Reisebericht: Die Vielfalt von Israel in ein Minireiseprogramm für eine Minigruppe gepackt!
Eine Natur- und Glaubensreise auf der Grundlage unserer hebräischen Wurzeln nach Israel: Ins Herzland Samariens, Kontakte zu Siedlern und Kennenlernen von Produkten und Fertigungsstätten, das Wiederentdecken von Schilo, eine Weinprobe mit einem eindrücklichen Film über prophetische Verheißungen über die Weinberge Samariens, der Abrahamsberg und die Berge des Segens und des Fluches, See Genezareth mit einem Aufenthalt in Migdal, wo heute 18 deutsche Familien leben, Abstecher in den Golan, wunderschönes Fischrestaurant in einem schattigen großen Baumgrundstück gelegen, Fahrten an die Grenze zu Syrien und zum Libanon, entspannende Erholungstage am Toten Meer im Kibbutz-Hotel En Gedi und der krönende Höhepunkt: Jerusalem! Die Vielfalt von Israel in ein Minireiseprogramm gepackt.
Das Besondere der Reise war unsere 8-Personen-Gruppe. Man war nicht allein oder nur zu zweit unterwegs, aber auch nicht in einer größeren oder gar großen Gruppe: Wir haben miteinander gelacht, viel und oft, gebetet, gefroren und geschwitzt, geschmaust – und divine appointments erlebt. Es war einfach einmalig!
Die Reise war einfach atemberaubend schön, so dass wir entschlossen haben, mehr von diesen „Minis“ anzubieten. „Minis“ – eine große Vielfalt von Israel in ein Reiseprogramm zu packen für eine Minigruppe! Ein Ehepaar, das zu unserer örtlichen Schabbatgruppe von worldwidewings gehört, und bei der ersten „Minis“ dabei war, wird zu den Herbstfesten eine solche Reise anbieten.
Acht Glaubensgeschwister haben Urlaub in
Israel gemacht und bemerkenswerte Eindrücke gesammelt!
>>Ein Eindruck sei besonders hervorgehoben: Der Siedler Nati Rom, der mit viel positiver Energie, bemerkenswertem Idealismus, nachahmenswerter Kreativität und fundiertem Glauben nicht nur für sich, seine (Leidens-?) Genossen, sondern mit an vorderster Front für sein Land eintritt. Obgleich er von Letzterem nicht nur Beifall bekommt…
Er und all die Aktivisten verdienen es, bekannter und unterstützt zu werden – z. B. auch durch Besuche ihrer Siedlungen und dem Propagieren ihrer förderungswürdigen Produkte, anlässlich eines Israelaufenthaltes. Hiermit unterstützt man letztlich G*ttes Werk. Wer´s nicht glaubt, der findet vor allem im sog. AT reichhaltige Bestätigung!
M. K.
>>Ich kann diese Reise sehr empfehlen und euch wünschen, dass ihr daran teilnehmen könnt.
Die Gruppe wuchs schnell und unkompliziert zu einer Familie zusammen. Selbst abends wo alle müde und erschöpft waren, haben wir zusammen gesessen, erzählt, Eindrücke wiedergegeben und uns an der Reise gefreut von der wir alle ein Teil sein durften. Ich habe noch nie in meinem Leben so viel gelacht bis zu Tränen… und Freude gehabt an unserer Vielfältigkeit u. Einzigartigkeit.
S.B.
>>Ganz viel erlebt, gesehen, gehört,…
Ganz stark beeindruckt, erfüllt und DANKBAR!
ER hat uns als Reisegruppe zusammengestellt, geschützt und geleitet auf all unseren Wegen,
ER hat uns wie eine Familie zusammenwachsen lassen…,
Unser himmlischer Vater hat uns herzliche Gemeinschaft untereinander, mit den unterschiedlichsten Menschen aus seinem Volk und Land und mit IHM selbst geschenkt!
B. H.
>>Unser himmlischer Vater hat uns herzliche Gemeinschaft untereinander, mit den unterschiedlichsten Menschen aus seinem Volk und Land und mit IHM selbst geschenkt!
J. H.
>> Es war eine herzerfrischende, interessante und lehrreiche Reise mit einer kleinen lustigen Gruppe von “worldwidewings”.
Geführt von J. und B. durch ihre jahrelange Israel-Reise-Erfahrung,
sicher und zielstrebig durch Galiläa, Jerusalem und in der Wüste zu den wichtigsten Plätzen.
Die Berge Israels und Judäas, alte israelischen biblischen Städte wurden von Hosea ganz ausgezeichnet erklärt.
Dies alles hat mir viele prophetische Teile der Bibel erschlossen.
Eine etwas andere Israelreise – sehr zu empfehlen!
J. K.
>> Am 29.März besuchten wir mit einer kleinen Gruppe die archäologische Ausgrabungsstätte in Shilo, Mateh Binyamin.
Die Stadt Schilo spielt eine zentrale Rolle in der biblischen Geschichte des Jüdischen Volkes. In der Zeit als der Tempel noch nicht in Jerushalyim gebaut war, war Shilo der Ort an dem die Stiftshütte weilte. Bis zum Tod von Eli, dem Hohepriester war Schilo der Ort an dem die Kinder Israels hingingen um JHWH ein Opfer zu bringen. Hier fand das geistige Leben des Volkes Israel statt.
In 1. Samuel 1 und 2, lesen wir von Hanna die im Tempel zu Shilo dem Schrei ihres Herzens freien Lauf ließ, Ihr Schreien wurde gehört. Und nach einiger Zeit ist Hanna wieder in Shilo und sie erhebt Ihre Stimme und sagt: „Es ist niemand heilig wie der HERR, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott ist“. 1.Samuel 2.2. Diese Heiligkeit und seine Gegenwart durchströmte mich immer wieder als ich dort stand ich war sehr bewegt, hier stand die Bundeslade, hier war JHWHs Präsens. Diesen Augenblick werde ich nie vergessen und er ist der Höhepunkte meiner Israelreise. Ein einmaliges Erlebnis, mit einem göttlichen Charakter.
Natürlich gab es noch viele, viele andere Momente die man nicht so einfach in Worte fassen kann, dass muss man erleben. Alles in allem eine gesegnete Zeit, jederzeit wieder.
F.F.
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