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  1. Uta Schmidt
    22. August 2015 @ 20:42

    Zeiten der Heimsuchung sind auch Zeiten der Heimfindung, wenn wir das auch verstehen wollen. Verknappung führt dann zum überlegten Haushalten. Wir lernen Abhängigkeit in jedem Aspekt. Der Segen ist in die Beziehung mit Gott eingewoben. Außerhalb von IHM bibt es ihn nicht. Das nahtlose Gewand Yeshuas ist für mich sehr wichtig geworden. Wir dürfen es nicht teilen und auch nicht darum würfeln. Wir dürfen uns in Yeshua so bergen, dass wir dadurch in den Genuss unbeschränkter Gemeinschaft kommen. Dieses nahtlose Gewand hilft uns zu einer nahtlosen Kommunikation untereinander, was ein gewaltiger Segen ist. Ich denke darüber noch nach, spüre aber, dass das nahtlose Gewand uns auch lehren wird wie wir mit Fremden vertraut werden können wenn wir uns in seiner Unbeschränktheit treffen. Dort ist dann das Ende des Antisemitismus zu erwarten, denn der König ist ein Semit. Sein nahtloses Gewand wird unsere Prüfstelle werden ob wir einheitsfähig sind in seinem grossherzigen Sinne. Unser Ego kann ihm nicht länger den Thron streitig machen sonst weihen wir uns selber dem Tod. Sein Leben bekommen wir nur wenn wir mit IHM gestorben sind. ….und das ist kein Grund zum Trauern. Wir müssen abnehmen, ER aber muss zunehmen in uns. Sonst passen wir nicht in das nahtlose Gewand. Er ist immer so einfach zu verstehen.