EIndruck von Anavah: Siehe die Hütte Gottes bei den Menschen, 22.11.2019

22.11.2019
Eindruck von Anavah:

Es war spät, ca. 23 Uhr. Ich hatte den Psalm 119 im Vorlesemodus laufen und versuchte mich, im Gebet, darauf einzustimmen. Es funktionierte aber überhaupt nicht, also sagte ich zu Gott: „Das ist alles andere als ein Gebet. Ich finde heute keinen Zugang über den Psalm. Also schalte ich den Psalm jetzt aus und höre in der Stille auf Deine Stimme. Aber wenn Du uns heute was sagen willst, dann musst Du dich beeilen, denn ich schlafe bald ein.“
Und schon im ersten Augenblick der Stille war mein Geist plötzlich hellwach, denn ich sah, aus der Vogelperspektive, ein Bild und hörte einen Satz dazu, wobei die Betonung ganz eindeutig auf dem ersten Wort in dem Satz lag.
Das Bild zeigte in einer neutralen Landschaft, in der Abenddämmerung eine schlichte, runde Hütte in hellen Brauntönen. Um diese Hütte herum standen sechs oder sieben kleinere runde Hütten derselben Art.

Keine der Hütten hatte Fenster und Türen konnte ich auch keine sehen. Und trotzdem strahlte aus der großen Hütte in der Mitte des Bildes, durch Wände und Dach, ein warmes, sattes, ruhiges, orange-gelbes Licht nach außen und füllte die kleinen Hütten rundherum mit demselben Licht aus, sodass diese auch mit demselben sanften Licht nach außen strahlten.
Das ganze Bild strahlte eine tiefe Ruhe, Sicherheit und Gelassenheit aus! Es gab mir das Gefühl, dass „Alles“ da war, obwohl nichts anderes zu sehen war!
Gleichzeitig hörte ich: „SIEHE, die Hütte Gottes unter den Menschen!“

In der Nacht hörte ich diesen Satz immer wieder, ob im Schlaf, oder halbwach, oder ganz wach.

Foto:

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