Leserbriefe zu “Die gute Saat”
Leserbriefe
Den Samen säen …
„Über die Ladentheke“
Das Wort YHWH’s soll gesagt werden!
Die Geschichte von dem Sämann, der den Samen säte und das Zeugnis von Emuna ermutigt mich, auch meine kleine Geschichte zu erzählen.
Zu meinem Geburtstag hatten wir einen ‚Ausflug in die Stadt‘ geplant. Ich musste Stiefel zurückbringen, es wurde ein bisschen gebummelt und dann ging es ins Brillengeschäft!
Mein Mann und ich hatten uns neue Brillen anfertigen lassen und die waren fertig und konnten abgeholt werden. Wir gingen also in das Geschäft in der Fußgängerzone der City.
Bei der letzten Anprobe bzw. Feinjustierung der Bügel kam der Verkäufer, bei dem wir die ganzen Augenmessungen etc. vorgenommen hatten, sowie die Geschäftsführerin aus dem Büro in den großen Ladenraum. Mit dem Verkäufer, nennen wir ihn Andreas G.*, hatten wir vorab ein bisschen geplauscht, er hat von seiner Familie erzählt, wir von unseren Israelreisen …
Die Geschäftsführerin kannte uns, weil wir dort langjährige Kunden sind.
Ich hatte gerade die neue Gleitsichtsonnenbrille auf und war in guter Stimmung, so dass ich freudestrahlend sagte: Ich habe heute Geburtstag!
Beide gratulierten mir herzlich und stimmten dann im Laden lautstark das Lied „ Viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen an..“ Spontan sangen wir mit –eine schöne Überraschung mitten im Laden ..!
Auch ganz schön mutig von dem Verkäufer, dachte ich! Er hatte sein Feuerzeug rausgeholt und schwenkte es hin und her …
Wie freundlich auch von unserem himmlischen Vater, hatte ich doch 2 Tage vorher spontan das Lied auf einem Nachbargeburtstag angestimmt..und nun kommt es zurück: für mich!
So weit, so nett!
3 Tage später habe ich einen Traum von dem sympathischen Verkäufer, wie er ein ganz netter Mensch ist, aber am Ende rasend schnell mit seinem Leben ins Verderben und den Untergang steuert! Keiner konnte ihn abhalten, und auch ich konnte ihn nicht mehr retten!
Ein erschreckender Traum!
Bleib nicht im Schrecken stecken, lass dich vom Schrecken wecken!
Ich wusste, ich habe versäumt, ihm die ‚frohe Botschaft‘ zu sagen!
Ich bete, dass der Ruach haKodesch mich lenkt, bald Aktion zu unternehmen, um Andreas G.* das Evangelium zu bringen und dass ER ihn vorbereitet, es mit glaubendem Herzen aufzunehmen.
Bracha
*Name geändert
Den Samen säen …
„An der Haustüre“
Das Wort YHWH’s muß gehört werden!
Neulich hatte ich eine gute Gelegenheit verpasst, das Evangelium weiterzugeben, erst ein drastischer Traum hat mich wachgerüttelt!
Mein Wunsch ist, allezeit bereit zu sein, die Wahrheit zu bezeugen.
Ich will zur Zeit und zur Unzeit in Wort und Tat bezeugen, wie gut Yeshua ist!
YHWH ist so gut, ein paar Tage später bekam ich eine neue Chance, direkt vor meinem Haus!
Ich war vor der Haustüre am Saubermachen, als ein relativ junges Paar vom Ende der Straße entlangging. Sie hatten ein Blatt Papier in der Hand und suchten etwas …
Nachdem wir uns gegrüßt hatten, frug ich sie, ob ich ihnen behilflich sein könne.
Es stellte sich heraus, dass sie geheiratet hatten und nun suchten sie die Nachbarn von der Glückwunschkarte, die gratuliert hatten. Sie wollten ihnen eine Danksagung vorbeibringen.
Da ich diese Glückwunschsammelaktion offensichtlich verpasst hatte, gratulierte ich ihnen und wünschte ihnen Gottes Segen! Ich habe ihnen noch ein paar Sätze gesagt, wie wichtig YHWH’S Schutz und Segen auf einer EHE ist. Fröhlich zogen sie ihres Weges.
„Das reicht nicht!“, dachte ich, als ich ins Haus ging. Die Gelegenheit will ich ausschöpfen.
Schnell griff ich aus meiner Geschenkekiste ein schön eingepacktes Geschenk. Darin war ein Kerzenlicht mit Glas umhüllt.
Darauf steht auf der einen Seite: Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt!
Auf der anderen Seite steht: Jesus Christus spricht: Ihr seid das Licht der Welt!
