Torah? Was ist das eigentlich genau?
„Ich soll nach dem Gesetz leben? Gesetzlich werden? Nein, danke…“
Viele Christen schrecken vor dem Gesetz aus der Bibel zurück. Sie haben das Gefühl, sie könnten dadurch in ihrer Freiheit eingeschränkt werden. Und “gesetzlich” werden will schließlich keiner!
Aber ist ein Gesetz wirklich so negativ?
Ohne Gesetz
Was würde passieren, wenn wir hier in unserem Land ohne Gesetz leben würden?
Müsste man nicht wirklich Angst haben, weil Verbrecher, Diebe, Schmuggler, usw. tun und lassen könnten, was sie wollen. Wer garantiert dann noch deine Sicherheit? (übrigens wäre ein Dieb, kein Dieb mehr, weil ja klauen nicht mehr verboten ist)
Nein, wir müssen uns klar machen, dass ein Gesetz im Grunde dazu da ist, unser alltägliches Leben zu regeln und zu ordnen. Es schafft Sicherheit. Es unterscheidet richtiges und falsches Verhalten. Und das ist nichts Schlechtes!
Bricht zum Beispiel jemand in Deine Wohnung ein, wirst Du froh sein, dass es gegen ein solches Verhalten ein Gesetz gibt.
Wir dürfen uns also bewusst werden, dass wir zum Beispiel tausenden von Gesetzen folgen, nur weil wir deutsche Staatsbürger sind (oder einer anderen Nation).
Wer redet denn hierbei von gesetzlich?
Übersetzung von „Torah“
Unter der Torah werden im Allgemeinen die fünf Bücher Mose verstanden.
Doch leider ist „torah“ mit “Gesetz” etwas unglücklich übersetzt. Zum einen, weil es bei uns negativ belastet ist und zum anderen, weil es Bedeutungen hat, die in unserem Ohr viel freundlicher klingen würden:
„Weisung” oder „Lehre” zum Beispiel.
Und was macht das für einen Unterschied?
Die Torah enthält die Unterweisungen eines liebenden Vaters, der seine Kinder erzieht. Es sind die Wegweisungen für ein gelingendes Leben.
Genauso, wie wir unseren Kindern anerziehen, nicht in eine Steckdose zu greifen, verhält es sich mit den Geboten der Torah.
Für kleine Kinder mag es tatsächlich „Verbote” sein, wenn sie aber älter werden, werden sie erkennen, dass es Unterweisungen waren, die sie vor Schlimmerem bewahrt hat.
Beachte, dass es dabei in keinster Weise um Errettung geht. Viele Menschen bringen dies sofort in Zusammenhang, wenn man anfängt über dieses Thema zu reden.
Die Torah ist ein Zaun
Bildlich kann man sich die Torah gut mit einem Zaun vorstellen. Gott baut einen Zaun für uns, in dessen Inneren wir uns frei und sicher bewegen können.
Dort herrscht Freiheit, Leben und Freude. Das ist ein Geschenk! Brechen wir aber aus dem Zaun aus, lauern Gefahren auf uns.
Übrigens ist dies das Prinzip von Segen und Fluch, das die Bibel beschreibt (5.Mo 28).
Man kann sich leicht verdeutlichen, dass Zäune etwas Gutes sind:
- Stell Dir vor, Dein Haus läge an vielen Klippen. Würdest Du nicht für die Sicherheit deiner Kinder sorgen und Zäune – oder sogar Mauern – bauen?
- Stell Dir vor, Du stehst einem Tiger gegenüber. Ein Zaun zwischen Dir und dem Tiger fühlt sich definitiv besser an.
Kinder auf weiter Flur
Man hat mal auf einem großen Feld einen Versuch mit Kindern gemacht, bei dem man in die Mitte des Feldes Spielzeug gestellt hat. Die Kinder gingen dorthin und spielten, blieben dabei aber eng beieinander und entfernten sich nicht zu sehr von der Mitte des Platzes.
Anschließend hat man den Versuch etwas verändert, indem man dieses Mal einen Zaun um das Gelände stellte. Alles andere war so wie zuvor.
Was glaubst du, ist nun passiert?
Die Kinder haben nicht nur in der Mitte des Feldes gespielt, sondern über die ganze Fläche hinweg!
Warum? Weil der Zaun ihnen Sicherheit gab!
Das Wort „Torah“
Jeder Buchstabe im Hebräischen Alphabet hat eine tiefere Bedeutung. Und zusammengenommen erzählen sie immer eine kleine Geschichte.
Das Wort Torah besteht im Hebräischen aus einem Tav – Vav – Resch – He.
