Torahhouse – betend vernetzt: Community-Rückmeldung – 30.8., 2. u. 3.9.
Community-Rückmeldungen 30., 2. u. 3.9.
Der erste Abend im Torahouse war, mhm, mir fehlt das richtige Wort. Ich war an diesem Abend alleine, saß ab 20:30 in der Küche mit Kerzenlicht. Die Dichte war soooo intensiv. Eine sehr besondere Stimmung. Ich fing an zu beten, um 21 Uhr dann auf dem Boden liegend Psalm 119. Im Anschluss war eine merkwürdige Stimmung. Irgendwas fehlte. Ohne zu wissen was machte ich Lobpreis an und begann ABBA und Jeshua anzubeten. Sofort spürte ich, das es das war, was hier fehlte. Es dauerte nicht lange und ich bekam Bilder. ABBA war im Himmel, vor IHM eine Wolke, aus der erst einzelne goldene Tropfen, dann mehrere nach unten gefallen sind. Es wurde immer stärker und mehr, bis hin zu einem goldenen Strom (wie ein Wasserfall nur eben Gold)
Ich hatte den Eindruck, dass ABBA etwas ausgegossen hat.
Mich persönlich berührt dieses Bild sehr, da ich am Shabbat zuvor eine sehr intensive und lange Vision geschenkt bekommen hatte, in der ABBAs Herz sehr sehr traurig, ja fast schon verletzt gewesen ist. (Näheres zu dieser Vision eventuell ein anderes mal) Dieser Schmerz in SEINEM Herzen war kaum aushaltbar, so dass ich angefangen habe, IHN zu fragen, ob bzw. was wir für IHN tun können…. und dann kam das Torahouse.
In diesem ganzen Ablauf, auch bei wie vielen Torahouse aufs Herz gelegt worden ist, sehe ich einen Zusammenhang und wir werden mit offenen Herzen und Armen sehen was ABBA machen wird.
Melanie
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Nicole
2. SEPTEMBER 2019 @ 10:46
Liebe Melanie,
liebe Emuna,
liebe Geschwister,
dieser Schabbat war sehr transformativ. Fest hätte ich mir vorgenommen dabei zu sein, es zeigt sich jedoch anders. Ich flog in die andere Richtung. YHWH betonte nur, dass er mich jetzt hier brauchen würde. Im Gehorsam gab ich mich hin. Ich durfte in tiefste Dunkelheit gehen und über diese Wurzeln bis in den Garten Eden hinein gelangen. Dort wurde mir, wie war es anders zu erwarten, die Frucht schmackhaft gemacht. Mit Hinweis auf das Gebot YHWHs habe ich abgelehnt und YHWH von der Versuchung berichtet. Y‘SHUA und ICH (hier geht es nicht um mich, Sondernummer Iesus Christus/Braut) wurden in den Garten zurück geschoben. YHWH hat sich dann um den „Versucher“ gekümmert. Dank sei YHWH in Y‘shua Namen.
Gestern dann ging es um Heilung des LEBENSRAUMES, welcher durch EE Raphael unterstützt wurde. ICH ging durch den Tornado (Dorian/Geschenk) direkt in das Auge des Sturms. Mir wurde auch der Titel Fackeln im Sturm genannt (Lauffeuer). Dann traf ich auf ein brennendes Herz in dem mir der Widersacher begegnete, welchem ich aber unerschrocken begegnen konnte, war ich doch in exzellenter Begleitung von YHWH und Y‘shua. ICH ging in das Herz, der Widersacher verschwand und das zerstörende Feuer erlosch. Daraufhin küsste ich das Herz (wenn Licht den Raum küsst) und YHWHs heiliges Licht ergoss sich in das Herz. Es ist weiß/goldenes Licht. Voller Freude rief ich aus: ABBA, wir haben unser Herz zurück! ER antwortet: So ist es! Gerade habe ich Geburtstag und erhielt eine Karte von einer lieben Freundin. Vorne auf war ein großes goldenes Herz eingefügt, welches sich jetzt realisierte. Sofort nahm Y‘shua seinen Platz in diesem Herzen ein. Eine Verbindung der geheilten Wurzel mit dem Baum erfolgte, als ich Thorahouse erwähnte. Daraufhin erfolgte eine Verschmelzung beider Mondsicheln (wie ein Lichtkreis). In der Mitte erschien der Davidstern. YHWHs Dynastie und Siegel. Seitdem geschehen weitere hochtransformative (heilige Alchemie) Prozesse. Ich bin dankbar, dass YHWH so durch mich/uns wirkt und wir dem beiwohnen dürfen.
Weiter bin ich mir bewusst, dass jeder einzelne genau an seiner/ihrer Stelle unvorstellbares einbringt und solche Heilungen nur in der Einheit geschehen können. Deshalb möchte ich jedem beteiligtem Wesen in Y‘shua Namen danken.
Seid stolz auf euch!
In der Liebe Gottes verbunden in seinem Shalom
Nicole
Antwort
Liebe Nicole,
vielen lieben Dank für Dein Vertrauen und dass du mich/uns so detailliert an Deinem Erleben teilnehmen lässt.
Ich bin sehr berührt. Auch über die Tatsache, dass du zuerst in die andere Richtung geflogen bist – dann warst du dieser
einzelne Vogel, den ich gesehen habe. Es war so auffällig, dass er in die andere Richtung flog.
