Covid-19: Die Fakten und unser Part dabei
Covid-19 heißt die neue Seuche, die durch die Nachrichten schwirrt. Viel wird darüber berichtet. Viel Panik wird geschürt. Viele Maßnahmen werden ergriffen. Doch was sind die Fakten im Fall Covid-19?
Die Rolle der Medien in Katastrophenfällen
Am 30. Oktober im Jahre 1938 strahlte der amerikanische Radiosender CBS eine Hörspieladaption des fiktiven Romans „Krieg der Welten“ von H.G. Wells aus. Das Hörspiel wurde als eine Reportage inszeniert, die über eine außerirdische Invasion berichtete. Der Handlungsort der Geschichte wurde nach Amerika (New Jersey) verlegt. Dieses Hörspiel verursachte erhebliche Irritationen in der Bevölkerung, sodass viele tatsächlich an eine solche Invasion glaubten und das Ende der Welt kommen sahen.
Nun wissen wir, dass es sich damals nur um ein Hörspiel handelte. Doch sehen wir an diesem Beispiel, dass es möglich ist, eine Katastrophe rein medial zu inszenieren, ohne dass es tatsächliche Geschehnisse in der Realität gibt. Wir sollten nicht den Fehler begehen, dass sich dieses „Experiment“ von 1938 nicht auch in unserer Zeit – evtl. mit einem anderen Thema – wiederholen könnte.
Ist Covid-19 ein solcher ausschließlich durch die Medien inszenierter Katastrophenfall? Lassen wir die Fakten für sich sprechen.
Die Corona-Pandemie-Übung im Oktober 2019
Im Oktober 2019 führte das Johns Hopkins Center for Health Security, das World Economic Forum, und die Bill & Melinda Gates Foundation eine Simulation einer Corona-Epidemie unter dem Namen Namen “Event 201” durch. Und rein zufällig findet 3 Monate später genau eine solche Epidemie statt. Hmm…
Die aktuellen Grippefälle im Vergleich zu den Covid-19-Fällen
Michael Mross von mmnews.de hat einmal die aktuellen Grippefälle in Deutschland mit den bisher weltweit aufgetretenen Covid-19-Fällen verglichen. Demnach stehen 119.000 deutsche Grippefälle mit rund 200 Todesopfern in Deutschland ca. 99.000 Covid-19-Fällen mit ca. 3.500 Todesopfern gegenüber. Die Zahlen für die Grippe müssten im Grunde noch viel höher sein, da längst nicht bei allen Patienten mit Grippesymptomen ein Labortest durchgeführt wird. Haben wir Quarantäne-Maßnahmen auf Grund der Grippe gesehen, wo die Fallzahlen und Sterberaten doch viel höher sind? Wozu also die Maßnahmen bei Covid-19?
Ungenaue Tests
Die BBC berichtete kürzlich, dass es den verwendeten Corona-Tests womöglich an Genauigkeit fehlt. So sollen zum Teil bis zu sieben Tests an Kranken durchgeführt worden sein, bis diese (endlich) positiv getestet wurden. In China sei man laut der BBC-Meldung deshalb nun dazu übergegangen, auf die Tests zu verzichten und nur noch nach den Symptomen Ausschau zu halten. Mit anderen Worten würde dann jeder Patient mit Atemwegsbeschwerden, wie sie bei jeder Grippe vorkommen, als Covid-19-Patient in der Statistik geführt werden. Im Grunde könnte man die Fallzahlen dann auch erwürfeln. Seriöse Statistik sieht anders aus.
Covid-19 als Vorwand für mehr Überwachung
Unterdessen tauchen immer mehr Vorschläge auf, wie die Seuche eingedämmt werden könnte. Unter anderem steht eine generelle Handyortung von Kontaktpersonen der Infizierten im Raum. Auf dieser Basis könnten Bewegungsprofile erstellt werden, die letztlich zeigen, dass so ziemlich jeder mit jedem Kontakt hatte, weshalb es besser ist, einfach alle immer zu überwachen. Natürlich nur um der Volksgesundheit willen und auf Grund der extra dafür geschaffenen Gesetze.
Die realen Auswirkungen
Inzwischen hat Italien weite Teile des Nordens unter Quarantäne gestellt. Bis zu 16 Mio. Italiener sollen von den Maßnahmen betroffen sein. Darüber hinaus sehen wir die Börse im Freien Fall, starke Einbußen in der Tourismus-Branche und anderen Wirtschaftszweigen, Großveranstaltungen und Messen werden abgesagt und die Supermärkte werden leer gekauft.
Außerdem sind die Lieferketten von Waren aus China und der Absatzmarkt nach China weitgehend zusammengebrochen. Was das bedeuten kann, sollten die entsprechenden Quarantäne-Maßnahmen noch weiter fortgesetzt werden, ist uns wahrscheinlich noch gar nicht bewusst.
Exemplarisch sei hier ein Video zu einem quasi stillgelegten Frachthafen in L.A. angefügt:
Der Krieg der Welten 2.0?
Im Jahr 1938 war es möglich, auf Grund eines Radiohörspiels mit fiktiver Handlung, zumindest einen Teil der amerikanischen Bevölkerung für kurze Zeit vom bald bevorstehenden Weltuntergang zu überzeugen. Seitdem ist viel Zeit vergangen, um Propaganda-Techniken zu verfeinern. Könnte es sein, dass Covid-19 den Krieg der Welten auf einer anderen Ebene wiederholt?
Einige Chinesen, die sich derzeit in Quarantäne befinden, sehen es wohl so, wenn man der Übersetzung Glauben kann: https://twitter.com/YaxueCao/status/1235581128582598664
Doch wenn es so wäre, wie kann das möglich sein?
Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! (Römer 1,24-25)
Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, sodass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit. (2. Thessalonicher 2,11-12)
Unser Auftrag
Lasst uns also wachsam sein, dass uns niemand verführen möge. Wir wissen, dass Satan ein Lügner und Menschenmörder ist, der die ganze Welt verführen will (Vgl. Johannes 8,44). Wie wichtig ist es also für uns, dass wir in der Wahrheit stehen?
Doch sollten wir nicht vergessen, diese Wahrheit mit anderen zu teilen. Zeiten von Not und Krisen, sind die beste Erntezeit für das Reich Gottes. So wuchs die Zahl der Israeliten in Ägypten, während der größten Not (Vgl. 2. Mose 1,12), Isaak erntete hundertfältig (wohl auch Seelen) in der Hungersnot (Vgl. 1. Mose 26, 12) und in Zeiten der Verfolgung der Jünger Jeschuas wuchs die Gemeinde jeden Tag weiter (Vgl. Apostelgeschichte 2,47).
Es ist nun also an uns, zu säen und zu ernten. Mehr denn je zuvor dürsten Menschen nach Sicherheit in Zeiten völliger Unsicherheit. Nach Wahrheit in Zeiten der universellen Lüge. Nach Freiheit in Zeiten der Bedrückung. Wir wissen, aus welcher Quelle all dies fließen kann. Wir kennen die Quelle des ewigen Lebens.
Möge Jeschua uns als Licht in dieser Welt gebrauchen! Möge Er uns Mut und Weisheit schenken, damit wir eine reiche Ernte für Ihn einbringen können!
Und er sprach zu ihnen: Geht hin in alle Welt und verkündigt das Evangelium der ganzen Schöpfung! Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden,Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden. (Markus 16,15-18)
Bildquelle: Pixabay.de
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