Dazu nahm ich ein mehrseitiges missionarisches Faltblatt von den ‚Marburger Medien‘ mit dem Titel: „Mensch David“* Ein BILD – Redakteur berichtet von seiner Bekehrung zu Jesus Christus.**
Schnell schrieb ich eine Hochzeitskarte, auf der AUCH EIN SEHR GUTES Bibelwort stand und wir drückten so unsere Segenswünsche aus.
Noch was Süßes und was Nettes und dann das Wichtigste:
Mit meinem Mann beteten wir, dass Yeshua uns die Tür zu den beiden jungen Menschen öffnen möge und wir die Gelegenheit bekommen würden, SEINE LIEBE ZU BEZEUGEN!
Dann legte ich mich betend „auf die Lauer“, hoffte ich doch, dass die Beiden wieder die Straße zurück kämen! Tatsächlich, da waren sie und ich bat sie zu unserem Haus.
Wir überreichten die Kleinigkeiten und übermittelten unsere Segenswünsche. Die beiden freuten sich sehr, erzählten ein bisschen; sie hatten beide biblische Namen, nennen wir sie David und Rahel*.
Dann sagte Rahel: „Schau mal David, der Mann auf dem Faltblatt hat nicht nur den gleichen Namen wie du, der sieht dir auch total ähnlich!“
TATSÄCHLICH; DIE BEIDEN SAHEN SICH FAST ZUM VERWECHSELN ÄHNLICH!!
Irgendwie war die Situation geistlich so geöffnet, dass mein Mann die Hände auf die Beiden legte, ein Segensgebet aussprach und den Ehesegen über ihnen betete.
Dies geschah auf der Schwelle des Hauses unter der Mesusa. Sie waren nur standesamtlich getraut und nun hatten sie das erste Mal gemeinsam Gottes Segen zugesprochen bekommen!
Bracha
*Name geändert
** Bei media!worldwidewings gibt es auch das handliche Verteilheftchen: „Deine wichtigste Beziehung“
Den Samen säen …
„Am Telefon“
Das Wort YHWH’s muss gehört werden!
Gestern erzählte mir mein Patenonkel (85), dass er den Anruf eines Telefonwerbers erhalten hat.
Dieser wollte ihm eine Zusatzversicherung für die Zahnversorgung verkaufen.
Mein Onkel hat abgelehnt, ihm aber eine andere Versicherung angeboten:
Dass er in den Himmel kommt und ewig lebt!
Obwohl der Anrufer ja „Im Dienst“ war , hat er aufmerksam zugehört, als mein Onkel ihm das Evangelium erklärte.
Er sagte, dass er eine Bibel daheim habe und darin lesen wolle.
Mein Onkel betet für ihn, dass der Same aufgeht!
Bracha
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Silke Bernstein
21. Juni 2019 @ 1:32
Wie gewohnt ging ich meinen Weg durch die Felder und Wälder um abzuschalten, zu beten und die Ruhe zu genießen. Auf meinem Rückweg kam ich an einem Feld vorbei wo lauter Zelte standen, Motorradräder und ein Zelt zur Verköstigung der Gäste vorbereitet worden war. Es wurden an diesem Wochenende viele weitere Motorradfahrer erwartet um eine Party zu feiern.
Irgendwie kam ich mit einem jungen Mann ins Gespräch der gerade sein Zelt aufspannte. Ronald, (Name geändert) erzählte mir was an dem WE gefeiert werden sollte. So sprachen wir über dieses und jenes. Plötzlich nahm Ronald seine Kappe vom Kopf und zeigte mir seine großen Narben auf seinem Kopf. Ich hielt die Luft an und dachte nur ; Was kommt denn jetzt…? Er erzählte mir, dass er schon mehrmals an einem Kopftumor operiert worden sei, sowie Chemo und Bestrahlung erhalten habe. Das tat mir so leid. Zur gleichen Zeit dachte ich, es ist Yeshua Raphe, der ihn heilen kann. Ich sprach Ronald an wegen Gott und Jesus. Er meinte, dass er ab und zu in die Kirche gehe. Ich sagte ok, aber Jesus möchte mit dir persönlich eine Beziehung haben. Er liebt dich und ist dein Freund; mit ihm kannst du immer reden. Ich hatte das Gefühl, dass ich hier und jetzt für ihn beten sollte. Ich fragte ihn und er war ganz angetan davon. Ich betete für Heilung und das Gott ihn anrühren möge und segnete ihn. Er hat sich sehr gefreut und sich bedankt. Ich versprach ihm weiterhin für ihn zu beten. Gestern bei einem Spaziergang erfuhr ich von einer Bekannten Ronald’s Nachnamen und wo er wohnt. Nun frage ich Gott, ob ich Ronald kontaktieren soll, um ihn vielleicht in eine Gemeinschaft mitzunehmen und ihm weiterhin von Jesus zu erzählen…? S.B.