Ephraim auf dem Weg – 1. Die unscheinbare Tür
„Schaut mal diese Tür! Die sieht irgendwie besonders aus…“ Mirjam hielt Kara am Arm und zeigte auf die andere Straßenseite zu einer unscheinbaren, hölzernen Tür, die in eine zwei Meter hohe Mauer eingelassen war. Viele Menschen liefen an der Tür vorbei, doch keiner von ihnen warf auch nur einen Blick auf sie.
„Was soll denn daran interessant sein?“ fragte Kara irritiert zurück.
„Ich weiß nicht. Es ist eher ein Gefühl, keine äußeren Anzeichen. Komm wir sehen sie uns mal genauer an!“
Kara wusste nicht so recht, warum Mirjam schon wieder mit so etwas Seltsamen anfing. Die ganzen letzten Wochen empfand sie ihre langjährige Freundin schon anders als sonst. Oft war sie in Gedanken und es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren. Dazu die stetige Unzufriedenheit. Immer wieder fing sie an, sich zu beschweren. Nichts war ihr genug. „Ich will einfach mehr“, war ihr regelmäßiger Kommentar, auf den es schwierig war, etwas zu erwidern. Kara verstand das nicht. Ihr Leben war aus ihrer Sicht alles andere als langweilig. Sie war zufrieden und freute sich an den vielen schönen Momenten. Doch Mirjam suchte regelrecht nach etwas Neuem.
„Ich frage mich, warum sie uns eigentlich noch nie aufgefallen ist?!“ Mirjam riss Kara aus den Gedanken. „Was meinst du?“
„Na, diese Tür. Wir sind doch schon so häufig diese Straße entlang gelaufen.“
„Mirjam, mir reicht’s langsam! Das ist eine ganz normale Tür. Es gibt tausende davon. Überall. Sollen wir jetzt überall Halt machen und Türen untersuchen?“ Karas Stimme wurde lauter. „Was ist nur los mit dir?“
Mirjam schaute Kara betroffen an. Einige Passanten drehten sich schon nach ihnen um. „Warum schimpfst du so laut, Kara?“ fragte Mirjam mit gedämpfter Stimme. „Habe ich was verpasst? Vielleicht sollte ich lieber fragen, was mit dir los ist?“
„Na, du bist so seltsam in letzter Zeit. Ich verstehe dich gar nicht mehr. Du bist überall und nirgendwo und hinterfragst ständig alles!“
„Und was soll daran schlimm sein?“, entgegnete Mirjam. „Ich bin einfach nicht zufrieden mit der derzeitigen Situation. Es füllt mich nicht aus. Es muss mehr geben!“
„Genau das meine ich!!! Wieso kannst du dich nicht mit dem begnügen was wir haben!?“
„Aber, Kara. Was haben wir denn? Wir reden ständig davon, dass wir Hunger haben. Oft fühlen wir uns ausgelaugt. Wir sind frustriert, dass das wenige Essen, das wir bekommen, nur für kurze Momente reicht. Wenn überhaupt. Da muss es doch erlaubt sein, mehr zu wollen und gewisse Fragen über unsere derzeitige Nahrung zu stellen, oder etwa nicht?“
Kara verstummte… und schüttelte den Kopf. Wie lange waren sie beste Freundinnen gewesen. Über Jahre hinweg kannten sie sich in und auswendig. Es gab nichts, was sie sich nicht erzählten. Und nun? In den letzten Monaten ist etwas passiert, was sie niemals für möglich gehalten hatte: Sie hatten sich auseinanderentwickelt.
„Ich geb‘ auf, Mirjam! Untersuche so vielen Türen wie du möchtest. Wenn du diese Phase überwunden hast, sag mir Bescheid!“
Kara, drehte sich um und ging.
Irritiert schaute Mirjam Kara nach. Sie hatte es kommen sehen. Und dennoch ist es seltsam, wie schnell sich eine so gute Freundschaft verändern kann. Mirjam war in Gedanken versunken, während Kara immer kleiner wurde. Sie lief einfach die Straße weiter, auf der sie so viele Jahre lang gemeinsam gelaufen waren.
Jetzt, wo Mirjam einen genaueren Blick auf die Szenerie dieser lauten und großen Straße warf, spürte sie stärker wie niemals zuvor, dass sie nicht hierhin gehörte. Alles schien so trist. Die Häuser sahen marode aus und wirkten alles andere als einladend. Und das trübe Wetter tat sein Übriges. Die Menschen, die an ihr vorbeiliefen, schauten zwar alle freundlich. Sie lachten und machten Witze. Doch seit einiger Zeit wurde ihr immer mehr bewusst, dass vieles davon nicht echt war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass so viele Menschen zufrieden waren, obwohl jeder von ihnen von einem großen Hunger getrieben wurde. Ja, natürlich. Es gab diese Erlebnisse, die einen Glücksgefühle bescherten – oder sollte sie lieber sagen vorgaukelten. Denn es dauerte niemals länger als ein paar Tage, bis diese schon wieder vorbei waren. Und dann blieben diese Leere und der furchtbare Hunger.
