5 Comments

  1. Silvia
    12. April 2015 @ 11:41

    Danke, für diese wunderbare Information und Unterstützung, Emuna. Mein Herz ist so berührt davon, wie mich YHWH dieses Jahr verstärkt mit hinein nimmt in Seine göttlichen Verabredungen und Zeiten!
    Herzlichen Segen dir und deinem ganzen Haus
    Silvia

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    • Emuna
      12. April 2015 @ 15:36

      Liebe Silva,

      mir geht es genauso. Jedes Jahr offenbart mit YHWH Neues und ich kann nur staunen,
      dass es immer tiefer geht und auch sein Wort so viele Geheimnisse birgt. Wie lieb ist er zu uns!
      Sei ganz reich gesegnet und danke für deine Segenswünsche.
      Emuna

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  2. Horst Kalupner
    12. April 2015 @ 21:58

    Liebe Emuna! Danke für die Lehre über das Omer-Zählen. Das war mir neu. 40 tage hat Jeshua seine Jünger noch gelehrt über das Reich Gottes und dann waren sie 10 tage
    zusammengebündelt in einung untereinander und Warten auf die Erfüllung der Verheißung
    des Erfülltwerdens mit dem Heiligen Geist. Am 50.sten tag waren sie ale zusammen ein
    gereinigtes gefäß. Das wäre auch ein Modell für uns als geistlicha Leiter , uns eine solche zeit der Zubereitung zu nehmen , wenn wir wiklich das Kommen des Hl.Geistes auf uns real erwarteten. — Übrigens, wir leben in Lauf , 16 km östlich von Nürnberg
    und hatten auch schon die Nels bei uns . shalom und shavua tov. Diese Lehre werde ich
    an meinen Freund weiterleiten.

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    • Emuna
      13. April 2015 @ 12:49

      Hallo Horst,
      das ist eine sehr gute Idee, sich zu treffen… das kann nur Er wirken!
      Lauf, ich weiß… das ist mehr in Richtung meiner Heimat…. ich komme ursprünglich aus
      Mittelfranken. Ich freue mich zu sehen, dass wirklich überall in Deutschland Gemeinschaften enstehen, die
      sich auf ihre Ursprünge besinnen.

      Sei herzlich gegrüßt
      Emuna

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  3. Uta Schmidt
    14. April 2015 @ 18:14

    Wenn ich das richtig verstehe geht es hier um Wachstum und Zunahme in jedem Bereich. Und das gilt für jeden folgenden Tag. Die Garben sollen schliesslich prall sein. Das was wir investieren wird unsere Zukunft sein. Wenn wir wüssten wie sehr Gott einen fröhlichen Geber liebt, würde die Ernte jegliche Hungersnot unterbinden, jeden Mangel aus der Welt schaffen. Aber noch hält fast jeder sein Pelzchen fest und merkt nicht, dass es für Ernstfälle zu klein sein wird. Nur durch
    Teilen entsteht Fülle. Durch Zurückhaltung der Saat entsteht geistliche und physische Armut. Geiz ist keines wegs geil. Er ist einfach uncool, während Großmut hundertfältige Frucht hervorbringt. Ich habe mein Herz Jeshua zum Eigenheim gegeben, damit er sich darin nicht bücken muss.
    Ich stell ihn mir weit grösser vor als er im Normalfall geschildert wird. Also lasse ich ihn zunehmen. Ich bin kein Börsentyp, aber hier packt mich die Spielsucht, denn ich weiß, dass Gott sich noch nie etwas schenken liess. Er lässt seine Mitarbeiter mit dem was sie haben wuchern. Die Ernte soll schliesslich dem König alle Ehre geben, denn er hat sich selbst aus gesät. Entsprechend soll auch unser Dank sein. Ich setze alles auf eine Karte. Mit Ihm werde ich alles gewinnen.

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