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Erziehung mit Perspektive – 1. Die Rute der Freundlichkeit

Hosea Ben Zion 18. Februar 2016 Die andere Seite, Kindererziehung Erziehung, Kinder, schlagen

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FamilieManchmal gibt es Tage, an denen wir uns fragen, ob wir jemals unsere Kinder erzogen haben!?

Alles geht drunter und drüber – ein großes „Balagan“ sagt man hier in Israel. Die Lautstärke am Tisch ist so groß, dass man sein eigenes Wort nicht versteht. Die umgeschütteten Gläser sind nicht zu zählen (ganz zu schweigen von den zerbrochenen Tellern und dass sie am Vortag sowohl auf dem Amt als auch beim Einkaufen eine klasse Show abgeliefert haben…). Und keine Ermahnung und noch so kluger Erziehungstrick scheint zu fruchten.

Da kommen – geben wir es zu – Gedanken an jene Gespräche und Erziehungstipps von Leuten aus „der alten Schule“ auf, die darauf schwören, dass die ganze Ungezogenheit und Rebellion der heutigen Generation daran liegt, dass man „die Rute spart“.

Was wir falsch machen? Na liegt doch auf der Hand. Früher, ja früher war alles besser und da gab es sowas nicht.

Und dann sitzt man hier mit seinem Erziehungsfrust und dem Gefühl, dass das doch auch nicht die Lösung sein kann. Man weiß nicht so recht weiter. In der Bibel lesen wir schießlich Verse wie:

Spr 13,24: Wer seine Rute spart, der hasst seinen Sohn, wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn beizeiten.

Wohlgeratene Kinder

Nun, die meisten haben sich die Frage schon einmal gestellt: Darf man (so fragt die eine Seite), soll man oder muss man sogar seine Kinder schlagen, damit sie am Ende wohl geraten?

Sehr häufig wird auf der worldwidewings-Homepage nach den Worten „Kinder schlagen“ gesucht. Nun bilde ich mir nicht ein, dir viel zum Thema Erziehung erzählen zu können – unsere drei Kinder sind noch nicht einmal im Schulalter und die meisten von euch sind wohl auch älter als ich. 😉

Nichtsdestotrotz möchte ich mit euch teilen, was ich von etlichen Büchern und Menschen gelernt habe, die älter und weiser sind als ich. 🙂

Letzte Woche stolperte ich in einer Bibliothek in Jerusalem zufällig über einige jüdische Erziehungsbücher. Und da wurde ich neugierig, was wohl diejenigen, die am besten Hebräisch können und die die Torah z.T. auswendig kennen, darüber lehren.

Das Schlagen-Thema war eigentlich nicht mein erster Suchfokus, aber ich bin in etlichen Erziehungsbüchern darauf gestoßen und hoffe, meine Forschungsergebnisse helfen dem ein oder anderen weiter.

Ziele der Erziehung

Als Erstes finde ich es hilfreich zu definieren, was unser eigentliches Erziehungsziel ist:

Wir möchten, dass unsere Kinder zu reifen Persönlichkeiten heranwachsen. Sie sollen über Motivation, Werte und Visionen verfügen, die aus ihrem tieferen Inneren kommen. (Unreife Personen hingegen sind äußerlich kontrolliert, d.h. sie brauchen eine Aufforderung, um sich zu bewegen.)

Wir möchten, dass unsere Kinder das Richtige sagen und tun (also in biblischen Wegen laufen, aber ich möchte es allgemein formulieren), egal wie groß der Gruppendruck ist und was es sie kostet.

Und natürlich möchten wir vor allem anderen eine warme Beziehung zu unseren Kindern haben, die nicht nur im Teenager-Alter bestehen bleibt, sondern ein ganzes Leben lang.