- Tav – war im Paleo-Hebräischen ein Kreuz und steht für den Bund, den Yeshua gemacht hat
- Vav – steht für den Nagel
- Resch – ist der Kopf eines Mannes
- He – steht für Offenbarung, Atem oder den Ruach (den Geist Gottes)
Zusammen ergibt sich:
Der Mann, mit dem Geist Gottes, der ans Kreuz genagelt wurde.
Von was also zeugt die Torah? Von Yeshua! Und das sagt er auch selbst:
Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben. (Joh 5,39)
Aber warum ist das Gesetz so negativ belastet?
Die meisten Gläubigen können mit der Torah nicht so viel anfangen. Man liest sie als geschichtliches Buch, aber viele dieser Lehren fühlen sich seltsam an.
Die Bibel selbst berichtet sogar, dass Gottes Volk sie als etwas Fremdes (Hos 8,12) betrachtet. Besser kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken.
Und was machen Menschen meistens, was sie mit Fremdartiges in Berührung kommen? Sie gehen auf Abstand.
Wenn wir zum Beispiel Psalm 119 lesen und hören, wie König David regelrecht von der Torah schwärmt und begeistert ist, dann können wir nicht viel damit anfangen.
Doch vielleicht ist es an der Zeit, genauso wie er zu beten:
Ps 119,18: Öffne mir die Augen, damit ich sehe die Wunder in deiner Torah!
Vielleicht müssen wir uns also noch mehr mit diesen Büchern der Bibel beschäftigen? Damit sie uns eben nicht mehr so fremd sind!?
Keine Lasten
Unser Gott ist ein guter, liebender Vater. Er wollte Seinem Volk mit den Gesetzen keine Lasten auflegen, sondern Er möchte, dass es ihnen gut geht.
Auch wenn man (noch) nicht alle Hintergründe der Gebote versteht, muss man doch davon ausgehen, dass Er weiß, was gut für einen ist! Oder etwa nicht?
Yeshua selbst sagt doch:
Lk 11,11: Welcher Vater unter euch wird seinem Sohn einen Stein geben, wenn er ihn um Brot bittet? Oder wenn [er ihn] um einen Fisch [bittet], gibt er ihm statt des Fisches eine Schlange?…
Unser Vater möchte uns nur das Beste geben. Und da Er sich niemals ändert, hatte Er das auch schon am Berg Sinai im Sinn. Es ging Ihm nicht um Lasten, sondern um einen “vollkommenen” Lebensstil (Ps 19,8). Dies ist unumstößlich so (weil nichts Schlechtes von Ihm kommen kann) – auch wenn Seine Kinder es nicht glauben möchten.
Versteht ein Kind, warum es nicht in eine so interessant aussehende Steckdose greifen sollte? Wahrscheinlich nicht. Aber das Kind darf lernen, den Eltern zu vertrauen und gehorsam zu sein. Denn sie wissen besser Bescheid als das Kind.
Und wenn das Kind älter und verständiger wird, dann wird es verstehen, was an einer Steckdose so gefährlich ist.
Oder wie siehst Du das? Wie geht es Dir mit Anweisungen aus der Torah, die du nicht verstehst?
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Angelika
28. September 2014 @ 11:50
Ich sehe die Torah genauso wie du es in dem Artikel beschrieben hast. Die Torah ist ein schützender Zaun für uns und die Gebote oder Anweisungen, welche ich nicht verstehe tue ich einfach aus vertrauen zu meinem himmlischen Vater, weil ich weiß, ER will mir nur Gutes tuen und mich vor Bösen bewahren, den der Vater liebt mich. Seid ich mit der Torah lebe geht es mir gut und ich verstehe das sogenannte NT besser, als in den vielen “Gemeinde Jahren” zuvor.
Shalom Angelika
Peter
24. Oktober 2014 @ 20:09
Aber bitte lasst uns diese Lehre nicht als Vermehrung von Erkenntnis sehen, sondern als Hineinwachsen in SEINE Liebe.
Erkenntnis ohne SEINEN Geist ist leeres Gerede, Arroganz, Rechthaberei…
Shalom
Peter
Hosea
24. Oktober 2014 @ 22:35
Shalom Peter,
Ja, da hast du recht! Das muss unser Hauptziel sein!
Hattest du den Eindruck, dass der Artikel in eine falsche Richtung tendiert?
Shalom,
Hosea
Peter
26. Oktober 2014 @ 11:26
Shalom Hosea,
nein, den Eindruck habe ich eigentlich nicht. Ich finde es sowieso eine Riesenaufgabe, die Ihr Euch da gestellt habt: Das, was in tausenden? von Jahren “falsch” gepredigt worden ist, hier mit Eurer website und den email-Beiträgen wieder ins rechte Licht zu rücken.
