest, auf dem sie wandeln, und die Werke, die sie tun sollen.
Mk 12,14: …du siehst die Person der Menschen nicht an, sondern lehrst den Weg Gottes der Wahrheit gemäß.
Apg 24,14: Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht.
5.Mo 10,12: Und nun, Israel, was fordert der Herr, dein Gott, von dir, als nur, dass du den Herrn, deinen Gott, fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem Herrn, deinem Gott, dienst mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele.
Jos 22,5: Nehmt euch nur sehr in acht, dass ihr das Gebot und das Gesetz tut, das euch Mose, der Knecht des Herrn, geboten hat: dass ihr den Herrn, euren Gott, liebt und auf allen seinen Wegen wandelt und seine Gebote befolgt und ihm anhängt und ihm dient von ganzem Herzen und von ganzer Seele!
1.Kö 2,3: Und befolge die Anordnungen des Herrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst, seine Satzungen, seine Gebote, seine Rechte und seine Zeugnisse hältst, wie es im Gesetz Moses geschrieben steht, damit du Gelingen hast in allem, was du tust und wohin du dich wendest.
Ps 119,1: Wohl denen, die im Weg untadelig sind, die wandeln nach der Torah des Herrn!
Die Wahrheit
Ps 119,142: Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, und dein Gesetz ist Wahrheit.
Joh 8,31-32: Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!
Das Leben
Spr 3,1+18: Mein Sohn, vergiss meine Torah nicht, und dein Herz bewahre meine Gebote! Sie ist ein Baum des Lebens denen, die sie ergreifen, und wer sie festhält, ist glücklich zu preisen.
Offb 22,14: Glückselig sind, die seine Gebote tun, damit sie Anrecht haben an dem Baum des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen können
Spr 6,23: Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Torah ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens.
Weg, Wahrheit und Leben
Im Propheten Maleachi finden wir eine herrliche Zusammenfassung davon:
Mal 2,8: Ihr aber seid vom Weg abgewichen; ihr seid schuld, dass viele im Gesetz zu Fall gekommen sind, ihr habt den Bund mit Levi missbraucht! spricht der Herr der Heerscharen.
Mal 2,6: Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Mund, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen gefunden; er wandelte mit mir in Frieden und Aufrichtigkeit, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat.
Mal 2,5: Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er [mich] fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht1 vor meinem Namen.
Das Gesetz ist Licht
Spr 6,23: Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Torah ist ein Licht; Unterweisung und Ermahnung sind ein Weg des Lebens,…
Hiob 24,13: Jene hassen das Licht, sie wollen seine Wege nicht kennen und bleiben nicht auf seinen Pfaden.
Ps 119,105: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.
Das Gesetz ist Yeshua
Yeshua ist das fleischgewordene Wort. Er ist perfekt, Freiheit, Weg, Wahrheit, Leben, Licht,…
Joh 1,1.4.14: Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. […] In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. […] Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Ps 27,1: Von David. Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen?
Eingepfropft?
Das Gesetz ist ebenso für Heiden (Ausländer/ Fremdlinge), die eingepfropft wurden.
Ein Gott, eine Schrift, ein Gesetz für alle!
4.Mo 15,15-16: In der ganzen Gemeinde soll ein und dieselbe Satzung gelten, für euch und für den Fremdling; eine ewige Satzung soll das sein für eure [künftigen] Geschlechter; wie ihr, so soll auch der Fremdling sein vor dem Herrn. Ein Gesetz und ein Recht gilt für euch und für den Fremdling, der sich bei euch aufhält.
Gal 3,28: Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus.
siehe auch: (2 Mo 12,19; 12,38; 12,49) (3 Mo 19,34; 24,22) (4 Mo 9,14; 15,29) (Buch Ruth) (Jes 42,6; 60,3) (Mt 5,14) (Eph 2,10-13) (Apg 13,47) (Röm 11,16-27) (Jer 31,31-34) (Hes 37) (1 Joh 2,10; 1,7)
Aber…
Als ich diese ganzen Eigenschaften der Torah zum ersten Mal las, war ich ziemlich überwältigt. Früher dachte ich immer, ich wüsste Bescheid was den Glauben angeht… Doch jetzt merke ich mehr denn je, dass es noch so viel zu lernen gibt.
