Gottes Gnade an Yom Teruah, Rosh Hashanah
Dieses Jahr fiel Yom Teruah auf einen Sabbat und es ist Tradition meine Mutter anzurufen.
Ich wünschte ihr Gottes Segen für das neue Jahr 5781 und im Gespräch sagte meine Mutter, dass das Pferd Tango (34 Jahre) von meiner Schwester Tina schon die ganze Woche im Sterben liegt (Atem- und Nierenversagen). Der Tierarzt wurde informiert und alle Vorkehrungen getroffen. In dem Augenblick, empfing ich ein Bild, wo Tango auf der Erde lag, die Familie um ihn stand und sie streichelten seinen Hals ganz zart stundenlang. Mein Herz wurde so warm und voller Liebe erfüllt.
Ich musste zu Gott beten, das geht nicht, heute ist Yom Teruah, Gott, das geht gar nicht, das kann ich nicht annehmen! Wir wollen an Yom Teruah leben und auch unsere Tiere, sie gehören zu uns. Wir sind deine Kinder und lieben dich. Habe Erbarmen mit uns!
Ich rief meine Schwester Tina an und teilte ihr mit, dass heute Yom Teruah, Rosh Hashanah ist und dass mir Gott einen Eindruck geschenkt hat für ihr Pferd. Die Familie hat den Rat befolgt und das Pferd wurde am Hals und Kopf gestreichelt und mit Salböl gesalbt. Meine Schwester empfing sehr viel Liebe und Wärme beim Salben. Abends verabschiedeten sie sich vom Pferd und meine Schwester schickte mir eine Nachricht, dass ihr Pferd friedlich von uns geht.
Ich betete weiter, Gott du bist Leben und wir wollen an Yom Teruah leben und auch unsere Tiere.
Als ich morgens aufwachte, war der Eindruck, Tango ist aufgestanden und isst Hafer. Gott ist ihm gnädig und hat ihm noch Jahre geschenkt.
Um 9:30 schickte Tina mir ein Foto per Whats-up mit folgendem Kommentar „unglaublich, was für eine Überraschung, Tango stand und erwartete uns. Als er uns sah, ging er zu seinem Eimer und aß seinen Hafer!“
Gott ist so gnädig und hat uns und unser Pferd an Yom Teruah Leben geschenkt! Gott ist uns so nahe und voller Gnade. Halleluja!
P.V.
Bracha
8. Oktober 2020 @ 14:33
HalleluYaH!
Römer 8.19:
Denn die gespannte Erwartung der Schöpfung sehnt die Offenbarung der Söhne Gottes herbei.
Ich bin so begeistert, wie du
– auf die sanfte Stimme des Heiligen Geistes, des Ruach ha Kodesch gehört hast!
– Als du diesen Eindruck gesehen hattest, hast du gehorsam gebetet….
– dann hast du im Glauben gehandelt und deine Lieben ermutigt…
– du hast vertrauensvoll weitergebetet…
und am Schluss wurdet ihr alle reich beschenkt und überrascht:
DER VATER IM HIMMEL hat gehandelt, das Pferd stand dort und frass Hafer, entsprechend deines Eindrucks!
Wie wunderbar, danke das du dieses Zeugnis geteilt hast, liebe Schwester!
SCHALOM!