Quantenglaube Teil 2

Nachdem die Quantenphysik in Teil 1 bereits ansatzweise erklärt wurde, hier noch ein paar
Anmerkungen/Statements, die ich sehr interessant finde.

„Alle subatomaren Teilchen im Universum entstehen aus unterschiedlichen
Schwingungsfrequenzen, das Universum ist wie eine Symphonie, wie Geigen, die unterschiedliche
Noten spielen. Musik ist die Grundlage von Raum, Zeit und Materie.“
„Die aktuelle Forschung der Quantenphysik erkennt mittlerweile an, dass das Universum, in dem
wir leben, durch die energetisierten Schwingungen des Schalls ins Leben gerufen wurde!“
„Teilchenphysik oder subatomare Teilchen – alles im Universum ist reine Energie, die sich nur in
der Schwingungsrate unterscheidet.“
Jedem von euch ist wahrscheinlich klar, dass das WORT (die Bibel), eine spezielle Frequenz hat.
Mir persönlich geht es so wie Anette Caps, die ich euch im letzten Beitrag vorgestellt habe. Durch
die Betrachtung der Quanten-Physik verstehe ich viel besser, dass ALLES eine Auswirkung
hat/haben muss: alles, was ich sage, denke, tue, auch, was meine Vorfahren gesagt, gedacht,
getan haben, hat heute Auswirkungen. Auf dem Quantenlevel hat es als Frequenz auf
Generationen weitergewirkt, bis wir einen Stopp setzen oder aus der Frequenz aussteigen. Dafür
ist es allerdings auch notwendig, die Dinge der Vorfahren, die wir übernommen haben, bewusst zu
erkennen, dafür zu beten, dass es uns der Ruach HaKodesh offenbart, was wir automatisch an
unbiblischen Mustern und Verhalten oder Gedanken weiter fortgesetzt haben.
Mit den Frequenzen oder dem ansatzweisen Verständnis des Quantum Levels ist es für mich so
ähnlich wie z. B. mit der Offenbarung über die 2 Häuser und 12 Stämme Israels – sobald ich das
verstanden hatte, sah ich die Bibel mit komplett anderen Augen. Ich lese das Wort Yah´s nun auch
ganz anders, viel bewusster. Ich sehe und merke auch, dass ich vieles noch nicht verstehe, weil es
Dimensionen hat, die mein Verstand noch nicht greifen kann.
Wir sind eine lebendige Seele auf der einen Seite, aber gleichzeitig bestehen wir auch aus Energie
und Atomen, die durch elektromagnetische Strahlung zusammengehalten werden.
Albert Einstein und Nicola Tesla sind wohl die beiden einflussreichsten Wissenschaftler der
modernen Geschichte, und obwohl ihre Ansätze zur Physik unterschiedlich waren, stimmten sie in
diesem Punkt völlig überein. Es gibt ein berühmtes Zitat von Tesla (wobei ich ihn geistlich eher
kritisch sehe) , in dem er sagte: „Wenn Sie die Geheimnisse des Universums finden wollen,
denken Sie in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.“ Das bedeutet, dass das Leben
zuerst im unsichtbaren Bereich existiert und dass das, was wir sehen, berühren, hören,
schmecken können, lediglich eine Manifestation von „energetischen Signaturen“ ist, die sich auf
beobachtbare Weise manifestieren.
Einstein hat folgende Aussage zu dem Thema gemacht: „Was die Materie betrifft, haben wir uns
alle geirrt. Was wir als Materie bezeichnet haben, ist Energie, deren Schwingung so weit
herabgesetzt wurde, dass sie mit den Sinnen wahrnehmbar ist; es gibt keine Materie. Diese
unsichtbare Information, die in Form von Energie, Schwingung, Frequenz und Licht daherkommt,
ist ein Teil des elektromagnetischen Spektrums und die primäre Phase dessen, was wir sind.
Das elektromagnetische Spektrum umfasst alles, von dem wir wissen, dass es im Universum
existiert, und das „Gesehene“ ist nur ein Bruchteil dessen, was ist.
Römer 1,20:
… denn sein unsichtbares Wesen, nämlich seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit Erschaffung
der Welt an den Werken durch Nachdenken wahrgenommen, so dass sie keine Entschuldigung
haben.

