Impfpflicht im Licht der Bibel (Teil 6) – Baalsdienst
In den letzten Teilen dieser Reihe haben wir festgestellt, dass die Masern bei weitem keine so große Gefahr darstellen, wie es oft behauptet wird. Todesfälle oder Fälle mit schwerem Verlauf sind sehr selten. Die jährlichen Fallzahlen von Masern selbst sind – im Vergleich zu anderen vergleichsweise harmlosen Erkrankungen – sehr gering.
Des Weiteren haben wir gesehen, dass für den Rückgang der Maserntodesfälle, die historisch schon viel höher lagen, die Impfungen nicht (allein) verantwortlich gemacht werden können.
Wir haben gesehen, dass sogar in Städten mit 99% Impfquote wie 1989 in Quebec Masernepidemien ausbrechen, was auf eine völlige Wirkungslosigkeit der Impfung im Bezug auf die Krankheitsverhütung schließen lässt.
Außerdem hat sich uns gezeigt, dass Impfungen z.T. schwere Nebenwirkungen verursachen können. Sogar Todesfälle wurden berichtet und offiziell aufgezeichnet.
Darüber hinaus haben wir erfahren, dass die gesamte Virus- und Antikörperhypothese, auf welcher die Impfhypothese aufbaut, nichts weiter als bloße Vermutung darstellt und Viren und Antikörper auch durchaus als körpereigene Strukturen erklärt werden können.
Was bleibt uns also als gesicherte Erkenntnis in Bezug auf Impfungen und eine Impfpflicht?
Das Einzige, was sich wirklich sicher sagen lässt, ist, dass Impfungen Nebenwirkungen verursachen. Und zum Teil sind diese sehr schwerwiegend bis tödlich. Ein wirklicher Nutzen einer Impfung ist bis heute nicht nachgewiesen.
Infektionskrankheiten in der Bibel
Doch bevor wir den geistlichen Kontext zu den Impfungen untersuchen, sollten wir uns noch ein wenig damit beschäftigen, was der Schöpfer uns in seinem Wort bezüglich Gesundheit und Krankheit offenbart.
Dies wird keine ausgiebige Studie, wir wollen lediglich festhalten, was die Bibel – das Wort Gottes und damit die Wahrheit – darüber sagt, was uns gesund hält und warum wir krank werden.
Zunächst einmal wollen wir die Frage klären, ob es das Konzept von Infektionskrankheiten in der Bibel überhaupt gibt.
Was ist also eine Infektion? Wikipedia schreibt dazu:
Unter einer Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung[1] aus lateinisch īnficere ‚anstecken‘, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘), auch Ansteckung, versteht man das aktive oder passive Eindringen, Verbleiben und anschließende Vermehren von pathogenen Lebewesen (z. B. Bakterien, Pilze, Parasiten) oder pathogenen Molekülen (z. B. Viren, Transposons und Prionen) in einem Organismus, meistens konkreter von Krankheitserregern in einem Wirt.[2] Krankheiten, die durch Pathogene ausgelöst werden, bezeichnet man als Infektionskrankheiten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Infektion (23.09.2019)
Eine Infektion ist also ein Ereignis, bei welchem ein Mensch durch einen von außen kommenden Erreger krank wird. So zumindest die Definition.
Wird ein solches Konzept in der Bibel beschrieben?
Nun fällt uns als erstes das Konzept von rein und unrein ein. Gott unterscheidet zwischen Reinheit und Unreinheit.
Reinheit ist durch den Zugang zum Heiligtum, zu den heiligen Opfern, zu den heiligen Geräten, ja zu allem Heiligen überhaupt gekennzeichnet. Ein reiner Israelit durfte vom Fleisch der Dankopfer essen (Vgl. 3. Mose 7,19). Ein reiner Priester durfte am Tempel bzw. der Stiftshütte dienen, er durfte sich nicht verunreinigen (Vgl. 3. Mose 21,1-3). Ein reiner Mensch hatte Zugang zur Gemeinschaft (der Heiligen) im Lager und damit auch Zugang zur Stiftshütte.
Der Unreine hingegen wurde aus dem Lager komplett ausgeschlossen.
So sollt ihr die Kinder Israels von ihrer Unreinheit absondern, damit sie nicht wegen ihrer Unreinheit sterben, wenn sie meine Wohnung verunreinigen, die in ihrer Mitte ist. (3. Mose 15,31)
Das Vorgehen erinnert stark an Quarantäne-Maßnahmen, wie sie heute zur Verhinderung eines Ausbreitens von Infektionskrankheiten angewendet werden.
Doch meint Gott hier auch das Selbe?
