Samen säen – mal anders!
Samen säen – mal anders!
Ich säe nicht nur hier auf der Webseite, indem ich über Samen säen schreibe, sondern letztes Wochenende war ich in der Gemeinde meines ältesten Sohnes zum Predigen eingeladen. Das Thema war, wie hätte es auch anders sein können, „Persönliche Evangelisation“. Samen säen nicht unter Ungläubigen draußen auf der Straße, in Cafés oder Arztpraxen, sondern unter Gemeindemitgliedern. Ich habe allen Gottesdienstbesuchern das kleine Heftchen „Meine wichtigste Beziehung“ zum Kennenlernen gegeben. Viele haben mir anschließend das Feedback gegeben, dass sie durch meine Ausführungen sehr berührt waren.
Manchmal, so stelle ich fest, dauert es sehr lange, bis solche Samen unter Gläubigen aufgehen. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis werde ich nicht müde, von meinem Erlebnissen zu erzählen – immer in der Hoffnung, die Vision springt über. Es gehen manchmal Jahre ins Land oder auch Monate, bis jemand die Vision vom Samen säen nimmt. Und dann fängt der- oder diejenige auch an, seine Erfahrungen zu berichten. Und mein Herz hüpft vor Freude!
Es wird spannend, wenn wir „JA“ zum Samen säen sagen, Verantwortung übernehmen und aus unserer Komfortzone herauszugehen. Unser JA macht uns stark. JA, jetzt trete ich in eine neue Phase ein. Was kann sich daraus alles entwickeln? Schau mal, was sich damit alles verändert, wie bunt und spannend dein Alltag wird. Sag JA zu deinem Weg mit Yeshua und Seinem Auftrag, als Sämann/-frau unterwegs zu sein.
Und wenn du JA sagst und Neues erlebst, freue ich mich über dein Feedback.
Heute war mein Alltag bunt. Beim Friseur war ich allein, weil eine andere Kundin abgesagt hat und das gab großen Freiraum über Yeshua zu sprechen, was ich auch reichlich gemacht habe.
Dann war ich beim Ortsgericht wegen einer Unterschriftsbeglaubigung und ich habe dem Mann dort das Buch „Das Geheimnis der ewigen Treue“ geschenkt mit den Worten, dass Verträge ein fester Bestandteil unsere Gesellschaft sind, aber das es auch Bündnisse gibt. Ein Bündnis mit Gott. Er hat sich sehr über das Buch gefreut. Beim Biomarkt an der Kasse hat mich eine Frau vorgelassen und mir dann erzählt, dass sie zweimal dieses Jahr im Krankenhaus gewesen sei. Natürlich habe ich ihr auch „Die wichtigste Beziehung“ gegeben.
Ich habe übrigens begonnen, einen weiteren Lehrroman zu schreiben: Mein Herz tanzt.
seid reich gesegnet
Emuna
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