Doch wer hatte den Mut sich das einzugestehen und diese Art Leben zu hinterfragen? Ein paar Mal hatte sie versucht, Freunde darauf anzusprechen. Doch überall war sie auf taube Ohren gestoßen. Nur Kara hatte noch zu ihr gehalten. Zumindest hat sie ihre Fragen stillschweigend mitgetragen. Naja, zumindest bis eben.
Mehr denn je, war Mirjam nun bereit, auf die Suche zu gehen. Es muss mehr geben. Mehr als diese trostlose Straße und mehr als aufgeblasene Events, die nicht annähernd das halten, was sie versprechen.
„Wo ist der Ausgang? Ich will hier raus?“, sprach Mirjam etwas lauter vor sich hin, so dass sich ein vorbeigehender Junge belustigt umschaute.
Erneut fiel ihr diese unscheinbare Tür auf der anderen Straßenseite ins Auge. „Seltsam. Was hat es mit ihr auf sich? Das ist keine normale Tür. Irgendwie fühlt es sich an, als ob…“ Mirjams Gedanken stoppten abrupt.
Überrascht sah sie, wie plötzlich zwei Menschen vor der Tür stehenblieben. Sie zögerten, öffneten dann die Tür und schritten hindurch. Hinter ihnen fiel die Tür ins Schloss.
Mirjam starrte noch ein paar Sekunden die Tür an und lachte dann kurz auf. Meine Güte… Zwei Leute gehen durch eine Tür! Was soll daran besonders sein? Mirjam schüttelte den Kopf. Doch das waren nur leere Worte ihres Verstandes. Sie spürte, dass diese Tür aus irgendeinem Grund nicht normal ist.
Mirjam schaute sich um und wollte gerade über die Straße gehen, um näher zur Tür zu kommen. Dabei fiel ihr Blick auf vereinzelte Menschen oder Menschengruppen, die ebenfalls zum Stehen gekommen waren. Einige von ihnen hatten ebenso wie Mirjam ihren Blick auf die Tür gerichtet. In den Gruppen wurde teilweise diskutiert, doch – und das wurde Mirjam nun deutlich – bei allen ging es in irgendeiner Weise um diese eine Tür. Immer wieder zeigten Finger in diese Richtung. Sie beobachte, wie einige der Beobachtenden der Tür näher kamen.
Doch langsam wurde es Mirjam mulmig zumute. Ging hier alles mit rechten Dingen zu? „Vater, was passiert hier?“, betete sie leise. Plötzlich merkte sie, dass sie sich selbst unbewusst der Tür genähert hatte. Schon längst hatte sie die Straße überquert und war nur noch einige Meter von der Tür entfernt.
„Kann ich dir helfen?“
Mirjam schreckte zusammen und sah in das freundliche Gesicht einer Frau in den Zwanzigern. Sie hatte nicht gemerkt, dass diese Frau zu ihr gekommen war.
„Äh, nein… danke. Ich, ich schau nur… diese Tür an.“ Mirjam kam sich etwas dämlich vor, als sie dies sagte.
„Das kann ich gut verstehen. Diese Tür hat es schon einigen angetan.“ entgegnete ihr die junge Frau. „Übrigens heiße ich Samira.“ Mirjam war noch ganz perplex und stellte sich etwas stotternd mit ihrem Namen vor.
Samira wirkte überaus freundlich. Nicht gespielt oder gekünstelt. Sie hatte ein nettes Lächeln, dunkle Haare bis über die Schultern und ein gepflegtes Äußeres. Ihr warmherziger Blick wirkte auf Mirjam entwaffnend. Mit ihrem gesamten Auftreten fiel es Mirjam schon jetzt nicht schwer, ihr zu vertrauen.
„Du kennst diese Tür?“ fragte Mirjam langsam.
„Ja, natürlich. Ich bin schon oft hier gewesen. Sie wirkt sehr unscheinbar, doch sie kann auch sehr aufsehenerregend sein.“
„Was meinst du damit?“
„Siehst du dort hinten die etwas größere Gruppe?“ Samira zeigte mit ihrem Finger auf eine Menschentraube die nicht wirklich freundlich miteinander redeten. Mirjam erkannte, dass dabei vor allem ein Mann im Mittelpunkt stand, auf den die anderen wild gestikulierend einredeten.