Unreinheit konnte verschiedene Ursachen haben. So war ein Ehepaar nach dem Geschlechtsakt unrein (Vgl. 3. Mose 15,18), eine Mutter kurz nach der Entbindung (Vgl. 3. Mose 12), wer über ein Grab gelaufen war (Vgl. 4. Mose 19,16) oder eine Frau in ihrer wöchentlichen Blutung (Vgl. 3. Mose 15,19) – sie alle waren unrein.
Doch waren sie krank oder infektiös? Das lässt sich doch stark bezweifeln. Ist man 7 Tage infektiös, nur weil man ein Grab berührt hat? Ist eine Frau nach Entbindung infektiös, obwohl sie in ständiger Gemeinschaft und engem Kontakt mit einem Neugeborenen steht, dessen Immunsystem noch reifen muss? Sind Ehepaare nach dem Geschlechtsakt einen ganzen Tag infektiös? Wohl kaum. Wir sehen, dass das Konzept einer Infektion nicht einfach auf biblische Unreinheit übertragen werden kann.
Auch im Fall der Aussatzplage können wir eine Infektionserkrankung ausschließen.
Es heißt zwar, dass auch der Aussätzige aus dem Lager ausgeschlossen werden sollte:
Solange die Plage an ihm ist, soll er völlig unrein bleiben, [denn] er ist unrein; er soll abgesondert wohnen und außerhalb des Lagers seine Wohnung haben. (3. Mose 13,46)
Doch ist diese Maßnahme wohl nicht auf eine mögliche Infektion mit einem Virus, Pilz oder Bakterienstamm zurück zu führen. Warum nicht?
Wenn aber der Aussatz an der Haut ausbricht und der Aussatz bedeckt die ganze Haut des von der Aussatz-Plage Befallenen vom Kopf bis zu den Füßen, wohin auch die Augen des Priesters sehen, und der Priester sieht, dass der Aussatz sein ganzes Fleisch bedeckt, so soll er den von der Aussatz-Plage Befallenen für rein erklären, weil er ganz weiß geworden ist; dann ist er rein. (3. Mose 13,12-13)
Wir sehen hier einen Fall eines Aussätzigen, welcher rein ist und somit wieder ins Lager kann. Er ist also aussätzig und Gott lässt ihn wieder im Lager zu. Er ist krank aber rein.
Das schließt förmlich aus, dass der Aussatz auf eine Infektion zurück zu führen ist. Damit kann er nicht infektiös im Sinne der obigen Definition sein.
Was macht uns krank? Was hält uns gesund?
Doch was verursacht den Aussatz denn dann?
Hüte dich vor der Plage des Aussatzes, indem du eifrig alles befolgst und tust, was dich die Priester, die Leviten, lehren. Wie ich es ihnen geboten habe, so sollt ihr es befolgen und tun! (5. Mose 24,8)
Aus diesem Vers sehen wir, dass Ungehorsam gegen Gottes Gebote, den Aussatz verursacht. Dies ist eine innere Ursache. Sie hat mit unserer Einstellung und Beziehung zu Gott und seinen Geboten zu tun. Nur wenn wir uns dafür entscheiden, die Weisheit seines Wortes in unserem Leben anzuwenden und danach zu leben, verspricht Er uns auch, vor dem Aussatz geschützt zu sein. Gehorsam ist im Grunde Gottes Impfung gegen den Aussatz.
Gilt das denn auch für andere Erkrankungen?
und er sprach: Wenn du der Stimme YHWH’s, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin YHWH, dein Arzt! (2. Mose 15,26)
Und es wird geschehen, wenn ihr auf diese Rechtsbestimmungen hört, sie bewahrt und tut, so wird YHWH, dein Gott, auch dir den Bund und die Gnade bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat. Und YHWH wird jede Krankheit von dir abwenden, und er wird keine von den bösen Seuchen Ägyptens auf dich legen, die du kennst, sondern wird sie auf alle diejenigen bringen, die dich hassen. (5. Mose 7,15
Der Schlüssel zu wahrer Gesundheit liegt im Gehorsam gegen YHWH und seinen Geboten. Wie oft sagt er uns, dass sein Wort uns das Leben bringen und unsere Tage verlängern soll?
Denn es ist kein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben, und durch dieses Wort werdet ihr eure Tage verlängern in dem Land, in das ihr über den Jordan geht, um es in Besitz zu nehmen! (5. Mose 32,47)
Wie sind also Impfungen vor diesem Hintergrund einzuordnen?
Die Impfung als Baalsdienst
Nun ist es so, dass die Medizin und die pharmazeutischen Unternehmen uns etwas ähnliches versprechen, wie Gott es tut. Sie wollen unsere Heiler sein. Sie wollen uns von allen Krankheiten erlösen. Doch die Problematik der Sünde verschweigen sie.
