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  1. Uta Schmidt
    6. Mai 2015 @ 2:09

    Ja, so ist das. Und alle Welt spricht von Liebe und von Toleranz und von Demokratie. Gott nicht. Er macht uns Mut, das Böse zu hassen und zu lassen. Und das tun wir ohne Selbstgerechtigkeit. Seine Gerechtigkeit hilft uns, wieder gerecht zu werden. Die falsche Toleranz wird abgelegt und gibt uns die Kraft NEIN zu sagen, wo es hingehört. Jeshuas Tod erlaubt es auch uns tot zu sein für die Sünde. Und keine Autorität der Welt kann uns zwingen wieder der Sünde ein nützlicher Idiot zu sein. Gott selbst hat uns zum Gehorsam befreit. Es gehört Mut dazu, sich aus dem Netz der Sünde zu lösen. Es hagelt Unverständnis wenn man zur Sünde ein klares Nein hat. Ja wir müssen heute mit Strafe rechnen, wenn wir Sünden, die längst legalisiert sind nicht mehr tolerieren geschweige denn praktizieren. Das wird uns zum Vorwurf gemacht dass wir die Freiheit zum sündigen ablehnen und uns stattdessen für liebenden Gehorsam entscheiden. Wer schon einmal dafür verfolgt wurde, weil er das Böse von Herzen hasst, der weiß was Liebe ist. Liebe ist, Gott gehorsam zu sein, obwohl sich die Mehrheit der Menschen die Freiheit nimmt dies auf keinen Fall zu tun und das per Gesetz festgemacht hat. Das was vorgestern noch biblisch richtig war, wurde per Gesetz ins Gegenteil verwandelt. Und nun? Hat sich deshalb auch Gott verändert? Nein! Sein Wort hat seine Gültigkeit behalten und es ist unsere Aufgabe, dieses Kreuzworträtsel zu lösen.
    Es ist buchstäblich ein Kreuzworträtsel, denn das Kreuz ist der Ort, wo festgestellt wird, ob wir tatsächlich mit Yeshua gestorben sind oder nicht. Sind wir es nicht, wird uns das Kreuz mitteilen was in uns noch gegen Gott aufsteht und wir werden solange blockiert sein werden bis wir mit ihm übereinstimmen. Wo wir frei sind seinen Willen zu tunkann er uns vertrauen und stellt sich zu uns wie wir uns zu ihm stellen. Wenn wir wirklich mit ihm gestorben sind, sind wir auch mit ihm begraben. Dann brauchen wir uns nicht mehr selber rechtfertigen. Wir können ab nun gut auch mit ihm draussen vor der Stadt seine Schmach tragen. Können wir das? Ja, denn der Stolz kann uns nicht mehr reizen es der Welt noch recht zu machen. Diese Freiheit ist die schönste Freiheit die ich kenne. Sie erlaubt uns endlich nur noch mit ihm eins zu sein und mit solchen, die mit ihm in Einklang stehen. Verfolgung wird zum Markenzeichen und ist kein Stigma mehr. Ja, Yeshua wartet darauf, dass wir gleich ihm die Sünde hassen und sie auch wirklich lassen. Kleine und grosse Sünden würden ihn neu kreuzigen. Wir scheuen davor zurück ihn erneut zu verletzen. Mit ihm gekreuzigt zu sein, bedeutet Auferstehungsleben, wenn wir uns ab nun von seinem Wort bestimmen lassen. Es zeigt uns den uralten Weg und wir können ihn wirklich gehen, weil unser innerer Kompass wiederhergestellt ist. Yeshua kann den neuen Menschen in uns wachsen lassen, weil der neue Mensch nun in uns ist, und sich seinem Bild nach zu entwickeln bereit ist. Das ist nun eine lebenslange Aufgabe, weiter in ihm zu wachsen. Wir werden herausgefordert immer autentischer zu werden damit wir ein deutlich lesbarer Brief Christi sind. Sind wir es nicht, wird er uns das wissen lassen und uns korrigieren, bis wir auf Grauzonen verzichten können, welche wir als Komfortzonen in uns reservierten. Er wird sein Licht in alle unsere Dunkelheiten bringen bis wir erkennen dass nur die Wahheit wirklch frei macht. Das nennt die Welt heute radikal, weil sie Zuflucht sucht bei der legalisierten Ungerechtigkeit und sie hat alle Zeit dafür eine Erklärung breit. Die Welt braucht weil sie Jeshua nicht will stets einen Sündenbock. Diese Rolle hat sie uns nun zugedacht,und wir nehmen das aus Liebe zu Jeshua an, denn er wird uns rechtfertigen, wenn wir wirklich mit ihm mitleiden, sobald er uns als sein Eigentum befindet. Deshalb brauchen wir stets eine Hilfe, denn aus eigener Kraft können wir es nicht. Wir müssen uns durchforschen lassen, bis wir wirklich die Sünde hassen und auch lassen. Freude ist das Kennzeichen wenn wir durchgedrungen sind. Deshalb lohnt es sich, wenn wir uns zu ihm durchgraben. Er ist stets bereit uns durchzuhelfen bis das Neue in uns geboren ist. So entsteht ein neues Leben und wir dürfen täglich wachsen und vermitteln sein Bild in diese Welt hinein. Fragil sind wir alle, aber das bewahrt uns vor Selbstüberschätzung. Wir achten den anderen mit Wertschätzung und zeigen damit dass es der eine Vater ist der uns durch Yeshua zu sich zog. Einheit ist ein erstrebenswertes Ziel. Wenn wir sie von ganzem Herzen lieben, dann hassen wir die Uneinheit und suchen die falschen Einfallstore ebenfalls zu schliessen. Der Prozess ist dann beendet wenn wir hassen was er hasst. Nachtwächter, wann ist es Morgen? Dann, wenn du die Klarheit liebst.