„Samuel, so heißt der Mann, der dort im Mittelpunkt steht, kenne ich schon einige Monate. Ich mag ihn sehr. Doch im Moment hat er wahrscheinlich etwas zu viel von dieser unscheinbaren Tür geredet. Manche Menschen macht das richtig aggressiv.“
„Ich merke auch, dass es etwas Besonderes mit der Tür auf sich hat.“ entgegnete Mirjam „Aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, warum.“
„Das ist ein typisches Gefühl, was du beschreibst. Von außen wirkt die Tür abschreckend, mysteriös oder geheimnisvoll. Aber wenn man einmal hindurchgegangen ist, will man nie wieder zurück.
„Soll das heißen, du warst schon auf der anderen Seite?“ Mirjam schaute mit weit aufgerissenen Augen auf Samira.
„Ja, das war ich! Ich war schon oft dort. Und zudem habe ich eine Menge Leute hindurchschreiten sehen.“
Mirjam wurde etwas argwöhnisch. „Und wenn man nie wieder zurückkommen will, warum bist du dann so oft zurückgekommen?“
„Das ist ganz einfach…“ Samira strahlte Mirjam mit einem breiten Lächeln an. „Angenommen, du hättest ein herausragend leckeres Restaurant gefunden. Würdest du nicht anderen davon erzählen wollen? Warte…“
Samira zog ihren Rucksack ab, öffnete ihn und begann darin etwas zu suchen. Mirjam schaute über Samiras Schulter hinweg zu dieser seltsamen Tür. Wieder stand jemand genau davor und war im Begriff hindurchzugehen.
„Oh! Was war das?! Hast du das auch gesehen??“ Mirjam hatte das Gefühl, ihre Augen reiben zu müssen.
„Was meinst du?“ Samira schaute von ihrem Rucksack auf und blickte ebenfalls zur Tür.
„Na, dort auf der Tür. Eben stand dort etwas. Es ist erschienen als der Mann davor stand. Man hat richtig gesehen, wie es immer deutlicher wurde. Nachdem der Mann hindurchgegangen war und die Tür wieder zuging, war die Schrift wieder weg!“ Mirjams Augen verengten sich. Ihre Gedanken überschlugen sich. Was geschieht hier?
„Tut mir leid“, fuhr Mirjam fort „ich glaube ich sollte weitergehen. Irgendwie ist mir das alles etwas zu sonderbar!“
„Nein, warte, Mirjam! Geh noch nicht…“
„Es war schön, dich kennenzulernen, Samira! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder…“
„Jetzt warte doch bitte kurz! Schau hier…“ Samira hatte in ihrem Rucksack gefunden nach was sie gesucht hatte: Eine silberne Box! Mit dunkler Schrift stand in verschnörkelter Schrift „Die Feste des Herrn“ auf ihr. Mirjam, schon einen Schritt entfernt, betrachtete die Box, blickte zu Samira und dann wieder auf die Box.
Samira öffnete sie und zum Vorschein kamen herrlich duftende Kekse. Sie nahm einen heraus und hielt ihn Mirjam entgegen „Hier probier‘ einen!“
Mirjam war skeptisch. Ihr kam all das sehr seltsam vor. Menschen verschwinden durch eine Tür. Andere kamen wieder heraus und versuchten, weitere davon zu überzeugen hindurchzugehen. Auf was lasse ich mich hier ein, dachte Mirjam und merkte dabei, dass sie innerlich schon dem Keks zugestimmt hatte. Der knurrende Magen hatte gesiegt. So nahm sie den Keks und biss zu.
Jetzt verstand Mirjam die Hartnäckigkeit von Samira. Es war nicht nur, dass dieses Gebäck wunderbar lecker war. Es war mehr und es war nicht natürlich. Eine Wärme durchströmte ihren Körper. Gefühle des Glücks und der Freude machten sich breit. Ja, das war genau das, wonach sie sich gesehnt hatte. Das Hungergefühl wich. Aber nicht so wie bei anderen Happen in den vielen Monaten und Jahren davor. Es war anders. Das stand fest. Und sie wusste schon jetzt, dass sie vieles dafür geben würde, wenn sie mehr davon bekommen könnte.
„Wo hast du das her?“ fragte Mirjam weiterhin ungläubig. „Weißt du, es ist…“ Mirjams Stimme stockte. Ihre Augen wurden feucht. „Wie lange habe ich nach etwas gesucht, was meinen Hunger stillt!?“ Mirjam erinnerte sich an all die Monate und Jahre des Suchens und Hungerns. Immer wieder probierte sie an verschiedenen Stellen, doch nichts hatte auch nur annähernd Potential, die Leere zu stillen. Sie war nicht die Einzige die frustriert war, das wusste sie. Doch bisher kannte sie keinen anderen, der sich auf die Suche nach mehr machte.