Folglich können ihre Produkte und Methoden nicht zur völligen und tiefen Heilung führen. Sicher sind einige Bereiche der Medizin ein Segen für uns. Die Notfallmedizin hat sicher schon einige Leben gerettet. Auch ist es durchaus möglich, dass YHWH Schulmediziner gebraucht, um uns ere körperliche Heilung voranzubringen. Doch viele Versprechungen, die uns Heilung von Krankheit oder ein gesundes und langes Leben mit Hilfe der speziellen Wunderpille oder Impfung verheißen, kann die Medizin nicht einhalten.
Wir haben gesehen, dass Impfungen nur eines sicher können: Leid und Tod zu verursachen, wie den entsprechenden Packungsbeilagen, Fachinformation und Statistiken zu entnehmen ist. Ein wirklicher Impfnutzen ist bis heute nicht zweifelsfrei erwiesen.
Somit wird mit der Einführung einer Maserimpfpflicht das Leid und sogar der Tod gesunder Kinder und Erwachsener in Kauf genommen, um eine Gefahr zu bannen, die statistisch gesehen kaum gesellschaftliche Bedeutung hat.
Könnte ein solches Verhalten im Kontext eines heidnischen Baalsdienstes Sinn machen? Ist es nicht so, dass in heidnischen Kulturen immer schon Menschen geopfert wurden, um die Götter zu besänftigen oder sich eine Zuwendung von ihnen zu verdienen?
So beschreib der Feldherr Julius Gaius Caesar in De Bello Gallico Buch 6 über die Gallier:
Die ganze Nation der Gallier ist sehr religiös, und deswegen opfern die, die von schwereren Krankheiten befallen sind und diese, die in den Schlachten und in Gefahr sich befinden, entweder an Stelle der Opfertiere Menschen oder sie geloben, dass sie sie opfern werden, und sie gebrauchen die Druiden als Helfer zu den Opferhandlungen, weil sie glauben, dass der Wille der unsterblichen Götter nicht besänftigt werden kann, wenn nicht für das Leben eines Menschen das eines anderen zurückgegeben wird und sie haben öffentlich eingeführte Opferhandlungen derselben Art.
Quelle: https://www.romanum.de/latein/uebersetzungen/caesar/bello_gallico/liber_6.xml (24.09.2019)
Menschenopfer sind auch von den Azteken und nicht zuletzt von den kanaanäischen Völkern bekannt. Und sogar Israel verging sich in diesem Götzen dienst:
Sie haben dem Baal Höhen gebaut im Tal Ben-Hinnom, um ihre Söhne und Töchter dem Moloch durchs Feuer gehen zu lassen, was ich nicht geboten habe und mir nie in den Sinn gekommen ist, dass sie solche Gräuel verüben sollten, um Juda zur Sünde zu verführen. (Jeremia 32,35)
Könnte es sein, dass eine Impfpflicht vor Gottes Augen in diesem Kontext gesehen werden muss?
Könnte es sein, dass eine Gesellschaft, die sich nicht an die Gebote Gottes halten will und damit echte Gesundheit und Heilung gar nicht erfahren kann, ihr Heil – wie die alten Gallier – in Opferriten für fremde Götter sucht?
Für Gott scheint diese Art der Medizin ein Gräuel zu sein, auch weil sie Ausdruck des Misstrauens gegenüber ihm – dem allmächtigen Arzt – ist.
Gott warnt uns
Gottes Wort ist wahr. Er hat uns schon lang gewarnt.
Du sollst auch von deinen Kindern keines hergeben, um es dem Moloch durch [das Feuer] gehen zu lassen, und du sollst den Namen deines Gottes nicht entweihen; ich bin YHWH! (3. Mose 18,21)
Sage zu den Kindern Israels: Wer von den Kindern Israels oder den Fremdlingen, die in Israel wohnen, eines von seinen Kindern dem Moloch gibt, der soll unbedingt getötet werden; das Volk des Landes soll ihn steinigen! (3. Mose 20,2)
Es ist nun an uns, zu entscheiden, ob wir YHWH zutrauen, dass er wirklich dafür sorgen kann, dass wir und unsere Kinder gesund bleiben. Und ob er uns die Kraft gibt, Gesetzen zu trotzen, die uns mit seiner Torah in Konflikt bringen würden.
Vertrauen wir Ihm und bleiben seinem Wort treu? Oder folgen wir den Wegen und dem Götzendienst der Welt?
