2 Comments

  1. Karsten Heber
    11. Oktober 2014 @ 11:39

    Ich verstehe die sogenannten Christen einfach nicht. Ich kann sie so oft hören, dass wir das Gesetz nicht mehr brauchen.
    EIn lieber Bruder hatte mir diese Aussage auch einmal ins Gesicht gesagt, ja mit der Anmerkung, wer hat dich bloß verzaubert. Ich war erschrocken und sehr traurig, das solche Dinge von Christen kommen. Meine Reaktion war: Lieber Bruder, gib mir doch einmal deine Bibel. Als er mir diese gab, unterbreitete ich ihm, dass ich jetzt das AT herausreißen werde. Er schaute mich mit entsetzem Blick an und fragte mich was das soll. Meine Antwort war: Wenn du die Gesetze nicht mehr brauchst, warum trägst du dann die dicke große Bibel mit dir herum, beinhaltet doch das AT zum größten Teil die Anweisungen unseres Schöpfers, um uns vor Schden zu bewahren.
    Ein Bibelvers, der mir zu diesem Themawichtig geworden ist, steht in Johannes 14,15 Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!
    Nun, was antworten DIr Christen, wenn Du sie fragst, ob sie G’tt lieben?
    Ganz entsetzt, dass Du ihnen solche Fragen stellst, werden sie zur Antwort geben: Selbstverständlich liebe ich G’tt oder auch Jesus oder oder.
    Dann entgegne ihnen: “Dann halte SEINE Gebote”! Man kann diese Antwort auch gleichsetzen, mit dem, was Jeshua zu dem jungen Mann sagt, der Jeshua fragt, was er tun muß, um in den Himmel zu kommen: “… dann geh!” GAnz knall hart, dann geh oder iwe es in unserem Fall ist, dann halte seine Gebote! UNd wenn man seine Gebote halten will oder soll, dann müssen die Gebote da sein und können nicht aufgehoben sein.
    Ich denke, wir dürfen auch das Wort “Gebote” mit den “Gesetzen” gleich setzen.
    Wenn dann immernoch Christen sagen, die Gebote gibt es nicht mehr, weil wir im NT leben, dann sollen sie die Bergpredigt Jehsuas sich durchlesen. Die Bergpredigt unseres HERRN basiert voll auf die Gebote, da gibt es keinen Abstrich zu machen.

    Ich wünsche jeden ein offenes Herz für die Gebote Gottes, denn sie sind nicht von ungefähr, sie sind in Stein mit SEINEM Finger eingemeißelt. Und wenn es immer noch Menschen gibt, die diese Meinung vertreten, dann sage ich ihnen, dass sie gar nicht verstehen wollen, denn mein G’tt ändert sich nicht und auch seine Worte nicht, denn sonst würde er sich im LAufe der Zeiten unglaubwürdig machen und das ist nie der Fall. Mein G’tt ist ein ewig wahrer G’tt. Er sagt es selbst: “Ich in der ich bin” Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde.(2. Mose 3,14)

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    • Hosea
      14. Oktober 2014 @ 10:15

      Shalom Karsten,
      Lieben Dank für Deinen Kommentar! Ja, es ist oft unverständlich, dass noch (!) so wenige dies alles erkennen. Aber es ist ja erst der Anfang 🙂
      Unser Vater bewirkt (nicht wir!), dass wir aufwachen und wieder anfangen in Seinen Wegen zu wandeln (Hes 36,27). Er hat einen super Zeitplan. Und vor einigen Jahren war ich selbst noch blind für diese ganzen Themen, hatte selbst diesen Schleier vor Augen. Es ist einfach Gnade.
      Und ich frage mich, warum darf ich es heute schon erkennen? Warum du? 🙂
      Ganz viel Segen, mein lieber Freund!

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