Ist die Corona-Impfung der Pfriem im Ohr des Sklaven?

Seit 27.12.2020 werden Alten- und Pflegeheime in der BRD mit der Corona-Impfung versorgt. Die Einschätzung, ob dies als Segnung oder vielmehr als Bedrohung zu werten ist, sei dem Leser überlassen. Doch ist festzuhalten, dass die Corona-Impfung uns als Silberstreif am Horizont verkauft wird.
Nun wird er derzeit einzig zugelassene Impfstoff in der EU BNT162b2 von der Firma Pfizer per Injektion in den Muskel verabreicht. Und diese Prozedur erinnert mich an eine Beschreibung, die wir in der Bibel finden.
Der Pfriem im Ohr des Sklaven
Wenn ein hebräischer Sklave sechs Jahre bei seinem Herren gedient hatte, durfte er im siebenten Jahr frei gehen. Ja, sein Herr sollte ihm sogar die Hände füllen, dass er nicht leer gehen musste (Vgl. 5. Mose 15,12-14). Dieses siebente Jahr war gleichzeitig ein Sabbatjahr, in dem das Land ruhen sollte (Vgl. 3. Mose 25,1-7) und alle Schulden erlassen wurden (Vgl. 5. Mose 15,1).
Somit war das Sabbatjahr, was auch Schmitta genannt wird, ein Jahr der Befreiung. Dennoch gab es die Möglichkeit für einen Sklaven, dass er bei seinem Herren bleiben konnte. Dazu heißt es:
Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten. (2. Mose 21,5-6)
Ein Sklave, welcher seinen Herren nicht verlassen wollte, sollte vor die Richter (die Schlachter 2000 übersetzt „vor Gott“) gebracht werden und mit einem Pfriem durch das Ohr und an der Tür markiert werden. Es gibt unterschiedliche Ideen, wie diese Prozedur genau durchgeführt wurde. Es ist aber sehr naheliegend, dass mit dem Durchstechen des Ohres und der Tür eine bildhafte Verbindung zwischen dem Haus des Herren und dem Gehorsam des Sklaven hergestellt wurde.
Der Sklave würde fortan dem Haus seines Herren angehören und ihm dienen.
Satans Kopie der göttlichen Gesetze
Das oben beschriebene Gebot bezieht sich auf hebräische Sklaven. Nun wissen wir aber, dass Satan ebenfalls Gottes Gesetzen unterliegt und sie nicht ändern kann. Er kann sie aber wohl kopieren und für seine Zwecke verdrehen.
Und so scheint es, dass er mit der Corona-Impfung eine ähnliche Prozedur entwickelt hat.
Es gibt nicht wenige Stimmen, die davon ausgehen, dass mit dem Jahr 2021 ein weiteres Schmitta-Jahr beginnen wird. Und tatsächlich erleben wir eine Zeit, in der die Länder der Erde zunehmend brach liegen, das öffentliche Leben zum Erliegen kommt und Finanzexperten wie Markus Krall erwarten einen baldigen Crash des Geldsystems mit anschließender Währungsreform eventuell sogar schon für 2021. Und bei einer Währungsreform muss auch ein Schuldenschnitt in irgendeiner Form erfolgen.
All dies deutet tatsächlich daraufhin, als würde Gott den geplagten Seelen in einem ausbeuterischen System die Freiheit schenken wollen. Die Freiheit in einem Neuanfang nach den freiheitlichen Maßstäben der Torah.
Doch auch Satan sieht diesen historischen Moment und macht den Menschen sein Angebot. Es ist breits eine Diskussion im Gange, ob es Sonderrechte für Menschen geben soll, die die Corona-Impfung in Anspruch nehmen. Wobei Sonderrechte lediglich bedeutet, dass sie ihnen versprochen wird, ihr altes Leben wieder führen zu können. Wie realistisch dieses Versprechen ist, steht dabei auf einem anderen Blatt.
Corona-Impfung und der Pfriem
So unterschiedlich die Prozeduren des biblischen Pfriems durch das Ohr und die Verabreichung der Corona-Impfung im Detail doch sind, haben sie doch ein entscheidende gemeinsame Merkmale.
In beiden Fällen will der Sklave seinen Herren nicht verlassen.
In beiden Fällen wird diese Entscheidung mit der Durchbohrung eines Körperteils besiegelt.
In beiden Fällen erhält der Herr einen Beweis für diese Entscheidung: Für den Hebräer war es die Markierung in der Tür, für die BRD-Verwaltung ist es das Impfregister, in das jeder Geimpfte aufgenommen wird.
Vor diesem Hintergrund und den völlig ungeklärten Fragen zu Notwendigkeit, Wirksamkeit oder Sicherheit des gegenwärtigen und sicher auch zukünftigen Impfstoffen, sollte es offensichtlich sein, wie sich Hebräer in Bezug auf die Corona-Impfung entscheiden sollten. Raus aus der Angst und hinein in die Kraft!
Wir haben heute die Wahl zwischen Freiheit und Rückkehr in die Sklaverei!
Bildquelle: Pixabay.de
- Telegram exklusiv: Eine Frage der Perspektive - 13. April 2021
- #26 Tazria/Metzora – „Sie empfängt/Aussätziger“ - 11. April 2021
- #25 Sch’mini – „Achter“ - 4. April 2021