Vielleicht geht es dir jetzt allerdings so, wie vielen anderen Lesern: Fragen tauchen auf. Viele, viele Fragen…
Hat der Messias das Gesetz nicht erfüllt? Was ist mit dem Fluch des Gesetzes? Was ist mit der Freiheit von der Paulus schreibt? usw.
Darum geht es dann in den nächsten Teilen dieser Serie.
Wenn du möchstest, hinterlasse mir deine Rückmeldung unter diesem Artikel.
- Die Stämme Israels – Teil 12 – Ephraim - 9. September 2024
- Die Stämme Israels – Teil 13 – Juda - 9. September 2024
- Danke und Schalom – von Hosea Ben Zion - 26. Juli 2017
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Studiere Sein Wort ganz neu und entdecke Zusammenhänge, die Dich vielleicht erstaunen und zum Denken anregen werden. Ich freu mich, dich begrüßen zu dürfen!
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Erika
28. September 2014 @ 19:17
Heute hörte ich eine Botschaft, wo es darum ging, dass die Nationen, die im Millennium nicht nach Jerusalem ziehen, um YHWH am Laubhüttenfest anzubeten, keinen Regen bekommen. Das Laubhüttenfest soll aber schon heute gefeiert werden – sozusagen als Generalprobe. Wenn wir das aber nicht tun – weil wir denken, dass das doch nur den Juden gilt -, dann verpassen wir den Segen (Regen). Das war mir heute eine Offenbarung, die durch Deinen Artikel über Segen und Fluch noch bestätigt wurde. Vielen Dank für Deine Ausführungen. Sie sind sehr hilfreich, auch weil sie kurz und zum Punkt sind. Danke und Shalom
Erika
Hosea
30. September 2014 @ 12:00
Vielen Dank. Ja, wir üben für eine wunderbare Zeit. Nicht nur Sukkot, auch viele andere Torahlehren. Und umso früher wir damit anfangen dürfen, desto einfacher wird vielleicht die Umstellung?!
Zum Thema Segen und Fluch finde ich auch diesen Beitrag super:
http://worldwidewings.de/lehre/yeshua-das-zentrum/
Shalom, Hosea
Angelika
1. Oktober 2014 @ 16:28
Ich bin immer wieder uüberwältigt, wenn ich Stellen wie in 5.Mose 29,13-14 oder 5. Mose 30,6 lese, denn ich gehöre ja durch das Eingepfropft sein auch zu dem auserwählten Volk .Welch eine Freude und Gnade, dieses Gefühl der Freude und Dankbarkeit überkam mich auch beim lesen deines übersichtlichen, punktgenauen Artikels. Danke, lieber Hosea.
Shalom Angelika
Hosea
2. Oktober 2014 @ 16:07
Shalom Angelika,
vielen lieben Dank! Ja, es ist herrlich, dass wir durch unseren Messias wieder zurück in seinen Bund kommen dürfen! Das ist wahrlich Gnade!!
Ganz viel Segen Dir!
Antonio
16. Oktober 2014 @ 0:42
Wirklich sehr gehalt- & rundum stilvolle Artikel, Hosea.
Meine respektvolle Anerkennung & besten Dank!
Antonio
Hosea
17. Oktober 2014 @ 16:08
Vielen Dank, Antonio. Es ist schön, wenn andere Freude beim Lesen haben…
Graça
25. Oktober 2014 @ 23:39
Danke Hosea, möchte erst die Bibelstelle durchgehen und dieser wunderbarer Lehre vertiefen.
Hosea
26. Oktober 2014 @ 9:04
Shalom Graça,
Super! Ja, es ist ganz wichtig, die Bibelstellen selbst durchzugehen! Mir passieren auch immer wieder Fehler und wenn man es selbst versteht und studiert wird es sozusagen zur eigenen Lehre. Das heißt man erzählt dann anderen “in der Bibel steht…” anstatt “der Hosea hat aber gesagt…” Es würde mich sehr freuen, so darüber redet 😉
Silvia
15. November 2014 @ 16:55
Der Thorasteckbrief ist eine Bereicherung für mich. Es macht mir Freude mit den Bibelstellen in die Tiefe zu gehen.
Ich würde das gerne noch unterstreichen mit dem Wort aus Röm.11,33:
“O welch eine Tiefe göttlichen Gnadenreichtums, göttlicher Weisheit und Erkenntnis! Unerforschlich sind seine Entschlüsse, unergründlich seine Wege!”
