Drei Wochen vor Ende des Schmittazyklus “Geld in Sicherheit bringen – um jeden Preis”
Drei Wochen vor Ende des Schmittazyklus “Geld in Sicherheit bringen – um jeden Preis”
Die schlechte Stimmung an den Aktienmärkten ist erdrückend und einige Anleger wollen nun ihr Geld in Sicherheit bringen – um jeden Preis. Was ist passiert?
Der Dax ist am Montag zweitweise in den freien Fall übergegangen. In den vergangenen zehn Handelstagen hatte das Börsenbarometer bereits 12 Prozent an Wert eingebüßt, der bisherige Jahresgewinn ist vollständig aufgezehrt. Am Montag kamen dann noch Verluste von zeitweise knapp 8 Prozent hinzu.
Drei Wochen vor Ende des Schmittazyklus hatte die Wall Street eine sehr schlechte Woche, die schlimmste des Jahres. An der Wall Street gab der Dow Jones um mehr als 1000 Punkte nach. Manche sagen, dass dies eine normale „Marktkorrektur“ sei. Aber es gibt auch andere, wie Tomer Devorah, die ein anderes Verständnis dafür haben.
In dem System der Gematria hat jeder hebräische Buchstabe einen numerischen Wert. Der numerische Wert des Wortes Mashiach ist 358. Am Donnerstag, 20. August, fiel der Börsenmarkt um 358 Punkte. Am Freitag, 21. August, um weitere 530 Punkte. Addiert, 530 und 358, ist 888.
Die Zahl 8 repräsentiert Elohim, der über allem steht. Tomer Devorah schreibt, dass die Zahl 8 auch in Verbindung steht mit der Offenbarung über den Mashiach. Sie erklärt, dass die Zahl 7 für die Vollständigkeit der Natur steht – die sieben Schöpfungstage, die sieben Tage der Woche, die sieben Farben des Regenbogens usw Die Zahl 8 ist steht über der Natur. Das Messianische Zeitalter wird ebenfalls durch die Zahl 8 repräsentiert.
Wir wissen auch aus den Offenbarungen von Jonathan Cahn „Das Geheimnis der Schmitta“, dass alles danach aussieht, dass das Drama an den Märkten, wie es jetzt bezeichnet wird, erst der Auftakt sein könnte. Das würde bedeuten, dass der Schmitta-Effekt sich jetzt schon anzukündigen beginnt.
YHWH hat so Seine eigene „Börse“. Während die Welt zu zittern beginnt, gibt es Goldvorräte in Höhe von einem Billionen-Dollar-Wert unter Mount Eliat. Rabbi Yehudah Glück, der Direktor der Temple Mount Heritage Foundation, Jerusalem, und sein Partner Yehoshua Friedman werden die Goldmine betreiben für den Aufbau des Dritten Tempels. Sie haben dafür eine exklusive Lizenz von der israelischen Regierung bekommen. Auf die Frage, wie es zu dieser Entdeckung gekommen sei, sagt Glick, dass alles damit begonnen habe, dass Friedman, ein Forscher des Tempelbergs , die 12 Steine der Brustplatte des Hohenpriesters studiert habe. Friedmann stellte während seiner Nachforschungen fest, dass er ohne einen geologischen Hintergrund die Tiefe und die Bedeutung dieser Steine nicht erfassen könne. Dies führte dazu, dass er entdeckte, dass im Jahr 2007 Gold in den Bergen Eilats von einem australischen Team gefunden wurde, die die Grabungen aber damals wieder einstellten, weil der damalige Wert des Goldes ihre Anstrengungen nicht wert war.
Rabbi Yehuda Glick setzt sich unermüdlich dafür ein, dass der Tempelberg von allen Menschen aller Religionen besucht werden kann. Im Oktober 2014 wurde ein Attentat auf ihn verübt – es wurde viermal in seine Brust geschossen – , von dem er sich auf wundersame Weise schnell erholte.
Emuna
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Karsten Heber
31. Oktober 2015 @ 17:40
ein kurzer Kommentar zum Thema
Drei Wochen vor Ende des Schmittazyklus “Geld in Sicherheit bringen – um jeden Preis”
Verzeiht bitte, ich komm mit dem Artkel nicht zurecht. Ich kann ihn nicht verstehen: Geld um jeden Preis in Sicherheit bringen; steht doch in der Bibel, dass dort, wo unser Schatz ist, auch unser Herz ist.
Ich habe schon viele bittere Zeiten mit meiner lieben Frau durchleben müssen, wo wir nicht mehr wußten, womit und ob wir uns etwas zu essen kaufen können. Auch, wenn Ihr das nicht glaubt, man könnte auch denken, so etwas gibts nicht in Deutschalnd, dennoch ist es wahr gewesen. Ich hätte es auch nie für möglich gehalten und wenn ich zu den Behörden gegangen bin und ich gefragt habe, wovon ich die Miete zahlen soll, bekamen wir zur ANtwort, dass es ihnen egal sei. Geschwister unseres Hauskreises haben uns geholfen. Sie waren für uns einkaufen, ja selbst, und ich schäme mich heute noch, hat ein12 jähriger Bub seine Sparbüchse zerschlagen und 12 Euro uns geschenkt.
Was ich sagen wollte: G’tt hat uns durch dunkle Zeiten hindurchgetragen und SEINE Hilfe durften wir in Wunder über Wunder eleben!
Mein (unsere) Lehre daraus: unser Herz an Yeshua zu hängen und nicht an Material, was Rost oder Motten zerfressen. Auch können keine Einbrecher wir erwarten, aber wir warten auf Yeshua unseren König!
Bitte, ich möchte aber niemand mit meinen Zeilen angreifen!
Viel Segen Euch
Karsten
Emuna
1. November 2015 @ 8:56
Lieber Karsten,
ich stimme völlig deinem Kommentar zu.
Manchmal sucht man nach Überschriften, um auf einen Artikel aufmerksam zu machen.
Und ich gebe zu, diese Überschrift war wohl nicht sehr glücklich gewählt.
YHWHs reichen Segen.
Emuna
Lisa
6. November 2015 @ 4:17
Sollen wir das Geld von der Bank abheben und ‘unters Kopfkissen’ legen? Oder wie ist das gemeint?
Emuna
6. November 2015 @ 7:38
Um Führung beten!!! Es könnte gut sein, dass das Banksystem crashed oder sonstige Gesetze erlassen werden…..
Lisa
6. November 2015 @ 17:18
Ja, um Führung beten, ok. Aber das finde ich ziemlich schwierig gerade bei dem Thema: woher weiß ich, dass nicht die Angst o.ä. ‘mein Berater’ ist?
Wie machst DU das?
Emuna
6. November 2015 @ 17:39
Ich habe kein Vertrauen in das Banksystem!