Prophetische Schritte ins Verheißene Land – Teil 2 – Über den Jordan
Der Weg durch die Wüste ist beschwerlich.
Doch nach vielen gedrehten Runden, bestandenen Prüfungen und gewonnenen Kämpfen gibt es Hoffnung. Der Jordan ist in Sicht.
Nicht jeder wird soweit kommen und zudem bedeutet dieser Fluss eine erneute – nicht ganz unbedeutende – Hürde!
Wer wird sie meistern?
Von der Wüste bis zum Jordan
Im letzten Teil haben wir gesehen, dass unsere Wüstenwanderung einer Prüfungszeit gleicht.
Unsere Herzen werden beleuchtet. Wollen wir Ihm gehorchen? Möchten wir wirklich ins Gelobte Land? Und was sind wir bereit dafür zu geben?
Die Umstände und schwierigen Herausforderungen lassen erkennen, wohin unsere Herzen gerichtet sind: Sind es die Vorzüge der Welt? Das „sichere“ Leben in Ägypten?
Oder ist unsere Sehnsucht nach der Verheißung so groß, dass wir bereit sind, Opfer zu bringen?
Das kann heißen, unseren geregelten Alltag, unsere Sicherheit oder Freunde hinter uns zu lassen.
Doch wenn wir für „geeignet“ empfunden wurden, kommen wir zur nächsten Prüfung: An den Jordan! Er ist eine geistliche und physische die Grenze ins Gelobte Land.
Und an dieser Stelle werden wir ein weiteres Mal herausgefordert!
Sehen und lernen
Mit dem Verständnis des geteilten Königreiches und der heutigen Situation von Juda und Ephraim bekommen wir einen Einblick, was den zehn verlorenen Stämmen (Ephraim) bevorstehen könnte.
Juda hat die Leiterschaft in der Familie Israel erhalten und war oft derjenige Stamm (bzw. das Haus), der (das) voran gegangen ist. Und so sieht auch die derzeitige Situation aus: Juda ist einen Schritt weiter und derzeit schon im Gelobten Land vertreten.
Am Haus Juda sehen wir nicht nur, wie eine Wüstenzeit aussehen kann (Verfolgung, Ablehnung, Hass, Isolation,…). Wir erkennen auch, was es bedeutet und kostet, sich auf den Weg ins Gelobte Land zu machen.
- Sie verließen ihre Heimat und ihr gewohntes Umfeld.
- Die Voraussichten waren nicht gerade gut: Israel war damals öde und der Weg weit.
- Unter Schweiß und Blut haben sie das Land bestellt, bewirtet und verteidigt.
Und Gott hat sich hinter diese Sache gestellt und mit vielen Wundern eingegriffen. Er hat Türen geöffnet, so dass tausende Juden zurück nach Israel konnten. Doch es ist auffällig wie praxisbezogen, initiativ und aktiv dieses Vorgehen war (und ist).
Denn auf der anderen Seite hört man bei vielen Gläubigen, dass dieses Nachhause-Kommen übernatürlich passieren wird. Übernatürlich heißt dann für sie, dass sie sich nicht darum kümmern müssen. Es passiert automatisch, wenn der Messias kommt.
Doch das Hebräische Denken ist praktisch und nicht theoretisch. (Dies zu verstehen und zu verinnerlichen gehört auch zu unserer Wiederherstellung des Glaubens.)
Die Sümpfe in Israel sind vor 80-90 Jahren nicht automatisch zu blühenden Wiesen geworden. Viele Juden haben dafür Tag und Nach geschuftet. Warum sollte es anders sein, wenn Ephraim nach Hause kommt und Land besiedeln wird!?
Doch mit dieser Thematik befinden wir uns mitten in einem großen Spannungsfeld: Welche Schritte machen wir und an welcher Stelle greift Gott übernatürlich ein?
