Impfpflicht im Licht der Bibel (Teil 2) – Die Wirksamkeit von Impfungen
Das Robert-Koch-Institut behauptet:
Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich, unerwünschte Arzneimittelwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/impfen_node.html (29.08.2019)
Es behauptet also Impfungen seien grundsätzlich wirksam, sicher und überhaupt die größte Errungenschaft der modernen Medizin, wenn es um die Verhütung von sogenannten Infektionskrankheiten geht.
Es stellt sich allerdings die Frage, auf Grundlage welcher Daten sich diese Behauptung stützt.
Weniger Todesfälle vor der Einführung der Impfungen
Ein guter Anhaltspunkt dafür wäre, ob es überhaupt eine Korrelation zwischen der Einführung von Impfungen und dem Rückgang von Krankheits- oder Todesfällen bei einer bestimmten Erkrankung gibt. Es ist schwierig eine aussagekräftige Statistik zu finden, die weit genug zurück reicht, um die Krankheits- und Todesfälle vor Einführung einer Impfung zu ermitteln. Das RKI und andere offizielle Stellen halten solche Statistiken leider nur selten vor.
Doch es gibt einige Autoren, die sich die Mühe gemacht haben und eben solche Statistiken aus verschiedenen Archiven zusammen getragen haben.
Die Ärztin und Impfkritikerin Dr. Suzanna Humphreys veröffentlicht auf ihrer Homepage eine entsprechende Grafik, die die Sterblichkeitsrate verschiedener Infektionskrankheiten in den USA von 1900 bis 1963 aufzeigen.
In dieser Grafik ist auffällig, dass die Sterblichkeitsrate aller darauf abgebildeten Infektionskrankheiten deutlich fielen, bevor eine entsprechende Impfung eingeführt wurde. Im Fall der Masern, welche durch den grünen Grafen dargestellt werden, sehen wir, dass zur Zeit der Impfstoffeinführung die Sterblichkeit an Masern auf fast null gesunken war. Wir haben bereits gesehen, dass auch heute die Sterblichkeit bei Masern kaum noch messbar ist. Als ein Verdienst der Masernimpfungen kann dieser Umstand auf Grund der vorliegenden Daten wohl kaum gewertet werden.
Wikipedia veröffentlicht unter dem Eintrag Masernimpfstoff ebenfalls ein Diagramm, welches Krankheits- bzw. Todesfälle von Masern in den USA vor und nach der Einführung des Impfstoffes aufzeigt. Wir wollen uns diese Grafik einmal genauer ansehen.
In dieser Grafik werden die Maserninfektionen blau und Maserntote rot dargestellt. Wir haben bereits in der Grafik von Dr. Sazanna Humphreys gesehen, dass die Anzahl der Maserntoten bereits vor 1950 rapide gesunken war. Das wird von wikipedia ausgelassen. Doch auch in dieser Grafik sehen wir einen Rückgang der Krankheits- und Todeszahlen vor Einführung des Impfstoffes, was darauf hindeutet, dass der Impfstoff nur ein Trittbrettfahrer auf einem schon vorhandenen Trend war.
Ein weiterer Autor, welcher sich mit der Entwicklung der Masern vor und nach Einführung des Impfstoffes in den USA beschäftigte, war Dr. Gerhard Buchwald. In seinem Psiram-Eintrag wird folgende Grafik veröffentlicht.
Auch diese Grafik beginnt erst ab 1950, aber auch da ist sichtbar, dass die Maserntodesfälle bereits vor Einführung des Impfstoffes 1968 gesunken waren.
Eine weitere Grafik, die Buchwald recherchierte, zeigt den Verlauf der Maserntodesfälle in der BRD. Auch hier sehen wir einen deutlichen Abfall der Sterbefälle vor Impfeinführung.
Auffällig ist, dass diese Grafik über die Suchmaske des statistischen Bundesamtes nicht mehr gefunden werden kann. Buchwald seinerzeit konnte die Informationen aber noch über diese offizielle Quelle recherchieren und mit Quellenangabe in seinem Buch abdrucken.
Es mögen verschiedene Faktoren wie bspw. verbesserte Lebensbedingungen, nährstoffreichere Ernährung oder optimierte Hygienemaßnahmen dazu geführt haben, dass die Masernfälle und solche mit letalem Verlauf gesunken sind. Diese Entwicklung aber allein und hauptsächlich auf einen Impfstoff zu schieben, müsste bewiesen werden.
Impfungen und HIV – die Absurdität des Antikörpertests
Wie also geht das RKI vor, um seine Behauptung zu stützen, dass Impfungen ein wirksamer Schutz gegen Krankheiten seien?
