Impressionen über unserer Alephtav-Reise zu den Herbstfesten 2016
Impressionen von dem Leiter-Ehepaar und Reiseteilnehmern
unserer Alephtav-Reise zu den Herbstfesten 2016
Es war eine Mini-Israelreise, aber ein GROSSER Schritt ins verheißene Land! Wie es in dem Lied heißt: „Wenn Ephraim und Juda sich vereinen, das wird große Freude sein!“
Ich bin sehr dankbar dafür, wie unser himmlischer Vater auf dieser Reise gelenkt und geleitet, behütet und bewahrt hat! Wir wurden als Gruppe gesegnet, beschenkt und durften erleben,
dass wir ein Segen sein konnten. Danke für alle Fürbitter, die hinter dieser Reise standen!!!
Wir hatten viele bemerkenswerte Begegnungen, angefangen bei dem weisen, gastfreundlichen OvadYah in Beit Yosef, Karnei Shomron bis hin zu deutschen Glaubensgeschwistern, die wir unerwartet in Yerushalayim trafen.
Am Beeindruckendsten erlebte ich die Gebetszeiten:
In Seinem Land scheint der Himmel viel näher an der Erde zu sein!
In vielen Alltagssituationen durften wir beten und es wurde erhört: Bewahrung mit dem Auto und zu Fuß, Entdecken von unbekannten, interessanten Stellen, fast übernatürliches Zusammenführen der Gruppe, wenn wir mal kurz in zwei Teilgruppen unterwegs waren…, täglich kleine Wunder!
Die Fürbittezeiten erlebten wir besonders:
– Auf dem Berg Kabir, dem Abrahamsberg in Shomron, (Ausrottung der Götzen …)
– Auf dem Mount Bental/Golan, mit Blick über Syrien, (ER legt die Grenzen fest … )
– Unser Lärmblasen mit den Shofars bei der Burg Nimrod/Hermon Richtung Libanongrenze
– Gebet um Reinigung, Vergebung und Versöhnung nach dem Besuch von Yad Vashem
– Als Wächter auf der Mauer von Yerushalayim, das Proklamieren des Wortes JHWHs
Beschenkt wurden wir täglich durch Worte aus der Torah sowie durch das Erleben der Herbstfeste:
Yom Kippur, mit Fasten, innerer Einkehr und Synagogenbesuch in Migdal (Magdala).
Erev Sukkot, in festlicher Gemeinschaft, in einer Laubhütte auf den Dächern Jerushalayims.
Und nicht zu vergessen: einen wunderschönen Schabat, das wöchentliche Fest zu JHWHs Ehre!
Wir empfanden uns als ‚handverlesen und abgesondert‘, mehrmals waren wir an besonderen Orten ganz alleine als Gruppe, z.B. ist das Holzboot nur mit uns auf den See Genezareth gefahren, es war eine heilige Stille und die Anbetungszeit mit Daniel Carmel berührte unsere Herzen.
Als wir am letzten Tag nicht nur an der Tempel-Westmauer, Ha’Kotel‘ beteten, sondern auch auf den Tempelberg gingen, erfuhren wir hautnah, was es bedeutet, sich unter ‚islamischem Un-recht‘ zu befinden. Wie gut, dass die israelischen Sicherheitskräfte in der Altstadt präsent sind!!
Auf dem Tempelberg wurde mir neu die Gerechtigkeit, Allmacht und Herrlichkeit des Elohims Israels, des Schöpfers von Himmel und Erde offenbart.
ER WIRD Kommen, Yeshua Ha’Mashiach, der EWIGE ALEPH-TAV, mit dem Hauch SEINES Mundes wird er Seine Feinde vernichten und ER regiert von ZION aus!
HalleluYah!!
B., Reiseleiterin
Shilo – dort stand die Stiftshütte
Rückblick auf die Aleph-Tav-Mini –Israelreise
Vor der Reise, als wir, meine Frau und ich, über den Namen der Teilnehmer beteten, hatten wir den Eindruck, dass die Gruppe von unserem himmlischen Vater zusammengestellt worden war.
