Dankbarkeit als Segensquelle
Dankbarkeit als Segensquelle
Wir freuen uns auf das Seminar mit Eddie Chumney. Er schreibt in seinem neuesten Rundbrief über das Danken:
„The thank offering is meant to be a LIFESTYLE:
Whoever offers praise glorifies Me;
And to him who orders his conduct aright
I will show the salvation of God.” Psalm 50:23
One who is thankful and who lives a lifestyle of thanksgiving is a characteristic of the bride. This is wedding talk.
Übersetzt: „‘Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Elohims.‘ (Psalm 50,23) Dankbar zu sein und einen Lebensstil der Dankbarkeit zu haben, ist ein Merkmal der Braut. Dies ist die Sprache der Hochzeit.“
Hier ist der Link zu Eddies Newsletter: https://mailchi.mp/883f55adfba3/the-miraculous-power-of-the-holy-spirit?e=85bd940b4e
Dies zu lesen hat mich sehr erfreut, weil es mich an meine geistliche Trainingseinheit „Dankbarkeit als Segensquelle“ erinnert hat. Wenn Eddie Chumney dies gerade im Moment auch thematisiert, liegt es nahe zu sagen, dass der Ruach HaKodesch diese Haltung bei uns gerade jetzt besonders ausprägen will.
Und ich erlebe seit Wochen, wie Segen in mein Leben fließt, was ich wirklich auf meine Haltung der Dankbarkeit und den Wandel in Seinen Kreisläufen zurückführen möchte. IHM sei alle Ehre! Eine kleine Auflistung aus meinem persönlichen Leben, alles in den letzten Wochen passiert: Erinnert ihr euch, ich habe euch erzählt, dass ich in der Nachbarschaft bei einer gläubigen Familie das Schwimmbad mitbenutzen darf? Von dieser Familie habe ich auch eine einwöchige Reise geschenkt bekommen, die ich aber nicht wahrnehmen konnte. Dann habe ich eine neue Mieterin, die Schreinermeisterin ist. In der Wohnung muss dringend der Boden erneuert werden und sie macht das. Ich brauche nur die Materialkosten bezahlen und der Vorschlag kam von ihr!Ich hatte schon eine Firma dafür angefragt, was sehr teuer gekommen wäre.
Die Rechte am neuen Cahn-Buch „Das Orakel“! Es ist eine Ehre für mich und meinen Verlag, diese Buch im Sortiment haben zu dürfen. Plötzlich sind einige neue sehr wertvolle Kontakte zu Geschwistern da, die sehr segensreich sind, und die einfach so in mein Leben kamen, ohne dass ich aktiv gewesen wäre. Diana, eine Schwester, hat mir angeboten, die von ihr übersetzten Parashat von Tony Robinson, Restoration of Torah Ministries, weiterzugeben, damit ich sie bei uns – kostenlos – veröffentlichen darf. Das ist ein großes Geschenk. Die Kommentare von Tony zu den Wochenlesungen sind sehr tief und sein Ansatz ist ein thematischer. Ihr findet ab jetzt seine Kommentare unter „Tony Robinson und dem Namen der wöchentlichen Parashat“. Darüber hinaus bin ich im Gespräch mit Carolin, einer sehr besonderen Schwester, von der ich das interaktive E-Book zum Thema „Entrückung“ bereits gepostet habe.
Und es gibt großartige News zu unserem Gebetsnetzwerk „Torahhouse“, welches jetzt wirklich global geht. Eddie Chumney hat es in seinem „Daily Audiotorah-Programm mit aufgenommen, schaut mal hier:
All New! Torah House Global Prayer Network
Darüber hinaus habe ich jetzt Kontakt zu einem brasilianischem Dienst. Der Mann, Joel, hat einen eigenen Gebetsberg, fastet oftmals vierzig Tage, ist wie wir in der Torah unterwegs und ist oft in Israel. Er hat viele internationale Kontakte und YHW wirkt zahlreiche Wunder durch ihn. Sie wollen sich auch bei der Torahhouse-Gebetsinitiative einklinken.
Das sind einige der wichtigsten Geschehnisse der letzten Wochen, nicht zu vergessen, IHM die Ehre dafür zu geben, dass es mir gesundheitlich wesentlich (!!!) besser geht.
