Ein Erlebnis besonderer Art – “Siehe ich stehe an der Tür und klopfe an … “
„Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.“ (Offenbarung 3,20)
Ein Erlebnis besonderer Art
Ich habe letzte Woche mit einem Glaubensbruder, den ich persönlich kenne und sehr schätze, telefoniert. Er geht auch in den Wegen der Torah und weiß darin gut Bescheid. Als wir begannen über das Torahhouse zu sprechen, verlief unser Gespräch ungefähr so ab:
Er sagte mir, dass er Schwierigkeiten habe, sich auf einen Termin und eine bestimmte Uhrzeit festzulegen. Ich antwortete, dass die Priester im Tempel sich täglich auf bestimmte Uhrzeiten festlegten, um YHWH zu dienen. Und dass wir doch am Erev Schabbat, Seinem und unserem Ruhetag, Zeit hätten. Selbst wenn Besuch da wäre, könnten wir mit unseren Gästen (so sie gläubig sind) den Vater ehren und Ihm für Seine Torah danken – und wenn es nur 10 Minuten wären. Natürlich gibt es sehr unterschiedlich lange Gebetszeiten im Torahhouse. Wir tauschten weiter verschiedene Argumente aus.
Heute habe ich von ihm folgende Mail bekommen: „Nachdem ich am vergangenen Schabbat um 21:00 Uhr an das „Torahhouse“ gedacht habe – auch wenn es noch nicht perfekt war – und heute in einer speziellen Sache sehr gesegnet worden bin, würde ich mich gerne verbindlich zum Torahhouse anmelden. Danke für Deine Gedanken dazu!!“
Ich habe mich sehr darüber gefreut. Ich bin überzeugt davon, dass ich mit vielen so ein ähnliches Telefonat führen könnte und dass viele, wenn sie sich festlegen würden, um im Torahhouse mit zu beten, eine segensreiche Erfahrung machen würden.
YHWH ist verbindlich. Und Er erwartet es von uns auch.
Yeshua richtet im Buch der Offenbarung ein sehr ernstes Wort an die Gemeinde in Laodizea. Er sagt zu ihnen, sie sollen im Feuer geläutertes Gold und reine Augensalbe kaufen und er fordert die Gemeinde auf, eifrig zu sein, Buße zu tun … und danach klopft er an ihre Türe an. Wer klopft an eine Tür an? Ein Gast? Jemand, der zu einer Feier kommt, um mit dem Hausherrn und der Hausfrau zu essen? Was könnte dies sein? Vielleicht klopft Yeshua zur Schabbatfeier am Schabbat an? Er sagt ja kurz vorher, dass die Gemeinde Buße tun soll. Wovon? Dass sie vielleicht den Schabbat nicht hält? Und wenn der Herr des Schabbats in unser Haus kommen will, um mit uns zu essen, dann haben wir doch Zeit für Ihn, oder nicht?
An dieser Stelle ein sehr bewegender Bericht über Gläubige aus China:
Emuna
Foto: https://torahsisters.com/store/shabbat-printable-2017
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Maria Dalva de Sousa Lima
11. Februar 2020 @ 2:20
Como saber se somos da casa de Israel se todos se misturaram e cohabitaram com gentios?
Pode em uma família apenas um dos membros ser descendente da casa de Israel e os demais não?
Obrigada.
emuna
11. Februar 2020 @ 6:41
Shalom Maria,
gostaria de saber c o m o vocé encontrou o nosso site?
Ao respeito da sua questao: Primeiramente YHWH esta sabendo quem faz parte e quem nao faz parte. Mas dizem que todos aqueles que se arrependem e lidam com suas raízes hebraicas poderiam fazer parte das dez tribos – ou poderiam, naturalmente, pertencer à tribo de Judá.
seja abençoado