Es ist unsere Entscheidung. Möge Jeschua uns die Kraft, den Mut und die Entschlossenheit geben, die richtigen Entscheidungen in einer Welt zu treffen, die uns mehr und mehr feindlich gesinnt ist! Möge er uns Gesundheit Kraft und Segen schenken, auf dem Weg, den wir mit ihm beschreiten!
Bildquelle: https://www.shutterstock.com/image-photo/medication-drug-needle-syringe-drugmedical-concept-1043555269 (Bild wurde bearbeitet)
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Yosef
4. Oktober 2019 @ 0:07
Man kann die Impfthematik auch einmal aus “geistlicher” Sicht betrachten. Was hat Gott gesagt, als den Menschen schuf? “Es ist sehr gut”. Wenn wir uns impfen lassen, bringen wir damit auch zum Ausdruck, der Mensch so wie er gemacht ist, nicht gut ist. Es fehlt dem Menschen etwas, der Mensch muss quasi “verbessert” werden, durch Impfungen. Den Menschen körperlich verbessern zu wollen, entstammt letzlich dem Evolutionsgedanken. Wenn ich durch Impfen, sage, mir fehlt etwas, ich bin nicht gut gemacht, ist das auch Rebellion gegen Gott.
Warum werden wir dann aber sooft krank? Gott hat uns eine Abwehr gegen Krankheiten gegeben, unser Immunsystem. Wenn wir niun krank werden, hat unser also Immunsystem versagt, es ist also nicht gut genug, oder? Vielleicht sollte man sich lieber fragen, ob wir unser Immunsystem auch so behandeln, wie es vorgesehen ist. Den grössten Einfluss hat hier sicherlich die Ernährung, der Körper braucht Vitamine und Mineralstoffe. Also lernen wir doch lieber, wie wir unser Immunsystem gesunderhalten durch unsere Ernährung. Auch dazu hat der Schöpfer etwas in seinem Wort hinterlassen (Alles was Samen trägt, alle Arten von Früchten, das Konzept von Reinen & Unreinen Speisen, Hygienevorschriften, etc. ) Wenn wir nach Gottes Anweisungen leben, brauchen wir auch keine Angst vor Krankheiten zu haben, weil ich weiss, dass ich gut gemacht bin, dass ich das beste Abwehrsystem habe, dass ich alles zu mir nehmen kann, was dieses Abwehrsystem gesund erhält. Und Impfungen, die uns eher schwächen & zerstören, brauchen wir dann auch nicht mehr.
Naphtali
6. Oktober 2019 @ 11:55
Lieber Yosef,
danke für diese wertvollen Gedanken.
Liebe Grüße
Naphtali
Monika
27. Dezember 2019 @ 18:16
In dem Kommentar wird ausschließlich im Alten Testament herumgefischt. Jesus kam und nahm Sünde und Krankheit am Kreuz mit in den Tod, und zwar stellvertretend für uns. Lasst doch endlich mal das Gesetz aus dem Spiel. Jesus kam, um es zu erfüllen.
Nun leben wir in einer gefallenen Welt, sind angefochten und unterliegen der einen oder anderen Anfechtung.
Wir lassen uns operieren, schlucken Medikamente etc. Also lasst uns bitte nicht so fromm daherreden. Impfung sollten wir ablehnen, weil deren Wirkung nicht nachgewiesen ist, weil sie uns aufgezwungen wird und weil sie eben in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Außerdem werden hierzu Föten verwendet, wobei ich nicht wissen möchte, was im Allgemeinen in Medikamenten steckt und auf welchem Weg wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen wurden. Friede sei mit euch.
Naphtali
29. Dezember 2019 @ 9:51
Liebe Monika,
danke für Deinen Kommentar.
Das Gesetz ist die Grundlage der ganzen Schrift. Alles was in den Propheten, den Geschichtsbüchern, Psalmen, Sprüchen oder auch im sog. Neuen Testament folgt, findet seinen Ursprung in der Torah. Deshalb “fische ich auch darin herum”. Die Torah ist das von Gott gegebene Gesetz der Freiheit, wodurch wir deutliche Klarheit gewinnen, wie wir unser Leben führen sollen.
Woher wüssten wir denn sonst, dass wir nicht morden sollen? Woher wüssten wir, was Götzendienst ist? Woher wüssten wir, was Unzucht ist? Woher wüssten wir, welche Tiere rein und welche unerein sind?
Die Torah liefert uns oftmals die Definitionen für Begriffe, die in späteren Schriften verwendet werden.
Wie könnten wir also die Worte Jeschuas – der ja selbst der (Gesetz-)Geber der Torah ist (Vgl. Jakobus 4,12) – von der Torah trennen? Woher wüssten wir, was er meint, wenn wir seine zuvor gegebenen Definitionen verachten?
Liebe Grüße
Naphtali