Worum es mir geht: Das Beschäftigen mit der Torah ist gut, keine Frage; aber es darf nicht wieder zum “Zwang” werden…
Für mich ist es mittlerweile so: Ich möchte nicht mehr alles sofort begreifen, ich suche nicht mehr nach Kommentaren, die einem manchen Vers erklären; im internet gibt es ja viele Möglichkeiten, die die Verwirrtheit aber auch steigern können.
Was ich nicht verstehe – in mir aufnehmen kann, bleibt eben so lange draußen, bis ER es mir aufschließt, offenbart. Das kann auch mal lange dauern… 😉
Es ist eben auch eine Form von Liebe, dass ER uns alles zur rechten – zu SEINER Zeit gibt.
Und wenn wir es dann sozusagen “verstoffwechselt” haben, leben wir auch danach/dadurch – wandeln somit in SEINEM Geist der Wahrheit.
In diesem Sinne: Shalom
Peter
Hosea
26. Oktober 2014 @ 21:22
Shalom Peter,
Ja, da geb ich dir Recht. Ich mache das genauso, benutze aber ein Bild von einem “Regal” 😀 Was ich noch nicht verstehe, stelle ich dort ab. Und irgendwann kommt dann die Zeit, wo YHWH es wieder herausholt – dann wenn er meint, dass es Zeit dafür ist. ER selbst schreibt uns ja seine Torah aufs Herz. Das ist das geniale. Wir brauchen nur offen sein für IHN.
Danke für Deine Zeilen.
Shalom,
Hosea
Silvia
10. November 2014 @ 10:09
Ich freue mich, dass ich noch dazu kommen kann und bin sehr gespannt. Das was ich bis jetzt auf eurer Seite gelesen habe, gefällt mir gut und spricht mich an. Seit einigen Wochen ist es auf meinem Herzen mich tiefer mit der Thora zu befassen und ich sehe es als einen freundlichen Wink ohne großen Stress einzusteigen.
Hosea
10. November 2014 @ 10:10
Herzlich Willkommen 🙂 Schön, dass du mit vor der Partie bist…. und es stimmt: Es ist einfach alles soooo spannend! Ohne Stress ist genau der richtige Ansatz. Viel Freude damit und melde dich gerne, falls Fragen auftauchen.
Ganz viel Segen Dir,
Hosea
Hosea
20. November 2014 @ 18:11
Immer wieder taucht mal die Frage auf: “Aber, was ist denn jetzt genau die Torah”
Interessant ist, dass in der Bibel nicht klar definiert ist “von hier bis dort geht die Torah”. Da “torah” aber “Unterweisung” oder “Lehre” bedeutet, gehört im Prinzip die ganze Schrift dazu. Denn die ganze Schrift ist uns zur Belehrung nützlich (2.Tim 3,16).
Allerdings bezogen sich Yeshua, die Apostel und die Propheten mit ihrer Lehre immer auf die 5 Bücher Mose. Diese sind also die Grundlage!
Oder? Wie siehst du das?
Bernhard
23. April 2015 @ 16:33
Hallo Hosea, vielen Dank für deine Erklärung im TeiL1. Kann deine Aussagen bejahen es braucht einfach eine Richtungsweisung für jeden Menschen Damit er erwachsen werden kann auch Christen müssen erwachsen werden damit sie feste Nahrung zu sich nehmen können. Freue mich auf weitere Beiträge.