Der schwierige Mittelweg
„Ich gehe nur dann los, wenn es der Herr mir ganz klar zeigt!“
Diese Aussage ist nicht falsch, aber sie verrät viel über den Sprecher. Wer vom christlichen Glauben geprägt ist neigt zum Vergeistlichen. Und dabei wird vergessen, dass Gott auch durch Umstände spricht.
In den Dreißigern ahnten zum Beispiel einige Juden, dass sie nicht überleben, wenn sie nicht vor dem dritten Reich fliehen würden. Diese Situation war für sie „Reden Gottes“ genug, um das Nötigste zusammenzupacken und loszugehen. Mit Sicherheit (und dafür gibt es genug Zeugnisse) hat Gott auch in vielen Fällen übernatürlich geredet, so dass Menschen gewarnt wurden. Aber bei vielen war das nicht nötig. Sie erkannten die „Zeichen der Zeit“!
Verstehst du die Problematik?
Zeichen und Reden Gottes sind wichtig, aber wir dürfen uns nicht auf das Übernatürliche verlassen und solange warten, bis alles von alleine geschieht.
ER öffnet Türen – und das kann ein Wunder sein – aber wir laufen (!) durch sie hindurch. Wir werden aktiv. Wir können auch nach Türen suchen. Sie abklappern. Und wenn ER sie öffnet – dann sollten wir zum Aufbruch bereit sein!
(Sicherlich lässt sich diese Vorgehensweise nicht nur auf die Rückkehr ins Verheißene Land anwenden.)
Nun, du wirst wissen, dass dies ein schwieriger Mittelweg ist.
Doch genau diese Kombination aus Gehen und gebahnten Wegen lässt sich in der Überquerung des Jordans erkennen – und das sicher nicht zufällig!
Israel geht den ersten Schritt
Es ist der 10. Tag im ersten Monat (Jos 4,19). Das Volk steht nach ziemlich genau 40 Jahren in der Wüste vor dem Jordan.
Israel lässt die Wüste hinter sich und steht vor dem Einzug in das Land der Verheißung. In gewissem Sinne ist es auch eine Erlösung – wie schon vierzig Jahre zuvor.
Damals folgte der Weg durch das geteilte Meer. Gott wirkte durch Seine mächtige Hand.
Und auch dieses Mal teilt sich das Wasser. Doch es passiert auf eine andere Weise. Das Volk macht dieses Mal den ersten Schritt.
Erst nachdem die Priester in den Jordan laufen, bleibt das Wasser stehen und das ganze Volk kann trockenen Fußes hindurchziehen.
Jos 3,14-17: Als nun das Volk auszog aus seinen Zelten, um über den Jordan zu gehen, und die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen, und als die, welche die Lade trugen, an den Jordan kamen, und die Priester, welche die Lade trugen, ihre Füße am Flussrand in das Wasser tauchten (der Jordan aber war überall über die Ufer getreten während der ganzen Zeit der Ernte), da stand das Wasser, das von oben herabkam, aufgerichtet wie ein Damm, weit entfernt bei der Stadt Adam, die neben Zartan liegt; aber das Wasser, das zum Meer der Arava hinabfloss, zum Salzmeer, nahm ab und verlief sich völlig. So ging das Volk hinüber vor Jericho. Und die Priester, welche die Bundeslade des Herrn trugen, standen fest auf dem Trockenen, mitten im Jordan; und ganz Israel ging auf dem Trockenen hinüber, bis das ganze Volk den Jordan völlig überschritten hatte.
Warum?
Dieser erste Schritt ist ein entscheidender. Es gehört zur Prüfung: Haben wir in der Wüste gelernt zu vertrauen?! Glauben wir, dass ER führt und die Wege bereitet hat?
Vielleicht erinnerst du dich sogar an Situationen, in denen du vor „offenen Türen“ gestanden bist, durch die du aus welchem Grund auch immer nicht gegangen bist – obwohl du (später) wusstest, dass sie von IHM war.
Doch wenn wir an dieser Stelle weitergehen, entsteht ein Schritt in ein noch größeres Vertrauen. Unglaube und Zweifel sterben.