Warum ist es so wichtig, dies zu verstehen? Weil wir, wenn wir uns nur auf das konzentrieren, was
wir sehen können, im Materiellen (oder der Materie) stecken bleiben. Das Wissen um das
Unsichtbare ermöglicht es uns, unsichtbare Einflüsse auf das Physische zu erkennen (sowohl
nützliche als auch schädliche).
Dank umfangreicher Forschung kann man belegen, dass alles auf der Erde sein eigenes
einzigartiges Energieprofil hat (das unsichtbar, aber real ist).
Lange habe ich mir damit schwer getan, weil ich vor meiner Bekehrung im New Age war. Aber
durch die Quantenphysik habe ich einen anderen Blick bekommen und kann nun sehen, dass
vieles vom New Age übernommen wurde und mit Halbwahrheiten gemischt wurde. Es gibt jedoch
nichts, was nicht von YHWH erschaffen wurde, manches wurde einfach verdreht.
Kolosser 1,16-17:
Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und
das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: alles ist
durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm.
Es gibt eine Methode zur Erfassung des Energiefeldes, die Kirlian-Fotografie genannt wird. Die
Kirlian-Fotografie beweist, dass es einen Teil unseres Seins gibt, der im Quantenreich lebt und
funktioniert. Das eröffnet eine ganz neue Welt des Verständnisses und der Möglichkeiten.
Worte haben immense Macht. Forschung mit Wasser in Asien hat bewiesen, dass positive Worte,
die auf eine Flasche Wasser geschrieben werden, schöne Kristalle bilden, wenn sie gefroren sind.
Negative Worte haben den gegenteiligen Effekt. Dr. Emoto führte umfangreiche Forschungen
durch, um zu verstehen, inwieweit ein Wort Auswirkung haben kann. Sein Buch ist vielleicht
einigen bekannt: Die Botschaft des Wassers.
Das Universum der Frequenzmuster bietet ein faszinierendes und vielschichtiges Feld, das von
Gehirnwellen über harmonische Resonanzen und kosmische Frequenzen bis hin zu innovativen
Heilmethoden reicht. Es ist dabei wichtig, wesentlichen Merkmale zu verstehen.
Das zeigt einmal mehr, wie jedes Wort und jeder Gedanke Einfluss auf das Umfeld haben und auf
uns selbst natürlich am allermeisten. Da wir (Menschen) zu 70% aus Wasser bestehen, müssen
wir vorsichtig sein, was wir zu uns selbst und zu anderen sagen/denken. Wenn wir da noch das
Gehirn mit 85% Wasseranteil betrachten, wird uns bewusst, dass der Ton, die Musik unser Gehirn
stark moduliert und sogar unser Gemüt und das tägliche Stimmungsbild durch Musik verändert
und manipuliert werden können. Unser Gehirn ist ein elektrisches Wunderwerk, das ständig
Wellenmuster erzeugt, welche unsere Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen beeinflussen.
Spätestens jetzt ist mir klar, warum ich wummernde Bässe unerträglich finde, sie wirken negativ
als Frequenz auf den ganzen Körper – und damit auch auf das Gehirn – und beeinflussen unseren
seelischen und geistlichen Zustand.
Dieses Wissen führt unmittelbar zur Frage, wie ich zukünftig meinen Alltag auf gedanklicher und
sprachlicher Ebene gestalte und wie ich mit Musik umgehe? Rockmusik hat andere Auswirkungen
als ein Stück von Bach oder gar Anbetungsmusik in hebräischer Sprache, zum Beispiel ein
gesungener Psalm, das eine Stück kann Stress auslösen, das andere eher entspannen und
unsere Gehirnwellen positiv beeinflussen.
Wenn ich ein Gebet in Hebräisch spreche, hat es zum Beispiel eine andere Frequenz, als wenn
ich es in deutsch spreche. Wenn ich es dann noch in Hebräisch singe, hat es wieder eine andere
Frequenz; wenn ich es mit Hingabe oder Zurückhaltung singe, hat es nochmals eine andere
Frequenz. Singt es ein Mann oder eine Frau, hat es wieder eine andere Frequenz, jede Person hat
sowieso schon seine eigene Frequenz und Geschichte. So kann man weiter gehen. Das sollte uns
nicht unter Stress setzen, sondern einfach nur aufzeigen und bewusst machen, auf welchen
Ebenen Dinge, Worte etc. wirken.

Es gibt viele Bereiche, in denen das unsichtbare einen großen Unterschied machen kann. Das
betrifft Klang, Farben, Musik, Töne, Stimmen usw. Sogar Absichten hinter dem, was ich tue oder
sage, haben eine Auswirkung.

Klang/Kymatik
Es gibt Versuchsanordnungen, die zeigen, wie eine Fläche aus Sand sich verändert, wenn man
Hebräische Buchstaben darüber ausspricht, sie sind tatsächlich als solche zu erkennen – im Sand
geformt.

Dies sind Versuche auf Basis der Kymatik. Kymatik leitet sich vom altgriechischen Wort „κῦμα“ ab,
was soviel wie Welle bedeutet.
Es gibt sogar Fotografen oder auch Musiker, die sich speziell auf diese Kunstform ausrichten. Das
Verfahren ist dabei ziemlich einfach. Eine Stahlplatte und ein feines Pulver oder Sand werden
gleichmäßig verteilt und z. B. durch das Anstreichen eines Geigenbogens in Schwingungen
versetzt. Daraufhin bilden sich Muster, die als Kymatik bekannt sind. Mittlerweile nutzt man
Lautsprecher zur detailgetreuen Wiedergabe der Frequenzen. Mithilfe der Videotechnik ist es auch
gelungen, ganze Kompositionen in Kymatik Bilder umzuwandeln und sichtbar zu machen.
Die englische Bezeichung „Cymatics“ ist mittlerweile ziemlich bekannt.
Hier ein interessantes Video (in Englisch), am Ende gibt es ein recht bekanntes Video über Musik
und Frequenzen. Rockmusik hat definitiv Auswirkungen, wie man sehen kann.

All diese Aspekte verdeutlichen, wie wichtig die unsichtbare Ebene ist, was davon auf uns
Menschen Auswirkungen hat und was wir auf der anderen Seite bewirken können.
Demnächst noch mehr über die Frequenz in der Musik (444Hz und Solfeggio), Frequenzen von
Farbe sowie die Frequenzen von Emotionen.

Shalom Rivkah