Liebe Geschwister,
ich habe den Eindruck, dass mit dem Schreiben der neuen Serie „Das Herzland von Israel“ ein Abenteuer begonnen hat. Der Geist weht, wo er will, und ich spüre, es kommt Neues, ohne dass es schon jetzt zu greifen ist. Ich weiß nur eines, Er möchte uns vorbereiten. Auf was genau? Wir werden sehen. Hosea geht es ebenso und wie ihr wißt, fliegt er von worldwidewings aus zur Konferenz nach Ariel. Betet für uns um Wegweisung und für ihn, dass YHWH ihn dort führt und leitet und mit den richtigen Geschwistern vernetzt.
Seitdem ich die neue Serie schreibe, bekomme ich auch plötzlich Emails von Gläubigen aus Israel, die ich gar nicht kenne und die auch Judea und Samaria auf dem Herzen haben. Es ist spannend! Am liebsten würde ich fragen, ob sich einige von euch auch gerade oder vielleicht schon länger mit den Bergen Israels beschäftigen?
Link zu einer jüdischen Hochzeit in den Bergen Judäas – welche eine Freude. Wie wird es erst sein, wenn der Messias das Hochzeitsmahl hält!!!
Heute gibt es erstmals einen Beitrag zum Thema “Gesundheit”. Sehr wichtig, bitte unbedingt lesen.
Viel Freude beim Stöbern in unserem Rundbrief und ein herzliches Dankeschön, an alle, die für eine oder mehrere Synagogen mitbeten. Vielleicht gibt es ja noch die eine oder den anderen, der sich da einklinkt?
Ein herzliches Schabbat Schalom
Emuna
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Veronika Butt Azeem
30. April 2015 @ 12:57
Liebe Geschwister, Liebe Emuna
ich möchte ein Traumbild mit euch teilen. am 16.2.15 in der Nacht sah ich eine grosse Wand doch sah ich kein Raum oder Haus, auf dieser Wand sah ich 3 grosse Leisten die die ganze Wand breit waren..es erinnerte mich an einen Kalender. Auf allen 3 Leisten sah ich verteilt,kleine Post-it Kleber, doch auf der dritten Leiste fast am ende sah ich 2 grosse Blätter, das letzte sah ich als einen Vertrag ich beschreibe ihn als ähnlich einem Ehevertrag doch es ist nicht die richtige Beschreibung, weil ich das Wort nicht erklären kann. Doch unmittelbar vor dem Vertrag hing ein “bläulich-grün” leuchtendes Papier. Doch ich konnte die Worte darauf noch nicht lesen, doch es schien mir das die Farben sehr wichtig waren. Ich erkannte das in 3 monaten die konferenz in Israel sein wird und davor Shavuot.
letzte Woche hatte ich das Bild eines alten Waschbecken, das innen mit Hebräischen Buchstaben so etwas wie eine Skala angab. Plötzlich lief in Strömen Wasser aus dem Becken und es konnte nicht mehr aufgehalten werden… eine Stimme sagte mir “es ist keine Zeit mehr nach Schriften und Zeichen zu schauen ich tue es jetzt und es kann nicht gestoppt werden”. Gleichzeitig wie ich diese Bilder sah, war ich an der Konferenz und gleichzeitig in der Wüste .
noch etwas zu dem “Ehevertrag” in Emunas Buch,”Voll öl, voll Licht” hab ich die Beschreibung des Vertrages auf S,77 nachträglich,(den ich hatte das Buch zur zeit des Traums noch nicht gelesen) gefunden.
Ich bin so gespannt , auf die Konferenz, wie ein schussbereiter Pfeilbogen..
Shalom liebe Geschwister
Veronika Butt
Emuna
30. April 2015 @ 15:09
Liebe Veronika,
danke, dass du mit uns dein Traumbild geteilt hast. Spannend. Ich habe oftmals festgestellt, dass man den Träumen – ebenso wie den Prophetien –
nicht entnehmen kann, w a n n sie in Erfüllung gehen, wenn Sie von YHWH gegeben sind. Oftmals habe ich auch erlebt, dass so manche Geschwister richtige
Berg- und Talfahrten hinter sich gebracht haben in Erwartung der Erfüllung. Da wurden Daten herbeigezogen, Berechnungen angestellt und es passierte nichts.
Kein Prophet sagt einem, wann die Prophetie – wenn sie von YHWH ist- in Erfüllung geht. Ich habe für mich gelernt, da sehr, sehr vorsichtig zu sein.
Ein Waschbecken dient ja zur Reinigung. Und wenn darin hebräische Buchstaben markiert waren, könnte es den Grad des Reinigungsprozess bei der Umekhr zur den hebräischen Wurzeln
anzeigen. Es wird noch ein größeres Erwachen im Wort stattfinden.
Wenn ich die Schrift richtig verstehe, wird noch einiges passieren, ehe Y’shua wiederkommt. Ich denke, Er wird – auch ehe Er wiederkommt – einen Weg eröffnen, dass die zerstreuten
zehn Stämme nach Samaria und Judäa zurückkehren können. Das ist eine sehr spannende Frage, wie ER dies lösen wird. Vielleicht gebraucht Er sogar das Haus Juda insofern, dass ihnen etwas
einfällt, damit sie dort die Tore öffnen. Vielleicht könnten sie die 10 heimkehrenden Stämme als “Pfuffer” gebrauchen wollen. Wir werden sehen.
ein herzliches Schalom
Emuna