(Nicht aus Zufall hat es der Ausdruck „über den Jordan gehen“ bis in unsere heutige Sprache gebracht.)
Der Jordan – die letzte Grenze vor dem Verheißenen Land – steht für die Entscheidung, alles hinter sich zu lassen.
Restliche Bedenken sterben und stattdessen entsteht ein neuer Glaube in das Wirken Gottes.
Und der ist unbedingt nötig. Denn das, was uns auf der anderen Seite erwartet, ist Herausforderung pur. Absolutes Vertrauen ist nötig!
5.Mo 9,1: Höre, Israel: Du wirst jetzt über den Jordan gehen, damit du hineinkommst, um Völker zu überwältigen, die größer und stärker sind als du, Städte, groß und himmelhoch befestigt, ein großes und hochgewachsenes Volk, die Söhne der Enakiter, die du kennst, von denen du auch sagen gehört hast: Wer kann vor den Söhnen Enaks bestehen? So sollst du heute wissen, dass der Herr, dein Gott, selbst vor dir hergeht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und sie vor dir unterwerfen, und du wirst sie aus ihrem Besitz vertreiben und schnell ausrotten, so wie der Herr es dir verheißen hat. Wenn sie nun der Herr, dein Gott, vor dir her ausgestoßen hat, so sprich nicht in deinem Herzen: Um meiner Gerechtigkeit willen hat der Herr mich hereingebracht, dass ich dieses Land in Besitz nehme!, da doch der Herr diese Heidenvölker wegen ihrer Gottlosigkeit vor dir her aus ihrem Besitz vertreibt. Denn nicht um deiner Gerechtigkeit und um deines aufrichtigen Herzens willen kommst du hinein, um ihr Land in Besitz zu nehmen, sondern wegen ihrer Gottlosigkeit vertreibt der Herr, dein Gott, diese Heidenvölker aus ihrem Besitz, und damit er das Wort aufrechterhalte, das der Herr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. So sollst du nun erkennen, dass der Herr, dein Gott, dir dieses gute Land nicht um deiner Gerechtigkeit willen gibt, damit du es in Besitz nimmst; denn du bist ein halsstarriges Volk!
Nicht umsonst wurde Josua ein Satz regelrecht eingetrichtert (5.Mo 31,6+7+23 + Jos 1,6+7+9+18):
Sei stark und mutig!
Und dies gilt genauso für uns:
Fürchtet euch nicht und verzagt nicht. Seid stark und mutig! (aus Jos 10,25)
Eigene Erlebnisse
Auch wenn wir als Familie derzeit nur für eine begrenzte Zeit im Land Israel sein können, hatten wir trotzdem gewisse Jordan-Erlebnisse auf unserem Weg hierher. Wir haben mehrere Jahre abgeschieden auf dem Land gelebt. Es war unsere persönliche Wüste, in der wir einige Prüfungen und Erziehungsmaßnahmen erlebten.
Doch nach einiger Zeit wurde der Wunsch in uns größer, nach Israel zu gehen. Auch wenn es nur für ein paar Monate wäre, ließ uns der Wunsch nicht los. Es ist diese Sehnsucht, die viele „Israeliten“ erfüllt.
Als wir dann ein paar Schritte in diese Richtung gegangen sind, war es für uns außergewöhnlich zu sehen, wie ER die Türen geöffnet hat!
Und diese Erlebnisse haben sich während den Planungen wiederholt. Immer wieder mussten wir einige Schritte im Glauben gehen, da es mit dem Visum und der Wohnung in Israel nicht ganz so einfach war. Aber Er hat sich dahinter gestellt und den Weg frei gemacht.
Auf wen hören wir?
Sicherlich kann man diese Jordan-Prinzipien auf verschiedenen Ebenen unseres geistlichen Lebens anwenden – auch wenn hier unser Fokus stark auf das Verheißene Land gerichtet ist.
