13 Comments

  1. Bracha
    11. Januar 2018 @ 14:06

    Vielen Dank für den gut erklärten, motivierenden und einladenden Artikel!
    Schalom!

    Reply

  2. Issachar
    12. Januar 2018 @ 10:56

    Sehr schade, dass hier immer noch dem babylonischen Mondkalender nachgehangen wird.

    Mir ist immer klarer geworden, dass Rosh Chodesh das Erneuern der Jahreszeiten ist, also Frühling, Sommer, Herbst und Winter, das zu Beginn des 1., 4., 7. und 10. Monats gefeiert wird.

    Aber es ist eines Jeden persönliche Entscheidung, nach welchem Kalender er lebt.
    Damit erkennt man aber auch die Autorität an, die dahinter steht !

    Shalom

    Reply

  3. Michael
    12. Januar 2018 @ 15:16

    Vielen Dank, Naphtali, für den interessanten Beitrag. Vorallem die Parallele zum Baum des Lebens fand ich stark. Trotzdem bin ich etwas zurückhaltend bei dem Thema Neumond, weil für mich nicht klar wird, ob bei manchen Bibelstellen jeder Neumond oder nur DER Neumond, sprich Jom Teruah, der Tag des Posaunen- bzw. Schofarblasens, gemeint ist.

    Darf ich an dieser Stelle auf eine Ausarbeitung von Don Esposito hinweisen? Er ist verantwortlich für die Congregation of Yahweh in Jerusalem und stellt seine engl.sprachigen Bücher und eine vollständige Bibel kostenfrei als Download im Internet zur Verfügung. Die Internetadresse lautet: http://www.coyhwh.com – sobald man auf der Home-Seite ankommt, findet man die Bücher unter books und die Bibel unter bible.
    Sein Buch “The Biblical Calendar” geht u.a. auf den Neumond ein (ab Seite 22, CHAPTER 3 – WHEN DOES THE MONTH BEGIN?). Vielleicht könnte das auch für andere interessant sein als Ergänzung. Und auch seine vollständige Bibelausgabe, in der der Name Gottes, Yahweh, verwendet wird, kann runtergeladen werden (in verschiedenen Formaten) und lehnt sich beim Neuen Testament an die Peschitta, die aramäische Überlieferung der Bibel, an.

    Ich freue mich auf die weiteren Beiträge.

    Schalom
    Michael

    Reply

    • Naphtali
      14. Januar 2018 @ 19:00

      Lieber Michael,

      danke für Dein Feedback und den Hinweis auf Don Esposito. Klingt interessant.

      Sei reich gesegnet.
      Liebe Grüße
      Naphtali

      Reply

  4. Christin
    12. Januar 2018 @ 17:22

    Danke Naftali für diesen wunderschönen Artikel!
    In unserer Liturgie für das feiern des Neumonds (shabbatgruppe magdeburg) danken wir dem Schöpfer, der alles erneuert und auch die Toten wieder beleben wird. Ich finde es immer wieder atemberaubend was wir feiern dürfen ohne es vollständig zu erfassen. Was für große Dinge auf uns warten, die wir hier im kleinen einüben und lernen und Stück für Stück ergreifen dürfen! Von Herzen Shabbat shalom

    Reply

    • Naphtali
      14. Januar 2018 @ 19:02

      Liebe Christin,

      es freut mich, zu lesen, dass ihr den Neumond bereits begeht. Mein Eindruck ist im Allgemeinen, dass Rosch Chodesch neben Schabbat und den Jahresfesten eher etwas untergeht oder vergessen wird. Schön, dass ihr in Magdeburg schon Erfahrung habt.

      JHWH segne euch dabei!
      Liebe Grüße
      Naphtali

      Reply

  5. Mariusz86
    14. Januar 2018 @ 21:12

    Shalom Napthali,

    Danke für diesen Beitrag, bin schon gespannt auf den zweiten Teil

    Ich werde es in die Facebook Gruppen teilen, meine Gruppe heißt: Talmidim des Herrn Yeshua

    Viele Grüße und Segen des Herrn,

    Mariusz 😉

    Reply

    • Naphtali
      15. Januar 2018 @ 5:16

      Lieber Mariusz,

      Du kannst den Beitrag gern weitergeben.

