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  1. Uta Schmidt
    7. März 2016 @ 5:55

    Selbstverschuldeter Identitätsverlust macht es notwendig, dass wir zum Schöpfer aller Dinge zurückkehren. Es macht keinen Sinn andere für sich verantwortlich zu machen. So verstehe ich den Artikel über die verlorene Identität. Damit machen wir Gott Kummer. Meine Antwort ist so ausgefallen:

    März 7. 2016 Du hast alles vorher gesagt, du hattest das erste und du hast das letzte Wort.

    Guten Morgen du heiliger König der ganzen Erde. Vater, bitte erschlage mich, wenn ich etwas tue, das gegen deine Ordnungen ist. Ich suche dein Herz, um es zu trösten. Du bist voller Kummer, und es jammert mich, deinen Schmerz zu sehen. Lasse mich dich trösten, ich will mit dir weinen, nur verberge nie mehr dein Angesicht. Lasse deinem Herzen freien Lauf, du hast so lange an dich gehalten. Halte nicht länger an dich, damit die Welt erfährt wie heilig du bist. Sie muss es erfahren, aus deiner rechten Hand und aus deinem heiligen Mund. Dich können sie nicht der Lüge bezichtigen, denn du bist irrtumslos. Bei dir finden sie keine Schuld. Du bist heilig, du bist gerecht, und du bist auch keine Frau wie ich. Sie können dir nicht das falsche Geschlecht vorwerfen, denn du bist der Herr deines Hauses. Was du sagst das hat Gewicht. So bitte ich dich: Richte du auf dein Reich, richte auf deine Gerechtigkeit und verschaffe du dir Gehör auf Erden. Hilf du den Autoritäten, dass sie sich wieder nach dir richten. Wo sie es nicht tun, da setze du sie ab und finde solche die dir verständig folgen. Zerbreche die Pläne der Finsternis und lasse deinen Rat zustande kommen. Sich dir unterzuordnen, Vater, lasse deiner Gemeinde gelingen, denn bei dir ist guter Rat nicht teuer. Du gibst ihn uns und und lässt uns dein Herz finden, wenn wir dich wirklich meinen. Mache du uns ganz neu. Du hast dich am längsten zurückgehalten, du hast geschwiegen zu unserem Geschwätz. Wir haben nun herausgefunden, dass es dein Wort ist, welches uns auf den Weg zu dir zurück bringt. Hole uns ab, einen jeden von seinem Standort und bringe uns zu Dir zurück. Hilf uns, deinem Frieden nachjagen ohne ihm zu schaden. Hilf uns, dein Volk zu trösten in der Zeit wo die Welt sich brüstet ihr Ratgeber zu sein, obgleich ihr Rat wertlos ist. Ihre Worte sind ohne Substanz. Lasse nun deine Gerechtigkeit für sich selber sprechen, keiner von uns ist gerecht vor dir. Was du redest, das hat Gewicht. Lasse deinen Hammer sprechen und keiner wird sagen: OH, bitte, tue das nicht! Rede du, selbst wenn uns dabei der Atem still steht vor deinem Zorn. Bewahre du das was dich von Herzen sucht. Erneuere du dein Reich. Es komme durch deinen heiligen Willen. Du hast das erste und auch das letzte Wort. Bewirke du all das was wir nicht können. In Wahrheit können wir nichts ohne dich.
    Ich lege meine Hand auf meinen Mund und sage zu dir: Herr rede du!
    Hilf uns auf dich hören, gib Ohren dazu.
    Bittet, so wird euch gegeben, klopfet an, so wird euch aufgetan!

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