Am Anfang der Reise, bevor wir in den gemieteten Minibus stiegen, beteten wir, dass wir ein Segen sein würden: füreinander und für diejenigen, denen wir begegnen würden.
Zudem beteten wir, dass JHWH uns eins machen würde. Das hat unser himmlischer Vater erhört:
• Auf dieser Reise sind wir wie eine Familie geworden.
• Die Beziehungen haben sich sehr bald vertieft, so dass sich untereinander Vertrauen entwickeln konnte.
• Wir hatten echte Freude miteinander, in der Kommunikation, im Zusammensein, beim Singen und Beten.
• Unser gemeinsames Anbeten und Loben hat dazu beigetragen, dass wir einander mehr und mehr als Geschwister erkannt haben, erlebt haben und uns auch so behandelten.
Nachdem wir uns am Ende der Reise voneinander verabschiedet hatten, habe ich eine Leere und einen Verlust empfunden und brauchte Zeit, um mich wieder umzustellen.
Diese enge Gemeinschaft als Kinder unseres himmlischen Vaters hat mir gutgetan.
J., Leiter der Reise
Vom Abrahamsberg gesehen Sichem (Nablus) im Hintergrund rechts der Berg des Fluches, EBAL;
links vom Tal Gorazim, der Berg des Segens
Heimkehr schnuppern im Land der Väter und Y’eshuas. Samaria, Galiläa, Golan und Yerushalayim. 12 wunderbare Tage liegen hinter mir. Wir waren eine handverlesene Gruppe, jeder einzigartig und ausgesucht von Y’shua. Immer und überall zum Gebet bereit, das hat mir sehr gut gefallen! Höhepunkte der Reise waren für mich: Tel Shilo und die alte ausgegrabene Synagoge Arbel in der sehr stark für mich die Gegenwart Y’eshuas zu spüren war. Dann die Berge Samarias, zu sehen, und zum Teil darauf zu stehen; Berg Gerazim, Berg Ebal, den Abrahamsberg, Berg Bentel. An strategischen Punkten haben wir gebetet, den Sieg Y’eshuas proklamiert, sowie das Shofar geblasen. John und Beate haben uns sehr gut, humor und liebevoll in allem geleitet; sie sind ein Segen. In Jerusalem hat mir das Tempelinstitut sehr gut gefallen sowie am Sukkot ein messianischer Gottesdienst an dem am Schluss von den beiden Bruderpastoren der priesterlichen Segen gesungen wurde. Die Gemeinschaft untereinander hat mir sehr gut getan. Wir haben viel zusammen gelacht, gesungen und gebetet. Nicht zu vergessen die schönen gemeinsamen Essenszeiten. Ich bin sehr gesegnet und kann diese wunderbare Reise sehr weiter empfehlen!
I.R.
Reifende Papayafrüchte im Garten des Gästehauses Shomron
In Israel zu sein bedeutet für mich in Yeshua, in Seinem Wort, in Seinen Grenzen, in Seinen Ordnungen weilen zu dürfen – Ihn wirklich erleben zu dürfen. “Innerhalb und außerhalb der Torah” und “innerhalb und außerhalb des Landes Israel” hat nochmals eine ganz andere Bedeutung und Tiefe gewonnen. In Israel durfte ich die Gegenwart Yeshuas / YHWHs jeden Tag so erleben, wie ich sie in meinem sonstigen Umfeld nur am Sabbath erleben darf.
Für mich haben die 12 Tage Israel Wiederherstellung und Entschädigung für die 12 vorhergehenden Jahren bedeutet.
Großer Dank an alle, die dazu beigetragen haben.
D.A.
