3 Comments

  1. Gertraud
    29. März 2016 @ 9:01

    ich danke dir, lieber Hosea für diesen Kurs! du hast mir viele Wahrheiten wieder ins gedächtnis gerufen!
    Mit dem Tischgebet z.B. , als meine Kinder schon groß waren, mein Ehemann verstorben (vor 23 J), sagte eine meiner Töchter:” mama, wir wollen nicht mehr vor dem Essen beten!” Seit dem beten wir, wenn wir gemeinsam in ihrem haus sind, nicht mehr vor dem Essen, und auch ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich es viel zu oft vergessen habe! So eine Erinnerungskapsel auf dem Handgelenk oder der Stirn ist nicht zu verachten!!!!!
    ja, und die Geschichte mit dem Volk, oder Miriam, wir/ich bin nicht besser! wie schnell murren wir, oder halten uns für klüger, besser, achten die Autorität nicht!
    ich bin dankbar, dass wir uns in ihrem Verhalten wiedererkennen dürfen, umkehren können, und mit JAHUSCHUA neu beginnen dürfen! Ist ER nicht wunderbar!!!! IHM sei alle Ehre!!!!!!!
    Gerade jetzt durfte ich erleben, wie meine ältere Schwester (81J) erkennen durfte, wie befreiend es ist, wenn du auch nach langem Zorn , vergeben kannst! Die freude ist unbegreiflich groß! Alles was Odem hat lobe JHWH!!!
    Gertraud

  2. Andrea Birrer
    15. Oktober 2016 @ 11:07

    Lieber Hosea

    Ich danke dir, für all die wunderbaren Schätze in diesem Kurs. Ich begehe zum ersten Mal die Feste unseres Ewigen wunderbaren Elohim Ehre sei Ihm! Manchmal ist mir wie du geschrieben hast alles Zuviel und auch fremd. Aber etwas in mir kann nicht anders.
    Es ermutigt mich daher das Schritt für Schritt lernen.
    Mein Mann sieht diesen Weg momentan nicht aber er lässt mich da bin ich auch sehr dankbar.
    Der Allmächtige segne dich und behüte dich und deine Lieben ER lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
    Andrea

    • Hosea
      30. Oktober 2016 @ 9:47

      Liebe Andrea,
      Ja, das kann ich gut nachempfinden. Es ist ein schrittweises Lernen. Aber es ist schön, dass Gott uns die Zeit dazu gibt. Und dadurch wird es auch um einiges spannender… 😉
      Es gibt viele Ehepartner die diesen Weg (noch) nicht mitgehen. Doch auf der anderen Seite ist es auch vielen so, dass der andere irgendwann mitgezogen ist. Gott hat es in der Hand. Doch ich glaube, in einer solchen Situation ist es wichtig, dass man keinen Druck auf den anderen ausübt, sondern ihm die Freiheit lässt.
      (Was haben andere für Erfahrungen?)
      Reichen Segen,
      Hosea