Danke! Silvia
Hosea
18. November 2014 @ 16:32
Hallo Silvia,
Danke für deinen Kommentar! Ein wunderbarer Bibelvers ist das.
Ganz viel Segen dir,
Hosea
Uta Schmidt
29. November 2014 @ 21:35
Mich packt ein Schaudern, wenn ich zurückdenke als mir das Wort Gottes verboten war.
Gott sei Dank gibt es auf dieser Welt Menschen die ein Brief Christi sind. Die Briefe sind oft sehr unterschiedlich aber in einem Punkt sind sie sich doch wenigstens einig: in seinem Namen. Man darf glücklicherweise mit den Augen stehlen, also bei ihnen ablesen was ihnen wichtig ist. Wenn man wirklich will, kriegt man diese Briefe in sich in ein Ganzes und mit der Zeit wird es auch eine Torah. Aber es ist eindeutig stressfreier, wenn man das Wort Gottes ungehindert studieren kann und es auf eine menschenwürdige Weise einüben kann. Es ist gut wenn das in einer Atmosphäre von Vertrauen geschehen und gelingen darf. Denn ohne Zweifel sind wir auf Korrektur angewiesen und es wird immer ein Lernprozess sein bis alles recht zusammengeht.
Die Steine für Salomos Tempel wurden im Steinbruch zugehauen um Lärm zu vermeiden. Gilt das auch für uns? Sollten auch wir im Steinbruch behauen werden? Beim zusammenfügen der Bausteine knirscht es dann garnicht oder nur wenig. Wozu das gut sein kann? Es wirkt auf Suchende vertrauenbildend. Der Verkläger der Brüder kann sie nicht länger gefangen halten. Er hat seine Macht verloren. Seht, wie fein und lieblich ist es wenn Brüder einträchtig bei einander wohnen. Danke, Yeshua, du hast den Verkläger für immer geschlagen, wir müssen ihm nicht unser Ohr leihen. Du hast es uns geöffnet. Rede du, dein Knecht hört.
Bernhard
24. April 2015 @ 16:04
Hallo Hosea, vielen Dank, bin ja Neu dabei, gefällt mir gut was du schreibst. Gott gibt uns sogar noch die Lösung mit auf den weg, 5 Mose 30,19 sagt Gott so wähle das Leben.
Gott ist gut und genial.
es gibt aber auch Lehr Meinungen die sagen das der Fluch für heute keine Gültigkeit habe da Jesus ja den Fluch mit ans Kreuz genommen hat. Was sagt ihr dazu?
Hosea
27. April 2015 @ 11:18
Hallo Bernhard,
Hier etwas zum Fluch: http://worldwidewings.de/lehre/gesetz-oder-gnade-wovon-bin-ich-befreit/
Viel Segen,
Hosea
Rosa
10. Oktober 2015 @ 23:17
Shalom Hosea bin Gott sehr dankbar,das er mich auf eure seite gebracht hat.Es ist sehr interessant bin noch nicht lange dabei aber plötzlich ergiebt alles einen sinn,wenn yeshua das Wort ist und das Wort die Tohra dann ist das der weg zum Vater nur durch die Torah, das Gesetz wie ist es zu befolgen mussen wir all 613 gebote und verbote halten?
Habe eine frage als elohim den Mensch im Garten setzte war der Baum des Lebens Adam und Eva aßen nicht da steht nichts von verboten , er hat nur vom Baum der Erkenntnis verboten, könnte damit yeshua (Torah)gemeint sein? und die befolgten die Gesetze nicht.
Gottes segen.
Hosea
11. Oktober 2015 @ 21:35
Hallo Rosa,
Danke für deine Nachricht… und willkommen bei worldwidewings!
Generell glaube ich, dass wir als Eingepfropfte zu Seinem Volk gehören von dem Er möchte, dass wir heilig sind. Insofern glaube ich auch, dass die ganze Torah an uns gegeben ist. Vielleicht hilft dir folgender Artikel weiter:
http://www.worldwidewings.de/bibel/faq/faq-welche-gebote-gelten-fuer-uns/
Ja, das der Baum des Lebens die Torah ist macht durchaus Sinn!
Auch dir reichen Segen,
Hosea