„Ich weiß, wie du dich fühlst, Mirjam! Mir ging es damals ganz genauso. Und dann probierte ich dieses wundervolle Essen. Du kannst dir vorstellen, woher ich es habe, oder?“
Mirjam nickte und blickte zur Tür. Zwei Menschen standen gerade direkt vor der Tür und erneut erschien eine verschnörkelte Schrift. Die beiden öffneten die Tür, schritten hindurch und die Tür schloss sich erneut. „Was erscheint dort an der Tür?“
„Es ist ganz unterschiedlich.“ antwortete Samira. „Bei jeder Person kann es etwas anderes sein. Die Tür reagiert auf jeden anders.“
„Wirklich?“ neugierig schritt Mirjam nun selbst zu Tür. „Was sie wohl bei mir zeigen wird?“
Samira folgte ihr und beobachte, wie auch bei Mirjam die wunderschöne Schrift erschien. Es begeisterte sie immer wieder aufs Neue, obwohl sie eine solche Szenerie schon so häufig gesehen hatte. Langsam formten sich die Worte. „Die Feste des Herrn“. Und das löste einen inneren Jubelschrei in Samira aus. Sie war heute Morgen einem Gedanken gefolgt, der sich irgendwie festgesetzt hatte. Sie wollte eigentlich erneut das „Schabbat“-Brot und das „koscheres Essen“-Gebäck mitnehmen. Viele Male hatte sie erlebt, wie Menschen von diesen überwältigt worden waren. Doch kurz bevor sie ihr Haus verließ, packte sie um. Brot und Gebäck legte sie zurück und holte die „die Feste des Herrn“-Kekse aus dem Schrank. Und es war genau richtig. Es war das, was Mirjam brauchte. Das ist mal wieder kein Zufall, dachte Samira und schickte ein stummes Dankgebet nach oben.
Der Anblick Mirjams ließ ihre Gedanken wieder zurückkommen. Sie beobachtete, wie Mirjam faszinierend die Tür und die Schrift beobachtete. „Sie ist wunderschön!“ flüsterte Mirjam „Ganz anders als aus der Ferne.“
„Bist du bereit?“ fragte Samira.
„Ja, klar. Es kann losgehen.“ Mirjams Tatendrang war endgültig geweckt. Sie legte ihre Hand auf die Türklinke, öffnete und ging gemeinsam mit Samira hindurch.
…
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Maryam
1. Februar 2017 @ 12:05
Hallo Hosea
Kaum habe ich angefangen zu Lesen, wusste ich,,es ist meine Geschichte! Mirjam(ich) haben die selben Gedanken…eigenariges Gefühl.. etwas von mir zu lesen. Ich kann es noch nicht beschreiben und bin gespannt wie die Geschichte weiter geht… für mich ist sie jetzt schon 3dimensional, da ich es hören,riechen,fühlen und sehen kann.
Gottes Herrlichen Shalom
Maryam
Hosea
1. Februar 2017 @ 12:11
Hallo Maryam,
Vielen Dank. Das freut mich sehr.
Die Übereinstimmung der Namen ist ja lustig – vor allem, wenn du dich so darin wiederfindest.
Bald gehts weiter. Reichen Segen,
hosea
Gertraud
2. Februar 2017 @ 13:12
Schalom, Hosea,
diese Geschichte fasziniert mich sehr! wo hast du sie gefunden?
Sie geht mitten ins Herz! ja, so ist es! ich stehe auch gerade vor einer Tür!
Denn am Schabbat fliege ich nach Südafrika um mit “Hebrew People”(Leiter sind Gerrit und Martie Nel) eine Rundreise zu machen für 2 Wochen, abends treffen wir täglich andere Gläubige die, wie wir auf dem Weg sind. ich weiß, dass JAHUSCHUA mich auf diese Reise geschickt hat und bin gespannt was ER mir sagen, zeigen will!
ich hoffe sehr, dass du wieder ganz gesund bist und freue mich auf den Kurs! ich hätte dich gerne in Bad Homburg näher kennen gelernt, doch die Zeit war so knapp, sicher eines Tages wird es der richtige Moment sein, wenn JAHUSCHUA es so will.
Also bis in 2 wochen,
Gertraud
Hosea
2. Februar 2017 @ 13:16
Schalom Gertraud,
Ja, bestimmt wird sich nochmal eine Möglichkeit ergeben, sich näher kennenzulernen.
Dann wünsche ich dir eine reich gesegnete Zeit in Südafrika. Wird bestimmt sehr besonders.
Ich bin auch sehr gespannt auf dem Kurs. Die Geschichte hat sich über Wochen so in mir zusammengesetzt – und tut es noch weiter. Mir gehen selbst dabei so viele Lichter auf 😉
Herzliche Grüße,
Hosea