Und wisst ihr was? Das verstärkt natürlich das Danken! Ein neuer gewaltiger Kreislauf. Und selbst Ereignisse, die man zunächst nicht mit Danken aufnimmt, kann ich inzwischen umformulieren und dankbar sein. Ein Beispiel: Mein jüngster von fünf Söhnen, Luca, ist in einer sozialen Einrichtung, da er behindert ist. Bis jetzt kam die LWV für die gesamten Kosten auf. Durch eine neue Gesetzgebung werden Grundsicherungskosten wie Miete, Verpflegung usw. nicht mehr übernommen, sondern vom Sozialamt gezahlt. In meinem Fall ist das nicht so, ich muss das selber tragen. Ein Freund aus Brasilien, dem ich von dem Trainingsprogramm und der Dankbarkeitsliste erzählt habe, hat spontan gesagt: Du kannst nur Danke sagen, dass die LWV bis jetzt alles bezahlt hat und du in der Lage bist, das jetzt zu übernehmen!“ Wow, wie Recht hat er.
Ich schreibe euch all diese konkreten Beispiele zur Ermutigung. Und freue mich natürlich wie immer über eure Feedbacks.
Um mit Eddie zu sprechen, wir wollen doch in der Sprache der Braut unterwegs sein, oder?
Seid reich gesegnet
Emuna
Foto: https://pixabay.com/de/illustrations/dankbarkeit-dankbar-gebet-1251137/
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Erika
22. Januar 2020 @ 14:21
Zu Dankbarkeit möchte ich kurz ein Erfahrung mitteilen:
In einem Workbook über Genesis, wo es um den einen Strom, der aus Eden fließt und zu 4 Strömen wird, geht, las ich eine Notiz zu “Wasser”. Dort heißt es, dass eine wissenschaftliche Studie Folgendes ergeben hat:
Man hatte zu oder über Wasser die Worte “Liebe” und “Dankbarkeit” in verschiedenen Sprachen ausgesprochen. Danach hatte man das Wasser labortechnisch untersucht und festgestellt, dass es Kristalle bildete, wenn man diese Worte über das Wasser aussprach. Sprach man aber andere, z.B. negative Worte, über das Wasser aus, bildete es keine Kristalle. Das animierte mich, es einmal genau so zu machen. Das Wasser in unserer Stadt ist Neckarwasser (ein sehr schmutziger Fluss). Deshalb ist das Wasser stark gechlort und schmeckt auch nach Chemikalien. Aus genau diesem Grunmd trinke ich eigentlich kein Leitungswasser.
Als ich nun dies gelesen hatte, ließ ich mir ein Glas Wasser aus der Leitung und sprach die Worte “Liebe” und “Dankbarkeit” darüber aus – mehrmals, und dann trank ich das Wasser. Das machte ich mir zur Gewohnheit, über jegliches Wasser, das ich trinken wollte oder würde, diese beiden Worte auszusprechen. Dann – nach einiger Zeit – roch ich einmal an dem Glas Wasser: Ich konnte kein Chlor mehr riechen noch schmecken.
Es verging einige Zeit und ich kam in eine sehr unangenehme Situation. Mein Reaktions-Muster in derartigen Situationen war sonst immer Ärger. Diesmal lief es aber ganz anders. ich blieb in völliger Ruhe und fing an, dem Herrn zu danken und ihn zu loben dafür, dass ER alles im Griff hat, und ich hab einfach mit der Arbeit weitergemacht, ohne irgendeinen negativen Gedanken an die äußerst unangenehme Situation zu verschwenden.
Im späteren Darüber-Nachdenken wurde mir klar, was Worte, die wir immer wieder aussprechen, bewirken. Es sind – wenn es gute Worte sind – Worte, die schöpferische Kraft besitzen. So, wie unser Elohim es gemacht hat. Er sprach das Wort Licht aus, und es ward Licht. Ich sprach das Wort (Liebe und) Dankbarkeit aus, und es löste Dankbarkeit bei mir aus. Und das Aussprechen hatte zudem noch eine Auswirkung auf das Wasser selbst.
Dann kam mir ein Blitz-Gedanke. Wenn das Wort, das ich über das Wasser ausspreche, das Wasser zum Guten verändert, dann kann ich dasselbe Wort auch über mich selbst aussprechen bzw. zu dem Wasser in mir – der Mensch besteht ja zu 80% aus Wasser – sprechen, und “dieses Wasser in mir” verändert sich auch zum Guten.
Ist das nicht phenomenal!!!
emuna
22. Januar 2020 @ 15:45
Danke, liebe Erika, für deinen wertvollen Kommentar. Stell dir vor, dass ich bei meinen Überlegungen
zu dem gleichen Gedanken kam. Wie muss unser Körperwasser empfinden, wenn wir nicht dankbar sind oder gar
mit anderen streiten. Alles hängt zusammen. ER hat alles wunderbar erschaffen!
Emuna