Torahhouse – betend vernetzt – Emuna 30.8.2019
Am wolkenlosen Abendhimmel war ein prächtiges Abendrot im Westen zu sehen, wobei im Vordergrund sich klar eine rosarote Färbung abzeichnete, die wie ein weit ausgespannter Vogelflügel aussah. Sofort viel mit der Vers 4 aus Psalm 91 ein:
„Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgbit dich wie ein starker Schild“ sowie der Vers 1: „Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden.“
Es war noch nicht 21.00 Uhr. Ich kam zur Ruhe und fing an für alle Beter/-innen des Torahhouse zu beten und YHWH zu bitten, sie zu erinnern und zu sammeln. Dann flogen plötzlich in Abständen Vogelschwärme von 6 Vögeln, 7 Vögeln, 3 Vögeln, 2 Vögeln, ein Vogel allein und wieder größere Vogelschwärme vorbei. Alle in die gleiche Richtung, nach Westen. Es sah so aus, als ob sie alle das gleiche Ziel hätten. Um 20.55 (2 Mal die Zahl 5 für Gnade) kam ein einzelner etwas größerer Vogel, der genau in die andere Richtung flog. Es schien, als ob er nach weiteren Zugvögeln Ausschau hielt.
Mit einem Mal kam mir, dass diese unterschiedlich großen Vogelschwärme, alle in die gleiche Richtung fliegend, ein Bild für die Torahhouse-Beter/-innen waren, die alle kurz vor 21.00 Uhr ins Torahhouse „flogen“. (Zur Erinnerung: am letzten Erev Schabbat habe ich nicht so viele Vogelschwärme gesehen).
Anschließend um 21.00 Uhr hörte ich wieder einen youtube-Video zum Schofarblasen (Rosh Haschana-Feier, Haifa, ab 1:58 https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=EQomhuMkoJs) Die vielen Schofar-Rufe erinnerten mich ganz stark an einen Aufruf zur Sammlung – wie eben die Vogelschwärme, die alle in die gleiche Richtung flogen. Ich hatte den Eindruck, YHWH sammelt seine Anbeter/Beter ins Torahhouse. Und ER wird noch mehrere hinzuziehen.
Alle Symbolik hat mich sehr berührt, auch die Tatsache, dass ich das Zirpen der Grillen hörte (siehe hierzu mehr in meinem ersten Beitrag).
Damit wir alle das Fundament der Torah kennen und verstehen, wozu die Torah gegeben wurde, habe ich dazu einen Artikel „Willst du leben?“ geschrieben.
Sehr speziell fand ich einen Community-Beitrag von Melanie, die Bilder bekam und sah: „ABBA war im Himmel, vor IHM eine Wolke, aus der erst einzelne goldene Tropfen, dann mehrere nach unten gefallen sind. Es wurde immer stärker und mehr, bis hin zu einem goldenen Strom (wie ein Wasserfall nur eben Gold)“ Weiterlesen: https://www.worldwidewings.de/blog/torahhouse-betend-vernetzt-community-rueckmeldung/
Und wir konnten Frank gewinnen, der in Wien das Schofar bläst. Er hat mir schon viele Geschichten erzählt, dass nach seinem Schofarblasen viele mächtige Dinge passiert sind.
Es haben sich weitere Einzelpersonen und ein kleiner Familienschabbatkreis auf der Schwäbischen Alb angemeldet. Seid herzlich willkommen, wir freuen uns über jeden Einzelnen von euch.
Zum weiteren Ablauf schlage ich vor:
Schofarblasen, Anbetung, freies Gebet, Psalm 119 ganz oder teilweise und Top-Priority: Den Vater ehren für Seine Gesetzgebung!
Ich freue mich sehr auf euer Feedback.
Seid reich gesegnet.
Emuna
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