Torahhouse Polen: Erlebnis und Vision

Elzbieta (Elisabeth) aus Polen hatte folgendes Erlebnis:

Im letzten Jahr, kurz nachdem Elisabeth angefangen hat, im Torahhouse zu beten, hat sie Jeschua um eine Bestätigung gebeten hat, ob IHM das/ihr Gebet im Torahhouse gefällt.
An jenem Tag war es dunkel und der Himmel mit Wolken überzogen. So har Elisabeth gebeten, wenn das Gebet Ihm gefällt, dann möge sich der Mond zeigen.
Gleich danach wurde sie von ihrem Mann gerufen und etwas für ihn getan, und die Gebetsbitte vergessen.
Aber danach kehrte sie in die Küche zurück, wo ein großes Fenster ist und sah, dass die Wolken an beide Seiten weggetrieben wurden in der Zwischenzeit und in der Mitte leuchtete hell der Mond.

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2. Barbara aus Polen hatte am  20.3. folgende Vision

Mit klarem Bezug zu dem, was jetzt geschieht. Barbara sah, wie die Erde brannte, ein Flächenbrand, der sich schnell nach vorne bewegte und gewaltig war. Dazu hörte sie eine Stimme sagen „Es kommt die Zerstörung.“ Dies war eine Stimme mit Autorität, die Stimme von jemandem, der die Herrschaft ausübt. Barbara vernahm dann die Worte „Du bist mein kleinster Bruder. Du stehst auf dem Felsen.“ Und sie verstand, von Menschen wie ihr, die „auf dem Schabbat stehen, wo Er uns haben will“, hängt jetzt ab, wie lange es dauert, ob es in Polen (Barbara bezog sich konkret auf Polen, aber vielleicht kann man es breiter sehen) schnell zu Ende geht oder nicht. Es hängt davon ab, ob wir Ihn anrufen und dadurch zeigen, dass es uns wichtig ist. Nur Er kann die Plage stoppen. Gott lässt sich nicht in die Ecke drängen. Die Regierungen denken, dass sie die Macht haben, dass ihnen alles erlaubt ist. Es geschieht, um die Regierenden Demut zu lehren.

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