Vision im Torahhouse
Vision von Melanie im Torahhouse am 5.3.2021
Melanie sah ein Bild vor ihrem geistlichen Auge. Sie stand vor einer großen Tür, die aus zwei Holzelementen bestand und die sich von allein öffneten. Sie ging durch diese Tür und war in einem überdimensional großen Raum. Es waren dort andere Menschen da. Wie im Einklang beteten alle gemeinsam Psalm 119. Man spürte eine große Einheit.
Später bekam Melanie noch weitere Bilder. Sie spürte, wie Yeshua neben ihr stand und sie an der Hand nahm und sie sind durch vier Himmelsebenen hindurch nach oben gestiegen. In der fünften Ebene blieben sie stehen. Sie sah eine wunderschöne Landschaft und Abba sprach: Anbetung ist der Schlüssel. Nach einiger Zeit war ein Szenenwechsel. Aus einer Vogelperspektive sah sie ganz weit im Osten eine Stadt mit einer Stadtmauer. Diese Stadt wurde angegriffen und die Stadtmauer brach ein und dies passierte auch auf der östlichen Seite der Stadtmauer. Es sind dann Krieger auf Pferden in die Stadt eingedrungen. In diesem Bild war alles grau und trist. Dann änderte sich der Blickwinkel in Richtung Westen. Dort sah sie – noch immer aus der Vogelperspektive – eine große eitrige
entzündliche Wunde. Der Eiter quoll förmlich aus der Mitte hervor. Geografisch lag diese Wunde im Gebiet des heutigen Frankreichs.
Anschließend sah Melanie noch ein einzelnes Bild, welches auch mit der eitrigen Wunde in Zusammenhang steht. Das Bild zeigte den EU-Sitz in Brüssel, und zwar das Gebäude. Ende der Vision.
Abba sprach in der nächsten Nacht zu Melanie Folgendes: Das Torahhouse ist das Gebets-Tor-Haus geworden! Die Beter sind eine Gebetsarmee im Einklang und in Einheit.
Reich Verzierte Tür Großer – Kostenloses Foto auf Pixabay