2 Comments

  1. Erika
    22. Januar 2020 @ 14:21

    Zu Dankbarkeit möchte ich kurz ein Erfahrung mitteilen:

    In einem Workbook über Genesis, wo es um den einen Strom, der aus Eden fließt und zu 4 Strömen wird, geht, las ich eine Notiz zu “Wasser”. Dort heißt es, dass eine wissenschaftliche Studie Folgendes ergeben hat:

    Man hatte zu oder über Wasser die Worte “Liebe” und “Dankbarkeit” in verschiedenen Sprachen ausgesprochen. Danach hatte man das Wasser labortechnisch untersucht und festgestellt, dass es Kristalle bildete, wenn man diese Worte über das Wasser aussprach. Sprach man aber andere, z.B. negative Worte, über das Wasser aus, bildete es keine Kristalle. Das animierte mich, es einmal genau so zu machen. Das Wasser in unserer Stadt ist Neckarwasser (ein sehr schmutziger Fluss). Deshalb ist das Wasser stark gechlort und schmeckt auch nach Chemikalien. Aus genau diesem Grunmd trinke ich eigentlich kein Leitungswasser.

    Als ich nun dies gelesen hatte, ließ ich mir ein Glas Wasser aus der Leitung und sprach die Worte “Liebe” und “Dankbarkeit” darüber aus – mehrmals, und dann trank ich das Wasser. Das machte ich mir zur Gewohnheit, über jegliches Wasser, das ich trinken wollte oder würde, diese beiden Worte auszusprechen. Dann – nach einiger Zeit – roch ich einmal an dem Glas Wasser: Ich konnte kein Chlor mehr riechen noch schmecken.
    Es verging einige Zeit und ich kam in eine sehr unangenehme Situation. Mein Reaktions-Muster in derartigen Situationen war sonst immer Ärger. Diesmal lief es aber ganz anders. ich blieb in völliger Ruhe und fing an, dem Herrn zu danken und ihn zu loben dafür, dass ER alles im Griff hat, und ich hab einfach mit der Arbeit weitergemacht, ohne irgendeinen negativen Gedanken an die äußerst unangenehme Situation zu verschwenden.
    Im späteren Darüber-Nachdenken wurde mir klar, was Worte, die wir immer wieder aussprechen, bewirken. Es sind – wenn es gute Worte sind – Worte, die schöpferische Kraft besitzen. So, wie unser Elohim es gemacht hat. Er sprach das Wort Licht aus, und es ward Licht. Ich sprach das Wort (Liebe und) Dankbarkeit aus, und es löste Dankbarkeit bei mir aus. Und das Aussprechen hatte zudem noch eine Auswirkung auf das Wasser selbst.
    Dann kam mir ein Blitz-Gedanke. Wenn das Wort, das ich über das Wasser ausspreche, das Wasser zum Guten verändert, dann kann ich dasselbe Wort auch über mich selbst aussprechen bzw. zu dem Wasser in mir – der Mensch besteht ja zu 80% aus Wasser – sprechen, und “dieses Wasser in mir” verändert sich auch zum Guten.

    Ist das nicht phenomenal!!!

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    • emuna
      22. Januar 2020 @ 15:45

      Danke, liebe Erika, für deinen wertvollen Kommentar. Stell dir vor, dass ich bei meinen Überlegungen
      zu dem gleichen Gedanken kam. Wie muss unser Körperwasser empfinden, wenn wir nicht dankbar sind oder gar
      mit anderen streiten. Alles hängt zusammen. ER hat alles wunderbar erschaffen!
      Emuna

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