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Gesundheit, Sehnsucht und eine tiefere Beziehung – Wie sieben Früchte dein gestliches Leben stärken!

Hosea Ben Zion 3. Juli 2017 Bibel, Torah-Codes

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Keine Frage: Vom Land Israel wird in der Bibel ausgiebig geschwärmt. Es ist ein Land, in dem „Milch und Honig fließt“. Ein Land, dass Gott selbst gehört und dass ER Seinem Volk gegeben hat.

„Mir gehört das Land“ (aus 3. Mo 25,23)

Auch als die Kundschafter aus dem Verheißenen Land zurückkommen, berichten sie, wie das Land keine Wünsche offen lässt:

4.Mo 13,23: Und sie kamen bis in das Tal Eschkol und schnitten dort eine Weinrebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zu zweit an einer Stange tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

Sie bringen Weintrauben, Granatäpfel und Feigen mit, um es dem Volk zu zeigen:

4.Mo 13,27: Und sie erzählten ihm und sprachen: Wir sind in das Land gekommen, in das du uns sandtest, und es fließt wirklich Milch und Honig darin, und dies ist seine Frucht.

Auch Mose macht deutlich, dass sich die Strapazen lohnen werden:

5.Mo 8,7-8: Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig.

Das Land Israel ist ein besonderes Land. Gott hat Seine Augen alle Zeit darauf gerichtet:

5.Mo 11,12: Es ist ein Land, um das sich der HERR, dein Gott, kümmert, auf das die Augen des HERRN, deines Gottes, allezeit gerichtet sind, vom Anfang des Jahres bis zum Ende des Jahres.

Natürlich hat Gott alles im Blick, doch diese Stelle soll verdeutlichen, wie wichtig Gott dieses Land ist.

In Beziehung

Die Torah beschreibt auch, wie es in Abhängigkeit zu den Einwohnern und deren Verhalten steht:

5.Mo 11,13-17: Wenn ihr nun meinen Geboten eifrig gehorcht, die ich euch heute gebiete, sodass ihr den HERRN, euren Gott, liebt und ihm mit eurem ganzen Herzen und mit eurer ganzen Seele dient, so will ich den Regen für euer Land geben zu seiner Zeit, Frühregen und Spätregen, dass du dein Korn, deinen Most und dein Öl einsammeln kannst. Und ich will deinem Vieh auf deinem Feld Gras geben, und du wirst essen und satt werden.

Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht verführen lässt, sodass ihr abweicht und anderen Göttern dient und euch vor ihnen niederwerft, und dass dann der Zorn des HERRN über euch entbrennt und er den Himmel verschließt, dass kein Regen kommt, und die Erde ihren Ertrag nicht gibt, und ihr bald ausgerottet werdet aus dem guten Land, das der HERR euch gibt!

Generell wird ein großer Fokus auf die Frucht des Landes gelegt. So sollten zum Beispiel auch alle Erstlingsfrüchte des Landes an Gott abgetreten werden (indem sie den Leviten, Witwen und Waisen gegeben wurden).

Wenn also das Land ein ganz besonderes ist, dann sind es auch die Früchte des Landes.

Und dann ist es kein Zufall, dass gerade sieben bestimmte Arten aufgezählt werden, die das Land charakterisieren:

Ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und [Dattel-]Honig. (5.Mose 8,8)

Es sind diese Früchte, von denen die Erstlinge an Shavuot in den Tempel gebracht wurden.

Hier ihre Namen im Hebräischen:

  • Weizen – chitah
  • Gerste – se’orah
  • Weintrauben – gafen
  • Feigen – te’enah
  • Granatäpfel – rimon
  • Oliven – zayit
  • Honig/Datteln – d’vash/tamar

Dankbarkeit und Segnungen

Ein Gebot der Torah ist es, nachdem wir gegessen haben, Gott zu danken (übrigens direkt nachdem die sieben Früchte aufgezählt wurden):

5.Mo 8,10: Und wenn du gegessen hast und satt geworden bist, dann sollst du den Ewigen, deinen Gott, loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.

Auch vor dem Essen zu danken und es zu segnen hat seine Berechtigung.

Und so gibt es besondere Segnungen, die man vor dem Essen dieser Früchte sagen kann.

Denn diese sieben Früchte sind nicht nur reif an Nährstoffen und fördern unsere Gesundheit, sie haben auch eine tief-geistliche Bedeutung.

