Zwei Visionen: Menschen auf einem Pfad; Herzen in einem Korb – 4.10.2019
Eine Schwester aus Polen hatte folgende Vision, die in der Hauptaussage der Vision von Melanie ähnelte (ich füge sie unten nochmals an). – 4.10.2019
Sie sah zunächst eine große Menge von Menschen, die auf einem Weg (Feldweg) gingen. Es waren alles einfache Menschen, keine reichen, keine bunt gekleideten, eher arme Menschen, grau gekleidet, müde, eher traurig, sie lächelten nicht, abgemüht, sehr gewöhnlich. Sie gingen vorwärts, sie wusste nicht, wohin. Barbara schaute sie sich von der Seite an. Sie sah nur diese Menschen, wie sie auf dem Weg gingen, keine Umgebung (keine Bäume, usw.) Plötzlich spürte B., dass jemand von oben auf sie schaut und hat ihren Blick emporgehoben. Oben, über der gehenden Menschenmenge erblickte B. Jeschua, wie Er über den Menschen mal ging, mal schwebte, mal auch für eine Weile anhielt, sich die Menschen unter Ihm anschaute. Er war gekleidet in Sandalen und in ein weißes Gewand. Über Ihm war ein blauer Himmel, wolkenlos, anfangs heller, mit der Zeit was dieses sehr intensive, gesättigte Blau immer dunkler. Das Weiß von Jeschuas Gewand war sehr elegant, vornehm (B. meinte, vielleicht so, wie auf dem Tabor-Berg), dies auf dem Hintergrund des blauen Himmels. Es war aber nicht glänzend, doch sehr rein.
Jeschua sagte (in Bezug auf die Menschen unter Ihm): „Sie brauchen Heilung.“ Und Er streckte Seine Hand, um sie zu heilen. Die müden Menschen unter Ihm wussten aber, nicht, dass Er über ihnen ist.
Gegen Ende der Vision war der Himmel schon dunkelblau und Jeschua hielt an, bewegte sich nicht mehr, während die Menschen weiter gingen. Dann wurde Jeschua in den Himmel hineingenommen.
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Vision von Melanie:
Im Geiste sah ich ABBA von hinten, wie ER durch einen sehr verdorrten Wald gegangen ist. Es war ein Nadelwald. Die Bäume waren sehr krank, teilweise das letzte obere Drittel noch etwas „lebendig“. Im unteren ersten und zweiten Drittel waren an den Baumstämmen morsche und leblose Zweige. Der Boden war mit braunen Nadeln, leblosen Gehölz belegt. ABBA ging durch den Wald. In SEINER rechten Hand ein Korb. SEIN Blick war suchend auf den Waldboden gerichtet. Auf dem Boden, unter den Nadeln und Gehölz, kamen hin und wieder rote pulsierende, alle recht schwach – aber lebend, Herzen zum Vorschein. Manchmal lagen einige in einer kleinen Gruppe zusammen, manchmal auch einzelne. Jedes lebende pulsierende Herz, welches ER finden konnte, und ER schaute sehr sehr intensiv mit voller Liebe, legte ER ganz vorsichtig und sehr behutsam in SEINEN Korb.
Alle diese Herzen waren geschwächt. Geschwächt von der Zeit die hinter ihnen lag. ABBA setzte sich auf einen großen Stein/Fels. SEIN Blick ging in den Korb. ER war soooooo traurig… SO!!!! traurig! Im Verhältnis waren es sehr wenige Herzen. Ganz ganz behutsam nahm ER den Korb und drückte ihn sehr sehr vorsichtig an SEIN Herz und hüllte den Korb mit dem Bausch SEINES Gewandes ein. SEINE Liebe, SEIN Schmerz …
ER stand auf, den Korb mit den Herzen in absoluter eingehüllter Liebe und Sicherheit ging ER aus dem Wald.
SEINE Liebe zu jedem einzelnen dieser Herzen war soooo!!! stark!!! und ER war sehr traurig über diese geringe Zahl der Herzen.
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