Eine andere Zeit

Mir hilft es oft, mir über die Extreme Gedanken zu machen, um zu einer Lösung zu kommen:

Was kann man normalerweise mit Gewalt erreichen? Verhalten kontrollieren, eigene Regeln durchsetzen, Roboter erschaffen, Angst hervorrufen…

Alle jüdischen Bücher, die ich jemals in der Hand hatte (darunter weit anerkannte Rabbiner, Familien, die seit Generationen in der Bildung und in Erziehungskursen tätig sind, Doktoren und Psychologen), waren sich darin einig, dass der einzige Weg, seinen Kindern heutzutage seine Werte zu vermitteln, darin besteht, allezeit den Fokus auf die Beziehung zu legen.

Etliche Male las, ich, dass das, was vor einigen Generationen evt. noch Früchte trug – namentlich irgendwelche Arten von körperlichen Disziplierungsmaßnahmen – heutzutage nicht mehr möglich ist, weil die Kinder es nicht mehr ertragen können und daran zerbrechen!

Und noch viel mehr: Die ganze Welt ist von Rebellion erfüllt (gegen Eltern und überhaupt alles) und Kinder haben sehr viele Möglichkeiten, sich gegen unsere Werte, unseren Glauben zu entscheiden. Ja, die Versuchungen sind einfach so groß geworden, dass wir alles dafür geben müssen, eine bestmöglichste Beziehung zu unseren Kindern aufzubauen.

Nur dann gehen wir sicher, dass sie all das, was wir ihnen vermitteln möchten, freiwillig übernehmen.

Sonst haben wir keine Chance!

Weise Lehren

Übrigens hatte das jüdische Gesetz (also die jüdischen Überlieferungen) die körperliche Züchtigung von Kindern schon immer sehr streng eingeschränkt – trotz der obigen Verse.

Kinder dürfen hier maximal bis sie 12 oder 13 sind geschlagen werden. Allerdings nur mit etwas sanftem, was nicht wirklich wehtut. Etwa einen Schuhbändel! Das steht wirklich dort. Zudem dürfen sie nicht wiederholt geschlagen werden (ein anderes Mal mehr dazu).

Ein älteres Kind zu schlagen ist absolut verboten, denn es würde bedeuten „einen Stolperstein vor einen Blinden“ zu legen. Das heißt, man darf sein Kind niemals in die Versuchung bringen zurückzuschlagen, was die Übertretung des unter Todesstrafe stehenden Torah-Verbotes, nicht die Eltern zu schlagen, bedeuten würde (2.Mo 21,15).

Auf lange Sicht

Wer sein Kind schlägt oder einen Klaps gibt, so wurde in Umfragen festgestellt, bereut es meist danach und etwa die Hälfte geben zu, sie hatten in diesem Moment nicht wirklich die Kontrolle über sich. Weiter bestätigen die allermeisten Kinder auch zwanzig Jahre später, dass sie sich in diesem Moment ungeliebt gefühlt haben bzw. sogar „Ich hasste sie dafür“.

Ein wichtiges Argument gegen Schlagen, (was mir nicht so subjektiv erscheint wie Umfragen, die bestätigen sollen, was man sowieso glauben möchte), ist, dass man durch äußerlichen Zwang immer in den „Gehorsammodus“ statt in den „Lernmodus“ wechselt, sprich, es führt nicht dazu, innerlich zu akzeptieren, was die Eltern einem mitteilen möchten. Auch wenn es vielleicht äußerlich kurzzeitig oder auch für einige Jahre den gewünschten Erfolg bringt.

Richtig interessant wird es, wenn man sich langfristige Studien anschaut. Denn Fakten sind für mich glaubwürdiger als emotionale Stellungnahmen pro und contra…

Zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit, dass Einjährige, die öfter mal einen Klaps bekommen, nicht auf Aufforderungen ihrer Mutter reagieren, zu 58% höher.

Bei einer Studie von 1988 (Prof. Dr. Straus, University of New Hamphire) überprüfte man das Verhalten von 3-6 Jährigen über mehrere Jahre. Es kam dabei Flgendes heraus:

the more corporal punishment parents used to correct misbehaviour, the worse the child’s behaviour was two years later (“je mehr körperliche Bestrafung die Eltern einsetzten, um Fehlverhalten zu korrigieren, desto schlechter war das Verhalten des Kindes zwei Jahre später”).