      Liebe Grüße und viel Segen
      Naphtali

      Reply

  6. Rapha
    26. Januar 2018 @ 11:40

    Hallo,
    wir feiern als Familie schon viele Jahre mit unseren Schöpfer seine Verabredungen. Und ich kann nur sagen, dass er seinen Segen ganz besonders ausschüttet, wenn wir ihn begegnen an diesen besonderen Tagen, auch am Neumondfest. Die Nahrung vom Baum des Lebens schmeckt schon jetzt so süß und erfrischt so wunderbar.
    Jeden Monat????️ ist es unsere erneute Kraftquelle.

    Ich mag diese Zeit nicht mehr missen????

    Reply

    • Naphtali
      26. Januar 2018 @ 12:53

      Vielen Dank für Dein motivierendes Zeugnis, Rapha.
      Ich wünsche dir und Deiner Familie weiterhin reichen Segen in den Kreisläufen unseres Schöpfers.

      Liebe Grüße
      Naphtali

      Reply

  7. Ursula Friedrich
    4. Februar 2018 @ 21:27

    Shalom, Shalom,

    möchte mich in meinem Kommentar Yssachar anschließen…

    Warum? Hier folgende Begründung:

    Walter Tschoepe, Missionswerk Avvento, war ein Vertreter der Neumondsichel, hat in seinem Freundes-
    brief Nr.51 – Dez. 2017 diese Lehre als Irrlehre widerrufen, und es ausführlich begründet, auch mit der
    Schlußfolgerung, daß es aus Babylon stammt.

    Hier ein Auszug, Seite 23:
    Wer das Wort “Neumond” im hebr. Text, wie es heute in den Übersetzungen steht, sucht, wird es nicht finden – das Wort “Neumond” wurde unseren modernen Übersetzungen hinzufügt.
    Die masoretischen Rabbiner haben ihre Glaubenspunkte in ihre Schriften, die für das “Christentum” eine der wichtigsten Quellen der Übersetzungen darstellen, eingefügt.
    Das hebr. Wort H2320 heißt neuer Monat – nicht Mond.
    Es stammt, wie so vieles im nicht bibl. Judentum, aus Babylon.

    Folgendes möchte ich, auch, wenn es nicht das Thema dieser Seite ist, zu Jonathan Cahn hinzufügen:

    Er scheint zu einer Kultfigur geworden zu sein – viele Jahre, war er mir von “Yewish Voice” bekannt, fand
    auch sein erstes Buch interessant – hatte es eine Auswirkung, die ich verpaßt habe?
    Warum nennt er sich “Rabbi”, läuft im schwarzen Kittel und nennt sich messianisch?
    Warum haben wir keinen gemeinsamen Namen – so wie die ersten Gläubigen, sie nannten sich auf dem
    Weg…
    YESHUA hat gesagt, daß sich niemand Rabbi, Vater und Leiter nennen lassen soll…, oder ist das falsch
    übersetzt?

    Ich möchte empfehlen die Jimmy Backer Show und andere Konferenzen mit Jonathan Cahn anzuschauen, und aufmerksam seine Fingerhaltungen zu betrachten, wenn er den Aharonitischen Segen über das Puplikum ausspricht…
    Ich habe nirgends in der Schrift gelesen, daß Aharon und seine Nachfolger ihre Finger während des Segens gespreizt halten sollen… Sieht aus, wie eines der vielen satans -zeichen…

    Kann mir jemand weiterhelfen?

    Wünsche wie immer Shalom

    Ursula

    Reply

    • Naphtali
      6. Februar 2018 @ 15:03

      Liebe Ursula,

      danke für Deinen Kommentar.
      Am Besten wäre es, Du richtest Deine Fragen bezüglich Jonathan Cahn direkt an ihn. Dann hast Du die Informationen aus erster Quelle.

      Liebe Grüße
      Naphtali

      Reply

    • Issachar
      8. Februar 2018 @ 8:37

      Danke Ursula für Deine Worte.
      Auch für die bzgl. J. Cahn, da ist Vorsicht geboten.
      Walter Tschoepe hat sich von der STA losgesagt und verkündigt nun eine in meinen Augen gute Lehre.
      Und danke an Naphtali, dass Du unsere abweichenden Kommentare hier stehen lässt.

      Shalom

      Reply

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