Doch wir kämpfen an verschiedenen Fronten. Und eine davon dürfen wir auf gar keinen Fall übersehen oder unterschätzen: Die 10 Kundschafter! (4.Mo 13+14)
(Ist es nicht interessant, dass es gerade zehn sind!? Die Zahl 10 steht ja häufig in der Bibel für die zehn verlorenen Stämme.)
Diese Kundschafter gibt es auch heute und sie sagen genau das Gleiche wie damals: „Es ist zu schwierig, nach Israel zu gehen.“, „Dort ist große Gefahr!“, „Hier geht es uns besser.“, „Was soll aus unseren Kindern werden?“ …
Definitiv! Mit natürlichen Augen gesehen gibt es schönere und entspanntere Orte in der Welt.
Doch was sollen wir machen? Warten, bis Juda den Ort sicherer und noch schöner gemacht hat? Möchten wir uns ins gemachte Nest setzen?
Ist es nicht viel mehr unsere Aufgabe mit unseren geistlichen Augen auf den Ort unserer Verheißung zu schauen? So wie Josua und Kaleb!?
4.Mo 14,7b-9: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land! Wenn der Herr Gefallen an uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben — ein Land, in dem Milch und Honig fließt. Seid nur nicht widerspenstig gegen den Herrn und fürchtet euch nicht vor dem Volk dieses Landes; denn wir werden sie verschlingen wie Brot. Ihr Schutz ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der Herr; fürchtet euch nicht vor ihnen!
Wir dürfen vertrauen, dass es weiterhin ein gutes und heiliges Land ist. Es ist Sein Land und Er hat es Seinem Volk versprochen!
Erweckte Sehnsucht
Doch nun stellt sich vielleicht der ein oder andere die Frage: Was mache ich, wenn ich Israel gar nicht so im Fokus habe? Kann man es mir übel nehmen, wenn ich nicht unbedingt nach Israel möchte?
Das Leben in der Wüste ist wichtig, aber unser Ziel ist es nicht, dort zu bleiben.
Manchmal entsteht der Eindruck, dass viele Gläubige, die auf dem Weg der Wiederherstellung sind, es sich gerne am Berg Sinai bequem machen. Torah studieren, in ihr forschen und daraus zu lehren ist überaus wichtig (es ist eines der höchsten Mitzvot), aber wir müssen sie auch anwenden!
Und dazu brechen wir vom Berg Sinai auf und gehen in das einzige Land auf der Erde, an der wir die Torah (eines Tages) zu 100% leben können.
Doch wie kann eine solche Sehnsucht entstehen? Die Argumente erscheinen einem logisch, aber man spürt dabei nichts. Was also tun?
Vielleicht kann Folgendes helfen:
- Gebet: „Vater, schenk mir bitte Sehnsucht für dein Land. Schenk mir bitte geistliche Augen für die Schönheit dieses Landes.“
- Bibelstudium: Die Bibel spricht an vielen Stellen über unsere Rückkehr in Sein Land (siehe dazu die Juda und Ephraim-Serie; speziell Teil 11)
- Israel-Reisen: Bei mir persönlich war es so, dass das Besuchen des Landes eine riesige Sehnsucht in mir entfacht hat.
Als nächstes kommen wir zu einem Thema, dass wir nicht unterschätzen dürfen. Und zudem weiß ich, dass es für viele ein heißes Eisen ist.
Leiterschaft
In Teil 1 wurde es schon erwähnt. Leiterschaft nimmt in der Bibel eine extrem wichtige Rolle ein.
In der Wüstenwanderung des Volkes Israels sehen wir einen Leitungswechsel. Mose tritt ab und stattdessen wird Josua eingesetzt.
Nun überleg mal kurz: Wie oft wurde in der Wüste gegen den Leiter Mose rebelliert?