Das Erschreckende daran war, dass dies wahr war, ganz unabhängig davon, wie liebevoll und emotional unterstützend sich die Umgebung ansonsten dem Kind gegenüber verhielt.

In einer Studie aus dem gleichen Jahr wurde festgestellt, dass „Spanking“ („verhauen, den Hintern versohlen“) zwar meist durch den Schock, den es auslöst, Erfolg bringt, dass aber wiederholtes Schlagen auf Dauer stets verstörtes und aggressives Verhalten hervorruft bzw. die Kinder auch abstumpft. Sprich, um Schlagen als funktionierendes Erziehungsmethode zu erhalten, muss die Dosis Stück für Stück erhöht werden (und dann, so heißt es, werden die Grenzen zu Misshandlung fließend)!

Weiter lernen die Kinder nicht, Konflikte konstruktiv zu lösen. Man hat festgestellt, dass Erwachsene, die als Kind geschlagen wurden, wesentlich mehr Probleme und Krisen in der Ehe haben – wohl genau aus diesem Grund, weil sie verinnerlichen, wenn mein Gegenüber mehrmals nicht macht, was ich möchte, dann hilft nur noch körperliche Gewalt… (Ich sage nicht, dass ich allen Statistiken vertraue, denn generell sind die Forscher meist voreingenommen und wer sich etwas auskennt, weißt, wie schnell man Statistiken in seine Richtung drehen kann. Trotz allem sind dies alles Argumente, die mir zum Teil neu waren und die es zu bedenken gilt.)

Etliche Studien bestätigen auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder später kriminell werden extrem erhöht wird. Ebenso erhöht Schlagen (oder auch ein Klaps – Kinder imitieren alles – und gerade dies hier habe ich in vielen Familien beobachtet, die dann wieder aufgehört haben, ihren Kindern einen Klaps zu geben) die Wahrscheinlichkeit, dass Geschwisterkinder bisweilen brutal miteinander umgehen, um das Dreifache! Dazu mehr in einem kommenden Artikel.

Biblische Kindererziehung

Ganz zentral ist sicherlich die Frage, wie die oben genannten Verse in Sprüche zu verstehen sind, denn schließlich möchten wir unser Leben und auch unsere Erziehung nach der Bibel ausrichten und dabei nicht einfach Verse ignorieren (nebenbei bemerkt, sind es keine Verse aus der Torah selbst – sprich, es gibt kein ausdrückliches Gebot, „du musst deine Kinder schlagen“!).

Die Juden lösen dieses Problem ganz einfach: Sie sagen, der Kontext, andere biblische Passagen und die gesamte mündliche Überlieferung muss beachtet werden.

In Sacharja steht:

Sach 11,7: Und ich weidete die Schlachtschafe der Schafhändler. Und ich nahm mir zwei Stäbe: den einen nannte ich “Freundlichkeit” (heb. no’am = Freundlichkeit, Gunst), und den anderen nannte ich “Zerstörung” (chabal = Verbindung oder Zerstörung), und ich weidete die Schafe.

Es gibt eine Rute, die Freundlichkeit heißt! Und laut sämtlicher gängiger Erziehungsmeinungen und allen Studien über Kinder unserer Generation ist es diese Rute, die wir besonders engagiert in der Erziehung unserer Kinder einsetzen müssen.

Natürlich gibt es auch Zeiten, wo man Strenge und Konsequenz walten lassen muss (Spr 23,13-14 lassen darauf schließen, dass die Kinder in der Erziehung auf jeden Fall Konsequenzen und Grenzen kennenlernen sollten – wenn man diese Verse übertragen verstehen möchte, was nicht der primäre Sinn ist, aber in der Definition trotzdem enthalten ist).

Aber, so können wir schon einmal zusammenfassen, scheint Schlagen nicht der richtige Weg zu sein, um langfristig zu erreichen, was wir möchten: Reife Persönlichkeiten, die zu dem stehen können, was sie glauben, unsere Werte übernehmen und die zu uns eine lebenslange Beziehung von Herz zu Herz pflegen möchten.

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