Das bewusste Essen der sieben Arten fördert unser Wohlbefinden, hilft uns, eine Verbindung zum Land Israel zu schaffen und vertieft unsere Beziehung zu Gott.
(R. C B Siegelbaum)

Gehen wir die einzelnen Früchte durch und entdecken ihre faszinierenden Hintergründe:

1. Weizen

Brot ist das wichtigste Nahrungsmittel der Bibel. Keine andere Speise hat einen so großen Stellenwert. Wir lesen vom Manna-Brot in der Wüste und vom Schaubrot-Tisch im Heiligtum. Kein anderes Essen war im Stiftszelt zu finden.

Der Überlieferung zufolge geschah am Schaubrot eines der regelmäßigen Wunder des Tempels: Jede Woche wurde das Brot ausgetauscht – doch das Brot der Vorwoche, dass die Priester nun essen durften, war noch immer frisch und warm.

Weizen und Gerste waren zu biblischen Zeiten die Haupt-Getreidesorten von Brot. Doch anders als das Gerstenbrot, das zur täglichen Nahrung oder als Tierfutter diente, war Brot aus Weizen etwas Besonderes. Weizen war dreimal so wertvoll wie Gerste. Und somit diente Weizenbrot für Shabbate und Festzeiten.

Auch Mose rühmt die Fülle des Weizens:

5.Mo 32,14: Butter von den Kühen und Milch von den Schafen, samt dem Fett der Lämmer, und Widder von den Söhnen Baschans und Böcke, samt dem allerbesten Weizen, und du trankst Traubenblut, feurigen Wein.

Weizen wurde sogar als besonderes Opfer im Tempel gebracht:

2.Mo 29,1-2: Das ist aber die Verordnung, die du befolgen sollst, um sie zu heiligen, damit sie mir als Priester dienen: Nimm einen Jungstier und zwei makellose Widder, sowie ungesäuertes Brot und ungesäuerte Kuchen, mit Öl gemischt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt; aus Feinmehl vom Weizen sollst du alles machen.

Und so sehen wir, dass Weizen der Inbegriff des guten Nahrungsmittels ist. Es bringt das Festtagsbrot und hat das Potential, Gott (für besondere Anlässe) geopfert zu werden.

Und so drückt die erste Frucht des Landes, Weizen, wunderbar aus, dass das Verheißene Land selbst üppig ist. Es gibt mehr als man für das tägliche Leben braucht. Man kann es genießen und feiern!

Erst die Arbeit…

Doch Getreideanbau ist auch harte Arbeit. Um am Ende ein frisch gebackenes Weizenbrot zu haben ist man nicht nur abhängig von den Witterungsverhältnissen, sondern von einem wird auch viel abverlangt. Der Ackerbau und das bepflanzen ist keine Arbeit, die von alleine geschieht.

Ähnlich verhält es sich mit dem Gelobten Land.

Wir können seit einigen Jahrzehnten miterleben, wie das jüdische Volk Israel erneut aufbaut und bewirtschaftet. Es war und ist alles andere als leicht. Harte Arbeit ist dafür nötig.

Und doch: Es lohnt sich! Immer stärker wird der Segen dieses Landes deutlich.

Vor allem dann, wenn wir sehen, dass Gott es segnet.

Wie schon beschrieben ist dies vom Leben des Volkes abhängig. Einen weiteren Hinweis darauf – und ganz besonders bezüglich des Weizens – finden wir in Hiob:

Hiob 31,40: dann soll statt Weizen [hebr. chitah] Dorngestrüpp [hebr. choch] hervorkommen…

Denn interessanterweise haben die beiden hebräischen Wörter den gleichen Zahlenwert:

  • Weizen – chitah: chet (8) + tet (9) + hey (5) = 22
  • Dorngestrüpp – choch: chet (8) + vav (6) + chet (8) = 22

Dornengestrüpp scheint das Gegenteil von Weizen zu sein. Beides kommt von Gott. Denn Er sagte, dass wenn das Volk nicht gehorsam ist…

3.Mo 26,32-35: Und ich will das Land verwüsten, sodass eure Feinde, die darin wohnen werden, sich davor entsetzen sollen. […]  Dann wird das Land seine Sabbate genießen, solange es verwüstet liegt und ihr im Land eurer Feinde seid. Ja, dann wird das Land ruhen und seine Sabbate genießen dürfen. Solange es verwüstet liegt, wird es ruhen, weil es nicht ruhen konnte an euren Sabbaten, als ihr darin wohntet.

Doch nun hat das Land Israel eine lange Ruhezeit hinter sich. Jetzt wird es wieder bebaut und bepflanzt und bringt so viel Frucht wie seit fast 2.000 Jahren nicht.

Die Dornen verschwinden und der Weizen wächst. Üppig.

 

Hier geht es weiter mit 2.Gerste.

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