Im Prinzip passierte es ständig. Es gab sehr krasse Vorfälle wie zum Beispiel die Geschichte um die Rotte Korachs (4.Mo 16). Doch das ganze Volk (die erste Generation) rebellierte durchweg gegen ihren Anführer. Regelmäßig lesen wir, wie sie genau nicht das taten, was Er angewiesen hatte.
Und das ist etwas, was damals wie heute in der Wüstenzeit zu Bruch gehen muss!
Denn auf der anderen Seite war die folgende Generation eine andere. Sie vertrauten Josua und folgten ihm. Und dazu rebellierten sie nicht ein einziges Mal (bis auf eine Einzelperson)!
Das ist nicht nur erstaunlich und bemerkenswert. Es ist auch für uns ein wichtiger Punkt. Rebellion hat im Heiligen Land nichts zu suchen!
An der Jordan-Begebenheit lässt sich das sehr schön an den Leviten und der Bundeslade erkennen. Diese haben eine leitende Funktion: Sie gehen voraus, bleiben im Jordan stehen, bis das ganze Volk hindurchgezogen ist und sind die letzten, die wieder aus dem Flussbett hinaussteigen.
Alles hört sozusagen auf ihr Kommando. Das Volk ordnet sich ihrer Führung und den Anweisungen Gottes unter.
Darum ist es meiner Meinung nach so wichtig, dass wir mit Verletzungen, die durch falsche oder missbrauchte Leiterschaft entstanden sind, aufräumen (Vergebung!) und sie von Gott heilen lassen. Rebellion und Misstrauen findet sonst zu leicht Platz in unseren Herzen!
Der schöne Jordan!
Übrigens ist es sehr interessant zu sehen, dass das Jordantal mal eines der schönsten Gebiete Israels war und auch wieder sein wird (Hes 47,8-12). Es wird sogar mit dem Garten Eden verglichen:
1.Mo 13,10: Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des Herrn, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der Herr Sodom und Gomorra zerstörte.
Doch in der Zwischenzeit ist zu einem eher trockenem und sehr heißem Gebiet geworden (zumindest im südlichen Jordan). Temperaturen über 40° sind dort keine Seltenheit. Seit einigen Jahrzehnten wird nun das Gebiet von Juden bewirtschaftet, wodurch das Blühen schon angefangen hat.
Was heißt das also für uns?
Vielleicht steht es für die erschwerten Bedingungen um ins Land zu kommen?!
Reinigung
Und zuletzt ist der Jordan auch ein Ort der Reinigung. Yeshua hatte nicht aus Zufall seine berühmteste Mikveh gerade hier.
Auch Naeman erlebte im Jordan eine außergewöhnliche Reinigung und Heilung.
Der Jordan ist die letzte Grenze um ins Land zu kommen – und er reinigt uns von falschen Motiven, von falschen Prioritäten und letzten Zweifeln.
Wenn wir also unsere Wüstenzeit erfolgreich beendet haben und dieser bedeutende Fluss vor unseren Augen erscheint, sind wir gefordert.
Wir machen den ersten Schritt und im Gehen eröffnen sich Seine wunderbaren Wege!
Bist du bereit?
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- Die Stämme Israels – Teil 12 – Ephraim - 9. September 2024
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Gertraud Dautel
1. März 2016 @ 10:21
meine Sehnsucht nach dem verheißenen Land ist riesengroß1 ich durfte schon 3mal Zeit in Israel verbringen, doch die zeit war mir immer zu kurz! ich möchte dort leben, sein! Einfach sein! JHWH wird es mir sagen wann ich für längere Zeit, oder für immer dort leben darf! Im See Genezareth habe ich mich taufen lassen!Dort ist mein irdisches Zuhause. Und doch habe ich mich jetzt fast 2Jahre lang, in den Norden- Friesland gerufen gefühlt, doch hier ist die Zeit zuende! WAr das jetzt Wüste? oder kommt sie erst?
ABBA JHWH wird es zeigen! Ich möchte soooo gerne durch Israel wandern!!! Mein Herz weint, wenn ich nuur daran denke! Schalom! Gertraud