Für Dein neues Lebensjahr wünsche ich Dir Seinen reichen Segen und Seine liebevolle Führung und viele, viele Erlebnisse, näher
zu IHM hin.
ein herzliches Schalom
Emuna
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2. September
Liebe Nicole,
danke dir für deine Zeilen, die mich sehr berühren. Vielen lieben Dank. Am Shabbat vor dem erstmaligen Torahhouse bekam ich, wie schon kurz in meiner Rückmeldung angesprochen, eine sehr intensive Vision geschenkt.
Liebe Emuna, liebe Geschwister,
Im Geiste sah ich ABBA von hinten, wie ER durch einen sehr verdorrten Wald gegangen ist. Es war ein Nadelwald. Die Bäume waren sehr krank, teilweise das letzte obere Drittel noch etwas „lebendig“. Im unteren ersten und zweiten Drittel waren an den Baumstämmen morsche und leblose Zweige. Der Boden war mit braunen Nadeln, leblosen Gehölz belegt. ABBA ging durch den Wald. In SEINER rechten Hand ein Korb. SEIN Blick war suchend auf den Waldboden gerichtet. Auf dem Boden, unter den Nadeln und Gehölz, kamen hin und wieder rote pulsierende, alle recht schwach – aber lebend, Herzen zum Vorschein. Manchmal lagen einige in einer kleinen Gruppe zusammen, manchmal auch einzelne. Jedes lebende pulsierende Herz, welches ER finden konnte, und ER schaute sehr sehr intensiv mit voller Liebe, legte ER ganz vorsichtig und sehr behutsam in SEINEN Korb. Alle diese Herzen waren geschwächt. Geschwächt von der Zeit die hinter ihnen lag. ABBA setzte sich auf einen großen Stein/Fels. SEIN Blick ging in den Korb. ER war soooooo traurig… SO!!!! traurig! Im Verhältnis waren es sehr wenige Herzen. Ganz ganz behutsam nahm ER den Korb und drückte ihn sehr sehr vorsichtig an SEIN Herz und hüllte den Korb mit dem Bausch SEINES Gewandes ein. SEINE Liebe, SEIN Schmerz …
ER stand auf, den Korb mit den Herzen in absoluter eingehüllter Liebe und Sicherheit ging ER aus dem Wald.
SEINE Liebe zu jedem einzelnen dieser Herzen war soooo!!! stark!!! und ER war sehr traurig über diese geringe Zahl der Herzen.
In tiefer Liebe
Melanie
Antwort
Liebe Melanie,
deine Vision berührt mich sehr stark. Zum einen erinnert sie mich an die reale Situation der Wälder
hier in unserem Land. Ich schreibe gerade in einem neuen Lehrroman darüber. Und es macht nur traurig.
Und um wie viel schlimmer ist der Zustand der Herzen, den du beschreibst. Welch große ausgeschüttete Gnade,
dass Abba sich mit so viel Liebe zu uns beugt.
Über allem habe ich den Eindruck, dass Abba sich freut, dass wir IHN und Seine Gesetzgebung (Torah) und die
lebendige Torah (Yeshua) hochheben und Ihn so ehren. Möge Er sich unser aller erbarmen.
Sei reich gesegnet
Emuna
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2.September
Wir sind dankbar, an Erev Shabat am Torahhouse teilnehmen zu können!
Letzten Freitag war unser Hochzeitstag und wir waren aus Essen. Als wir dann zum Shabatbeginn zu Fuß heimgingen, haben wir betend und segnend Bibelspruchkarten und “Deine wichtigste Beziehung” in verschiedene Hausbriefkästen verteilt. Als wir weiter betend durch die Straßen heimwärts zogen, sah ich mit meinen geistlichen Augen, dass auf jeden von uns ein großer goldener Tropfen fiel, der uns jeweils ganz umhüllte. Es war ein schwerer, massiger Tropfen, wie aus goldenem Öl. Zuhause haben wir dann proklamiert, gelobt, das Schofar geblasen, entlang Psalm 119 und entsprechend der Leitung des Ruach ha kodesh gebetet. ES IST SCHÖN IM TORAHHOUSE! HalleluYah!
Bracha
Antwort
Liebe Bracha,
danke für dein wertvolles Feedback, welches auch das Bild von Melanie mit der Wolke, aus der einzelne goldene Tropfen fielen, bestätigt. Das zeigt einfach, wie wichtig jedes einzelne Feedback ist – und wie YHWH alles in allen Details führt und leitet.
Ganz besonders freue ich mich über Eure Samen-Säen-Aktion! Möge sie aufgehen und viel Frucht bringen.
Emuna
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Bracha
7. September 2019 @ 8:58
Gestern Abend haben wir das Torahhouse in unserem Gebetszimmer mit Schofar begonnen und dann Daniel 9 im Fokus gehabt. Wir haben für unser Land gebetet, aber nicht spezifisch für Regen. Die Trockenheit und Dürre ist ein Gericht YHWH’s über unserem Land. Diese Nacht ab 4.00 haben wir weitergebetet, da allerdings für Regen. Um 5.00 begann ein wunderbarer Sommerregen, der nun schon über 4 Stunden anhält. Wir beten jetzt für 48 Stunden Sommerregen, der die Erde ganz durchnässt..
Unsere Elohim ist gerecht, gnädig und treu! HalleluYah! HalleluYah!
emuna
7. September 2019 @ 9:40
Danke, liebe Bracha, für dieses wunderbare Zeugnis zu Seiner Ehre. Auf Seine Treue und Seine Gesetzmäßigkeiten kann man sich verlassen!
Sei reich gesegnet
Emuna