5 Comments

  1. Ingrid Scheid
    8. Juni 2015 @ 20:19

    Liebe Emuna, lieber Hosea,
    Eure Berichte von dem Kongress in Ariel habe ich mit großer Freude gelesen. Brennt doch auch mein Herz für Jeshua und für Sein Volk und Land Israel. Auch habe mich
    vor 6Jahren aufgemacht zu den “Wurzeln” meines Glaubens zurückzukehren und die
    Mitzwot der Torah, so gut ich es kann, zu beachten. Dass, Du, Hosea nach Samaria
    gehst ist nicht von ungefähr: Jeremia 31,6 heißt es in hebräisch anstatt deutsch “Hüter”, NOZRIM, so heißen in Israel die Christen. Also heißt dieser Vers 6:
    “Denn es wird die Zeit noch kommen, daß die “Nozrim” an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, laßt uns hinaufgehen gen Zion zu dem Herrn, unserem Gott!
    Auch in Jesaja 49,6 heißt es: …….die Geretteten (NOZRIM im hebräischen) Israels
    wiederzubringen….

    Ist es nicht sehr interessant, wie unser JHWH Sein ewig gültiges Wort einlöst?
    Ich bin innerlich voller Spannung wie Jeshua Seine Herde zusammenbringt, aber vor-
    allem wie und wann ER uns nach “Hause” bringt.

    Gottes Segen, viel Kraft und Weisheit für all Euer Tun.
    Liebe Grüße und Schalom
    Ingrid Scheid

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  2. Wolfram Rosenkranz
    11. Juni 2015 @ 14:53

    Bin wirklich gespannt, wie ER Seine Pläne mit uns Menschen weiterführt. ER hat es verheissen und wird es auch vollenden. Er segne diejenigen, die nach Samaria umziehen wollen.
    Werde bald Geschwister in der Nähe treffen, die auch am Kongress waren. So erfahre ich alles aus erster Hand. ER macht keine Fehler! Viele Grüsse aus der Schweiz

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    • Emuna
      11. Juni 2015 @ 15:04

      Danke für die Anteilnahme und die lieben Worte und Grüße aus der Schweiz!!!

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  3. Uta Schmidt
    12. Juni 2015 @ 4:51

    Josua und Kaleb waren die Kundschafter mit guter Nachricht. Sie sind angekommen. Es gibt keinen Sieg ohne Kampf. Und bekanntlich sieht man den erst nach dem Kampf. Also geht es um Ausharren bis er da ist. Die Hauptsache ist, dass man das Ziel im Auge behält. Ablenkung ist ein Feind dem man keine Beachtung schenken darf. Der Blick geht nach vorne, nicht nach hinten. Der Feind hat noch einiges auf Lager, deshalb ist Wachsamkeit angesagt, nicht Ängstlichkeit. Jedenfalls steht in Jesaja 49, dass seine Kinder auch aus dem Westen kommen. Bisher war das ein frommer Wunsch. Jetzt wird er umgesetzt. So what? Ist YHWHE etwas unmöglich? Sein Weg mit seinem Volk ist Jesaja 49, und was ER sich vornimmt, das führt ER auch durch. Eins nach dem anderen und nichts hält ihn auf. Jedenfalls nicht Europas Maulhelden.

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    • Emuna
      12. Juni 2015 @ 5:56

      Ja, so ist es! Josua und Kaleb gingen im Glauben und hielten die Verheißung fest!

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