Gedanken zu Pessach
YHWH ist heilig und treu. Er muss sein Wort halten, er kann nicht lügen und er muss seine Zusagen und Versprechen halten. Er kann sein Wort nicht ignorieren. Was er sagt, das tut er. Er ist mit sich selber eins, er ist integer. Er ist so lange souverän, bis er gesprochen hat. Dann ist er an sein Wort gebunden.
In Psalm 138, 2 heißt es, dass er sein Wort über seinen Namen gesetzt hat (King James: “I will worship toward Your holy temple, and praise Your name for Your lovingkindness and Your truth; for you have magnified Your word above all Your name.”)
Er hat ein Versprechen gegeben, dass er halten musste. „Und YHWH Elohim gebot dem Menschen (haAdam) und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten,k aber von dem Baum des Guten und des Bösen (Vermischung) sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm essest, musst du des Todes sterben.“ (1. Mose 2,17). Sünde ist Übertreten der Torah-Anweisungen. Und diese Anweisung zu übertreten und in Vermischung „gut und böse“ zu leben, hat YHWH verheißen, mit dem Tod zu bestrafen. Deswegen musste Adam und infolge die ganze Menschheit sterben. Der Tod ist ein lebendiger und für jeden sichtbarer Beweis dafür, dass YHWHs Wort gilt.
Die Forderung des Todes ist tot. Deswegen kann Tod nur durch Tod befriedigt werden. Yeshua starb deswegen für dich und mich und befreite uns so, von diesem Gesetz der Sünde und des Todes: „Denn der Sünde Sold (Übertreten der Torah) ist der Tod; die Gabe YHWHs aber ist das ewige Leben in dem Messias Yeshua, unserem Herrn.“ (Römer 6,23).
„So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde (Übertreten der Torah) gestorben seid und lebt YHWH in dem Messias Yeshua. So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam.“ (Römer 6, 11-12).“Elohim sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde (Übertreten der Torah) gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre (Torah), der ihr ergeben seid.“ (Rö 6,17).
YHWH stellt uns, nachdem wir in den Raum des Lebens vorgedrungen sind, vor die Wahl, im Raum des Lebens zu bleiben oder in den Raum des Todes zu gehen, siehe 5. Mose 28, das ganze Kapitel:
„Wenn du nun (nach der Errettung aus Ägypten) der Stimme YHWHs, deines Elohims, gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich YHWH, dein Elohim, zum Höchsten über alle Völker auf Erden machen, und weil du der Stimme YHWHs, deines Elohims, gehorsam gewesen bist, werden über dich kommen und dir zuteil werden alle diese Segnungen: Gesegnet wirst du sein in der Stadt, gesegnet wirst du sein auf dem Acker. Gesegnet wird sein die Frucht deines Leibes….
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme YHWHs, deines Elohims, und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle die Flüche über dich kommen und dich treffen: Verflucht wirst du sein in der Stadt6, verflucht wirst du sein auf dem Acker… YHWH wird unter dich senden Unfrieden, Unruhe und Unglück in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt bist und bald untergegangen bist um deines bösen Treibens willen, weil du mich verlassen hast…. YHWH wird dich schlagen mit Auszehrung, Entzündung und hitzigem Fieber, Getreidebrand und Dürre, die werden dich verfolgen, bis du umkommst.“
Und wir erinnern uns, dass wir – wie sein Wort es sagt – auch dabei waren, obwohl wir nicht dabei waren, als YHWH seine Anweisungen gab.
Der Geist Jerobeams schlägt mit Blindheit. Jerobeam hat angeordnet, dass man Seine Feste auch im achten statt im siebten Monat feiern könne. Er hat Seine Anweisungen abgeändert. Und die Folge war Ungehorsam und Exil für 2.700 Jahre. Dieser Geist Jerobeams – man könne auch Ostern statt Pessach feiern – schlägt mit Blindheit und bringt diejenigen, die ihm anhangen, in den Raum des Fluches. Lasst uns beten, dass Er denjenigen, die unter dem Geist Jerobeams gebunden sind, die Augen öffnet und dass sie den Baum des Guten und Bösen hinter sich lassen oder dass sie in die volle Freiheit der Kinder YHWHs kommen, Ihm allein zu dienen und die heidnischen Gottheiten (Estera = Gottheit = Ostern = Vermischung). Yeshua ist nicht an Ostern auferstanden, sondern am „mea shabbaton“.
In der Festwoche zu Pessach gab es zwei Sabbate und von denen ist hier die Rede. Und im griechischen Text steht etwas völlig anderes als in der o. a. Übersetzung:
Es steht im Griechischen so: Als aber der sabbaton vorüber war und es hell wurde, mea shabbaton… die Worte Tag und Woche stehen gar nicht im Griechischen da, sondern hier steht wieder Sabbaton… Also müsste es laut griechischem Test so heißen: Als aber der sabbaton vorüber war und es hell wurde am mea shabbaton (erster Schabbat). Was versteht man unter erster Schabbat? Zwischen Pessach und Schawuot gibt es sieben Schabbate und dies war der erste von diesen sieben Schabbaten. Und als die beiden Frauen am Grab waren, war Yeshua schon auferstanden.
Somit ist Yeshua am sabbaton auferstanden, früh, weil es da zwei Stunden gibt, wo es weltweit für alle der gleiche Tag ist.
Chag Sameach
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