Shalom
Uta Schmidt
26. Juli 2015 @ 11:20
Ich sehe das Problem in uns selber. Wenn wir uns an ungebahnte Wege gewöhnt haben, fällt es uns unter Umständen schwer auf geordneten Wegen zu gehen. Wir realisieren nicht wenn wir aus der Spur gehen. Da muss es schon ganz dick kommen, bis wir etwas merken. Wir nennen das gesetzlich was uns schützen will und lehnen das Gesetz als Einengung ab. Wie leicht sind wir zu täuschen. Wir brauchen wieder eine gesunde Selbstkontrolle durch das Wort Gottes, welches uns erst zeigt, wo wir aus dem Lot geraten sind. Oft halten wir Menschen, die sich auch entfernt haben und das Freiheit nennen für Gleichgesinnte mit denen wir uns zusammentun, wo es besser wäre sich so schnell wie nur möglich vor Gott zu demütigen und wieder in seinen Zügeln zu gehen. Zur ersten Liebe zurückkehren ist wichtiger, anstatt liebgewordene Ausreden zu pflegen. So wird uns die Thora wieder liebgemacht und das bedeutet, dass wir zur Wiederherstellung nicht das Kreuz umgehen können, weil Yeshua die lebendige Thora ist. Wir brauchen diese Quelle der Reinigung. Andererseits ist es unmöglich zu glauben, wir könnten Yeshua als unseren Retter bekennen ohne uns verändern lassen zu müssen. Wie könnten wir Salz sein ohne gelebten Gehorsam? Wie könnten wir in der Liebe sein ohne Gehorsam? Wie könnte Gott uns akzeptieren, wenn wir mit ungedeckten Schecks in seiner Gemeinde agieren? Ja, wir lernen in der Umkehr die Thora neu zu buchstabieren. Sie wirkt dann als schützender Zaun. Wir müssen unseren Zaun nach entstandenen Lücken überprüfen und diese wieder schliessen. Zaun klingt sehr nach Abgrenzung. Ist aber nachbarschaftlich gemeint, weil er den Lebensraum des Nächsten respektiert. Einer achte den anderen höher als sich selbst wird dadurch wieder hergestellt. Mit Geschwisterlichkeit ist nicht Kumpanei gedacht sondern Gemeinschaft in Gerechtigkeit.
Es geht bei der Nächstenliebe keineswegs um das Prinzip eine Hand wäscht die andere, sondern um ein verantwortungsbewusstes Miteinander im sozialen Gemeinschaftsleben. Kann es sein, dass wir uns weiter von der Thora entfernt haben als uns im Augenblick klar ist? Es gibt viel zu tun, aber wo auf dieser Riesenbaustelle ist unser Platz? Vielleicht da, wo wir uns im Augenblick am liebsten entziehen möchten, weil die Herausforderung so gross ist? Wir sind aber als Konfliktlöser in diese Welt gestellt. Stellen wir uns also in Jeshua den Herausforderungen. Je treuer wir ihm sind desto treuer tägt er uns durch und macht uns zu Problemlösern, weil er unser Ratgeber, sprich Gesetzgeber ist. Wer sagt denn das das leicht ist? Die Thora ist der Schatz im Acker. Ihn zu heben erfordert Ausdauer. Wie leicht können wir den Schatz unterschätzen? Da sehe ich das Problem. Aber ich schaue dennoch auf IHN. Er ist der Weg.
Uta Schmidt
5. Februar 2016 @ 5:33
Wenn Gott in uns sein Werk beginnt, dann wird er es auch vollenden. Der eine muss hier, der andere muss dort neu beginnen, aber das Ziel ist Er. Erwachsen werden wir, wenn wir uns der Wirklichkeit stellen, die sehr rauh ist. Wenn wir in Not sind, dann findet uns das Wort und wir müssen uns finden lassen. Es geschieht nicht in eigener Kraft. Auf dem Weg finden wir Gemeinschaft und die ist vielfältig und doch auf eine Person gerichtet, Jeshua. Vertrauen macht stark. Misstrauen nicht. Erwachsen sind wir dann, wenn wir trotz Schwachheiten Vertauen wagen, obwohl wir immer Korrektur brauchen. Das Eingestehen von Schwäche macht uns zu Menschen die aufeinander und auf Gott angewiesen sind
und es zugeben können dass sie auf ihn angewiesen sind. Würde ich das nicht eingestehen, würde ich mich und andere beim lernen behindern. Das Liebesgebot aber erlaubt keinen Stolz. Diener sind wir, nicht Herren.Ich bin froh dass es immer Menschen gab und gibt von denen ich lernen darf. Ich könnte das nicht wenn es mir an Respekt vor ihnen fehlte. Lernfähigkeit setzt Demut voraus. Das habe ich unter den Trotzigen begreifen gelernt. Trotz ist nichts anderes als Widerstand gegen die Thora. Sie verbirgt sich dem Trotzigen. Der Mut der Demütigen zerbricht den Trotz und zeigt seine ganze Lächerlichkeit. Die Thora wird den Trotz in allen seinen Verkleidungen besiegen. Yeshua hat es vollbracht.
Edith Habegger
19. Oktober 2016 @ 10:54
Also zum ersten Jeschua war nie Christ und wird es auch nie sein.
Ich selber nenn mich ganz und gar nicht Christ. Ich denke auch das sollte mal korrigiert werden….
Und zweitens Jeschua starb nicht am Kreuz sondern am Pfahl.
Durch den Begriff Kreuz wurde sehr sehr viel Leid über das jüdische Volk gebracht, daher auch da distanzieren vom Kreuz. Wenn Juden dieses Symbol sehen wird es ihnen schlecht. Auch ich kann dies fast nicht mehr sehen.
Herzgruss und shalom Edith