Mann mit Palmzweig, Bachweide und Etrog für Sukkot
Die Reise war für mich eine große Bereicherung, Orte zu besuchen, wie die Golanhöhen ( die ich nicht kannte) , die Vogel-Station der Zugvögel, Ölpresse, da zu sein wo das Allerheiligste / Stiftshütte fast 400 Jahre aufgestellt war, das gute Essen das wir gemeinsam teilten, die interessanten und sehr informativen Gespräche und wenn es mal nicht stimmig war , die Weisheit zu erleben von euch als Leiter mit Unstimmigkeit umzugehen ohne dass sich jemand benachteiligt fühlen musste. Euer Kämpfergeist und eure Leidenschaft für uns ein Segen ( eingepfropft in SEINEM Volk/ Ölbaum) … auch gefiel mir das Spontane und trotzdem uns als Gruppe zu leiten, wunderbare Orte zu zeigen und den Rahmen beizubehalten … was ich sehr genoss, war auch euch 2 Paare zu beobachten wie ihr miteinander umgegangen seid, sehr hoffnungsvoll, Liebe, Respekt und Achtung …
L.F.
Früchteteller für den Abschiedsabend
Unsere kleine Gruppe ist schnell zusammengewachsen. So war es besonders schön, als “Familie” gemeinsam Israel zu erleben:
Ein gesegnetes Land, grün und schön, Berge und Seen,
an den Bäumen Früchte aller Größen,
große Familien freundlich und in Frieden miteinander,
die uralte Vorgeschichte immer wieder deutlich zusehen:
Sein Land.
I. und R.
Unsere Israeltour vom 9.-21.10.16 war sehr speziell. Eine kleine Gruppe, die schnell zur Familie zusammenwuchs. Wo wir auch hinfuhren, oft waren wir wirklich abgesondert für uns, wie von Gott persönlich separiert. So konnten wir ungestört für Land und Leute beten, Schofar blasen und Gottes Wort proklamieren. Dies passierte mehrmals so, sogar bei einer Bootsfahrt auf dem See Genezareth, wo nur wir 8 Leute im Boot waren. (Vorher war eine große Reisegruppe). Andererseits wurde unsere Gruppe 3x unbeabsichtigt zertrennt, normal ohne Chance uns schnell wieder zu finden, doch nach kurzer Zeit führte Gott uns wieder zusammen. So erfuhren wir ganz konkret seine Fürsorge, Schutz und Leitung. ER ist ein Vater, der für seine Kinder sorgt.
Die Samaria-Erkundung war beeindruckend, zu sehen, wo gepflanzt, bewässert, beackert und bebaut wird, da blüht die Landschaft und das Leben auf. Bewirtschaftete Oasen eingebettet in sonst karger Hügellandschaft. Was
vor kurzem noch ein Feldweg war, ist jetzt zur geteerten Straße geworden. Auf jedem Fall gibt es noch reichlich Platz zum Besiedeln.
Überwältigend auch der Rundum- und Fernblick vom Abrahamberg aus. Wir hatten stets gutes, klares Wetter. Dann sahen wir den Berg des Segens und des Fluches, begleitet mit intensiver Gebetszeit.
Beeindruckend war auch auf dem Golan der Besuch auf Mount Benthal, wo in Sichtweite die syrische Grenze verläuft und man einen komplett zerstörtes Dorf als Ruinen erkennen kann. In weiterer Ferne hört man die eine oder andere Explosion. Wie sprachen auch mit stationierten israelischen Grenzsoldaten.
Ein erneutes Highlight für mich war in Jerusalem der Mauerlauf mit Bart Repko. Er erklärte eindringlich die Wichtigkeit, ein Wächter aus den Nationen auf den Mauern Jerusalems zu sein, wie geschrieben steht, und das Wort Gottes, welches ein zweischneidiges Schwert ist, laut zu proklamieren über Jerusalem und über Israel, Gottes Erstgeburt (12 Stämme). Das ist Geistliche Kampfführung: Lobpreis + Proklamation des Wort Gottes!
IHN an Sein Wort erinnern!
C.S.
Ursula Friedrich
9. November 2016 @ 23:23
Shalom,
danke für die schönen Fotos, das erste ist mein Favorit – sieht aus wie gemalt…
Ursula