Allgemein wird verstanden, dass eine Impfung dann wirksam sei, wenn sie eine spezifische Antikörperreaktion hervorrufe. Mit anderen Worten ist die Annahme, unser Körper würde mit spezifischen Antikörpern auf einen spezifischen Erreger reagieren. Hat der Mensch genügend Antikörper gebildet, sie er immun gegen diese Erkrankung.
Das RKI schreibt dazu:
Die Diagnose einer zurückliegenden Masernvirusinfektion oder -impfung erfolgt durch den Nachweis von Masern-IgG. Der Nachweis von Masern-IgG zeigt bei gleichzeitig negativem Wert für Masern-IgM eine zurückliegende Infektion oder Impfung an. Bei einem positiven Nachweis für Masern-IgG kann von Schutz ausgegangen werden.
Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/MMR/Masern/Liste_Masern.html (29.08.2019)
Nun, dies mag einleuchtend sein, doch birgt diese Theorie ein Problem. Ein Immunassay zur Diagnose einer HIV-Infektion beruht auf dem selben Prinzip. Der Patient wird auf bestimmte Antikörper getestet. Sind diese nachweisbar, gilt er nicht etwa als immun, sondern als HIV-positiv und damit potenziell krank. Wohl gemerkt ohne irgendein Symptom ausgebildet zu haben.
Wir sehen also, dass das Selbe Verfahren mit dem selben Ergebnis, nämlich dem Vorhandensein von bestimmten Antikörpern, recht beliebig ausgelegt wird. Im Fall der Impfungen gilt der Patient als immun, wenn er bestimmte Antikörper in sich trägt und keine Symptomatik aufweist. Im Falle des HIV gilt der Patient als behandlungsbedürftig und schwer krank, wenn er bestimmte Antikörper in sich trägt und keine Symptomatik aufweist. Welche Logik soll darin erkannt werden?
Die einzige Möglichkeit die Wirksamkeit von Impfstoffen, also ihre Fähigkeit Krankheiten zu verhindern, nachzuweisen, kann ja nur darin bestehen, eine Gruppe von geimpften mit einer Gruppe von ungeimpften zu vergleichen. Man nennt diese Vorgehensweise Doppel-Blind-Studien, in dem einer Gruppe ein Wirkstoff verabreicht wird, der anderen ein Placebo. Bei diesen Versuchen sollte im Idealfall aber niemand – weder Patient noch Arzt – wissen, wer das Präparat erhält und wer das Placebo.
Nun, diese Studien werden kaum betrieben und von den Impfstoffherstellern nicht verlangt. Offizielle Stellen lehnen diese Studien als unethisch ab.
Studien, die die Unwirksamkeit von impfungen zeigen
Dennoch gibt es einige Publikationen, die die Wirksamkeit von Impfungen untersucht haben. Aus einigen werde ich hier zitieren und die entsprechenden Quellen verlinken.
– Masernfälle bei Kindern in Tianjin treten immer noch bei geimpften Kindern auf.
– 29% der Fälle von Masernüberwachungssystemen mit bekannter Impfstoffhistorie wurden geimpft.
– In einer Fallreihe von 2011 bis 2015 waren 54% der Masernfälle geimpft worden.
54% Prozent der Erkrankten waren also geimpft? Und das wo in China z.T. drei Dosen MMR-Impfstoff verabreicht werden. Kann man in Anbetracht dieser Zahlen wirklich von wirksamen Impfungen sprechen?
Von den 133 Patienten mit untersuchter Impfstoffanamnese hatten 87 (65%) eine Dokumentation über die Aufnahme von 2 Dosen, 19 (14%) 1 Dosis und acht (6%) keine Dosen; der Impfstoffstatus konnte bei 19 (14%) Patienten nicht dokumentiert werden.
Auch hier wieder eine recht hohe Impfversagerquote von 65%. Dieser Wert spricht erneut für wirkungslose Impfstoffe.
Eine weitere Untersuchung eines Masernausbruchs in Quebec im Jahre 1989 kommt zu folgendem Ergebnis:
Der Ausbruch der Masern im Jahr 1989 in der Provinz Quebec wurde weitgehend auf eine unvollständige Impfung zurückgeführt. Im Stadtgebiet von Quebec (600.000 Einwohner) traten 1.363 bestätigte Fälle von Masern auf. Eine Fall-Kontroll-Studie zur Bewertung von Risikofaktoren für Masern erlaubte es uns, die Impfrate zu schätzen. Sie wurde in Klassen gemessen, in denen während des Ausbruchs Fälle aufgetreten sind. Zu dieser Gruppe gehörten 8.931 Schüler im Alter von 5 bis 19 Jahren. Die 563 Fälle und eine Stichprobe von zwei Kontrollen pro Fall, die in der Fallklasse ausgewählt wurden, wurden zur Analyse aufbewahrt. Die Impfquote lag bei mindestens 84,5%. Die Impfrate für die Gesamtbevölkerung betrug 99,0%. Unvollständige Impfungen sind keine gute Erklärung für den Ausbruch der Masern in Quebec City.
