Prophetische Reden eines Rabbiners: “Erstarktes Russland zeigt, dass der Messias kommt”
Die Nachrichten der letzten Tage wirken nicht dramtischer als die der letzten Wochen und Monate. Das liegt aber eher daran, dass dieses Jahr kein normales Jahr ist. Wir wissen gar nicht wie uns passiert. Die ruhigen Zeiten Europas scheinen vorbei zu sein.
Insofern können in all dem Geschehen die Eskalationen zwischen Russland und der Türkei (bzw. der Nato) etwas untergehen (sie wurden durch den Abschuss eines russischen Jagdbombers von Seiten der Türkei ausgelöst). Schließlich gibt es so viele weitere Brandherde.
Doch ein Freund brachte gestern eine Prophetie eines Rabbiners in Erinnerung, die uns aufmerken lassen sollte. Diese kommt von Rabbi Vilna Gaon, der im 18 Jahrhundert lebte, und dessen Lehren unter Juden sehr angesehen sind. Unter anderem beschäftigte er sich viel mit den zehn verlorenen Stämmen.
Kurz vor seinem Tod im Jahr 1797 sagte er die Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden:
Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel [heutiges Istanbul] erreicht haben, sollt ihr eure Schabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.
Die Krim wurde letztes Jahr, über 200 Jahre nach der Prophetie, von Russland eingenommen.
Startet nun der Konflikt zwischen der Türkei und Russland?
Wir werden sehen… In jedem Fall sollten wir diese Prophetie im Hinterkopf behalten.
Medien-Berichte zur aktuellen Lage
- “Erdogan ist involviert” – Russland präsentiert Beweise für Rolle der Türkei bei IS-Öl-Schmuggel
- Eskalation: Nato will Abfangjäger in die Türkei schicken
Rabbiner Moshe Sternbuch enthüllt rabbinisches Geheimnis
Im Folgenden ein weiterer kleiner Artikel zur Prophtie von Rabbi Vilna Gaon (Datum: 15.05.2014; Autor: Daniel Gerber; Quelle: Livenet)
Der prägende israelische Rabbiner Moshe Sternbuch sagt vor tausenden Schülern: «Das Erstarken Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Kurz vorher enthüllte er zudem ein lange gehütetes rabbinisches Geheimnis.
Tausende Torah-Studenten hörten dem berühmten Rabbiner Moshe Sternbuch in der Stadt Netivot zu. Sternbuch, Vize-Präsident des rabbinischen Gerichtshofs sagte laut einem Bericht von «Israel heute»: «Die Stärkung Russlands ist ein Zeichen, dass der Messias kommt!» Und er führte aus: «Wir alle sehen, was in Russland passiert und wie Russland die Halbinsel Krim erobert hat. Wenn Russland mächtig wird, ist das ein Zeichen des baldigen Kommens des Messias. Der Messias guckt aus den Ritzen zu uns und wartet, wann er endlich kommen kann.»
Das heisse nicht, dass der Messias deswegen sofort kommt, sondern dass die Zeit für sein Kommen bereit werde. «Möge der Allmächtige uns behüten, damit wir mit der Hilfe seiner heiligen Torah die schweren Versuchungen während den Geburtswehen des Messias bestehen. Möge er uns erlösen, dass wir das Angesicht des gerechten Messias schnell in unseren Tagen erleben.»
«Die Schritte des Messias»
Eine wachsende Macht Russlands sage das Kommen des Messias vorher. Auf seiner Webseite überlieferte der Rabbi Lazer Brody kürzlich, dass Moshe Sternbuch ein eng gehütetes rabbinisches Geheiminis enthüllt habe. Es geht zurück auf den Elijah Ben Salomon Salman, der oft Gaon von Wilna genannt wurde. Seine Torah-Kommentare sind heute jüdische Standartwerke. Kurz vor seinem Tod im Jahr 1797 sagte er die Worte, die lange im kleinen Rabbiner-Kreis weitergegeben wurden:
Wenn ihr hört, dass die Russen die Krim eingenommen haben, sollt ihr wissen, dass die Zeit des Messias begonnen hat. Dass seine Schritte zu hören sind. Und wenn ihr hört, dass die Russen die Stadt Konstantinopel erreicht haben, sollt ihr eure Shabbat-Kleider anziehen und nicht mehr ablegen, weil es bedeutet, dass der Messias jede Minute kommen kann.
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Harald Spörer
14. Dezember 2015 @ 19:19
Interessante Artikel , es wird von Tag zu Tag spannender , verrückter , interessanter. Es kommen mehr und mehr Probleme/Spannungsfelder dazu.
Es wäre aber falsch , jetzt den” bösen Russen ” darzustellen , die anderen
Nationen sind nicht besser !!! (Amerika , die EU , die Türkei , die Nahost Staaten)
Wie geht man mit diesen Situationen um ? Wie können wir darin eine Chance
sehen und ergreifen Menschen zum Glauben zu bringen ?
Angst machen ist falsch ; Gleichgültigkeit ist falsch ; was ist eine gute Variante ?
Gertraud Dautel
3. Februar 2016 @ 14:15
Ja, es ist eine spannende Zeit! Und wir sollten weder manipullieren, Angst machen oder gleichgültig sein.Doch wir sollten wachsam sein und die Zeichen der Zeit verstehen! Das geht aber nur, wenn wir uns vom Ruach Ha Kodesch leiten lassen und wenn die Liebe unser Motiv ist, die Liebe von der JAHUSHUA im Johannesevangelium spricht!
Susanne Enz
27. Februar 2016 @ 17:29
Werden wir alle sterben oder dürfen wir Erlösung und Gnade bekommen?
Hosea
28. Februar 2016 @ 9:15
Was meinst du damit?
Helmut Sander
17. Oktober 2016 @ 22:05
Diese Worte kann man nicht als Prophetie bezeichnen, denn der Plan dafür war den mächtigen Freimaurer schon lange bekannt und bearbeitet. Nichts passiert im großen Rahmen das nicht geplant währe. Das auch schon vor hunderten von Jahren, natürlich in der jetzigen Endzeit um so mehr.
Alle sterben?
Erlösung gibt es immer durch Jesus Christus, egal zu welcher Zeit und welchen Ort, so denn die Erlösung angestrebt wird. Auch im Jenseits, weg von aller Zeit und Raum.
Es ist doch nichts neues, Russland war schon immer groß… Heute sind sie zur Synthese geworden,
die neue Weltordnung braucht immer ein Feindbild um sich installieren zu können.
Seit der Zar umgebracht wurde, war Russland zu keinem Zeitpunkt mehr souverän, auch wenn die Stalin ein großes Reich betreute, die Menschenmassen wurden dirigiert wohin man sie haben wollte.
Wer nicht mitmachte wurde umgebracht, so einfach war es damals und ist es heute auch noch.
Die Menschheit kennt die Wahrheit nicht, und will sie auch nicht kennen, nur wenige sind es, die das Leben gewinnen, weil nur wenige die Wahrheit lieben.
Helmut