Torahhouse – betend vernetzt – Emuna – Community-Rückmeldung 20.9.2019
TORAHHOUSE – BETEND VERNETZT – EMUNA – COMMUNITY-RÜCKMELDUNG 20.9.2019
Zunächst einmal möchte ich euch mitteilen, dass wir die Emblemkärtchen inzwischen ins Polnische, Holländische und Französische haben übersetzen lassen. Ihr findet auf unserer Webseite unter „Praktisches“> Torahhouse > die Länder Polen, Holland und Frankreich. Dort könnt ihr die entsprechenden Embleme downloaden und an Geschwister weiterleiten, die eben diese Sprachen sprechen. Es wird bald das größere Kärtchen auch in deutscher Sprache in gedruckter Form vorliegen, so dass ihr es anfordern könnt zum Verteilen.
Der Torahhouse-Abend am 20.9. verlief sehr speziell. Ich bin um 20.00 Uhr auf die Terrasse. Der Himmel war klar, ohne irgendwelche Zeichen, außer dass am Horizont ein wunderschönes Abendrot zu sehen war. Später flogen Vögel zwischen Himmel und Erde, sie schienen die einzige lebendige Verbindung zu sein. Ihre Flugrichtung wie immer „Westen“. Nach einiger Zeit kam ein einzelner Vogel direkt auf mich zugeflogen – so etwas habe ich noch nie erlebt. Kurz vor mir flog er höher, über mich, ich dachte, er würde über mir kreisen, aber er flog in einem Halbkreis hinter mich.
Es blieb alles soweit ruhig, aber ich blieb draußen, bis 21.00 Uhr. Irgendwie spürte ich, es würde noch etwas passieren. Und so war es auch: Plötzlich sah ich genau mir gegenüber auf der anderen Talseite ein Feuer und an dieser Stelle dann später ein Licht. „Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden …“
Das Foto lässt sich nicht drehen, aber das Feuer ist sichtbar!
Es war mir so: Wir versammeln uns in Einheit im Torahhouse, die Vögel (wir) sind die Verbindung zwischen Himmel und Erde und ER zündet ein Feuer ein und wir sind das Licht, dass in der Dunkelheit sichtbar wird.
Feuer: Mose am brennenden Dornbusch hat es mit dem Feuer mit der Gegenwart YHWHs zu tun. Mose und Jesaja haben am Feuer ihre Berufung angenommen und YHWHs hat ihr Leben in Seinen Dienst gestellt.
Das Feuer, das gegenüber auf der anderen Seite des Tals brannte, war ein Lagerfeuer. Man hörte Stimmen. Dies erinnert an das Kohlefeuer aus Johannes 21: „Wie sich nun ans Land gestiegen waren, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und einen Fisch darauf liegen und Brot. Jeshua spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz auf das Land, voll großer Fische, 153; und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. Yeshua spricht zu ihnen: Kommt zum Frühstück! Aber keine der Jünger wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.“ (Johannes 21,9-12)
Und natürlich erinnert das Feuer auch an Shavuot, wo der Ruach HaKodesch erscheint „in Zungen zerteilt, wie von Feuer“ und sich auf jeden Jünger setzt. Durch den Ruach HaKodesch wird aus den wenigen Menschen eine weltweite Bewegung. Der Ruach HaKodesch ist ausgegossen und das Feuer ist entzündet- wir dürfen unseren Dienst durch die Kraft des Ruach HaKodesch tun!
Ich bekomme immer wieder Eindrücke zugemailt, wo ich nach wie vor die Vernetzung des Vaters sehe … es wäre so schön, wenn ich autorisiert wäre die EIndrücke zu veröffentlichen oder sie diese selbst veröffentlichen würdet. Einfach zur Ehre des Vaters.
Emuna
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