Eine Masernepidemie bei 99% Impfquote? Aha. Vielleicht war der Impfstoff nur ein Placebo…
Und noch eine letzte Untersuchung über eine Keuchhusten-Epidemie in Litauen im Jahr 2001:
Insgesamt 53 (75,7%) der 70 rekrutierten Patienten mit anhaltendem Husten zeigten Labornachweise für Keuchhusten. 32 von ihnen waren vollständig mit einem ganzzelligen Keuchhustenimpfstoff (DTP) geimpft. Das Alter der vollständig geimpften Patienten variierte zwischen 4 und 15 Jahren (Durchschnitt 10,9 +/- 3,1; Median 11). Der Zeitraum zwischen der letzten Impfdosis (vierte) und der klinischen Manifestation der Keuchhusten betrug 2,6-13 Jahre (durchschnittlich 8,9 +/- 3,0; Median 9).
Also 32 von 53 Patienten waren gegen Keuchhusten geimpft. Dies entspricht einem Prozentsatz von über 60% an Impfversagern.
Die eben präsentierten Quellen sind nur eine Auswahl von Untersuchungen, die die Wirksamkeit von Impfungen in Frage stellen.
Es scheint ganz so, als seien Impfungen nicht in der Lage, vor den Krankheiten zu schützen, die sie vorgeben zu verhindern, auch wenn deren Befürworter beharrlich das Gegenteil behaupten. Die verfügbaren Daten sprechen leider eine andere Sprache.
Im nächsten Teil werden wir uns mit dem Thema Herdenimmunität beschäftigen und eine weitere Finte der Impfpropaganda aufdecken.
Bildquelle Beitragsbild: https://www.shutterstock.com/image-photo/medication-drug-needle-syringe-drugmedical-concept-1043555269
(Bild wurde bearbeitet)
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Sylvia Hall
5. September 2019 @ 11:32
Vielen Dank für Ihre Artikel! Meine Erfahrung mit Pflanzenmedizin hat mich dazu bewegt einen Kurs zu belegen, indem ich ein Diplom als Herbalist mache. Hintergrund dafür ist YHWH’s Rat, dass alles, was wir an Medizin brauchen ER in Form von Pflanzen geschaffen hat. Richtlinien, die ER uns gegeben hat.
Erfolge habe ich bereits, in der Behandlung von Familie, oft Erkrankungen hervorgerufen durch Medikamente hergestellt von Pharmakonzernen.
Bitte machen Sie weiter so und danke für die umfangreiche Forschung!
Shalom,
Sylvia
Naphtali
5. September 2019 @ 14:42
Vielen Dank Sylvia für Ihre wertvolle Ergänzung! Wie gut, dass Gott uns in Seinem Wort einen klaren Leitfaden zur Gesundheit gibt.
Liebe Grüße
Naphtali
Rita Dürr
5. September 2019 @ 12:04
Herzlichen Dank dass sie das Thema „Impfungen“ aufgreifen! Sehr spannend was da zutage kommt. Es ist leider so, dass die Menschheit immer mehr hinter‘s Licht geführt wird. Anstatt den gesunden Menschenverstand walten zu lassen, verlässt man sich immer mehr auf sogenannte „Fachpersonen“.
Mit freundlichen Grüssen,R.D.
Naphtali
5. September 2019 @ 14:47
Liebe Rita,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Mein Gebet ist es, dass wir durch diese Reihe die “Zaubertricks” der Schulmedizin etwas besser durchschauen und offensichtliche Lügen besser erkennen können.
Liebe Grüße
Naphtali
Julia
29. Februar 2020 @ 22:02
Liebe Schreiber,
danke für diese tolle Seite.
Endlich findet man auch mal Menschen, die die ganze Impferei und Heuchlermedizin in biblischer Sicht betrachten.
Bitte lasst uns alle im Namen Jesu Christi, darum beten, dass die Lügen det Pharmaindustrie und der geldversessenen Politik aufgedeckt werden und auch diese Kinderrechte die nun ins Grundgesetz aufgenommen werden sollen, nicht durchkommen. Sie wollen uns Eltern entmündigen um unseren Kindern alles antichristliche legal einflößen zu können. Sei es die Impferei oder demnächst (obwohl auch schon vorhanden) die viel zu frühe und irreführende Sexualaufklärung in der Schule!!!
Ich bin sehr besorgt, aber Gott selber sagt uns, wir sollen uns nicht um morgen sorgen, es klingt immer so viel einfacher, aber wir müssen wirklich auf Gott vertrauen, und wenn wir dankend für alles beten so wird es uns gegeben.
Liebste Grüße von Julia Eswein
Naphtali
1. März 2020 @ 10:55
Amen!