13 Comments

  1. Gertraud Dautel
    28. Februar 2016 @ 11:33

    ja, den Bruder verstehen, dieser Weg ist gut!
    doch wie geht mein Weg hier, wenn Streitereien unter den Geschwistern ist? lasse ich sie einfach stehen?Z.B. Kopftuch tragen, und gehe meinen Weg? Wie kann hier einheit stattfinden! wir leben hier in diesem System der Welt, welchen Ort hat JHWH hier als Leitefunktion erwählt? Wohin können wir gehen?
    Für mich gibt es nur das Wort/Bibel. doch wie du sagst ist es nicht eineindeutig. Wie kann hier Einheit entstehen- ja, jeder ist auf einem anderen Stand und ich habe Verständnis dafür, denn wie lange hae ich gebraucht, um z.B. den Schabbat zu ehren! Maranatha JAHUSHUA!!
    Gertraud

    • Uta Schmidt
      29. Februar 2016 @ 5:15

      Wir haben gerne fertige Antworten. Aber die gibt es nicht auf Knopfdruck. Wir müssen sie suchen und finden sie wenn wir in der Liebe bleiben.

      Sie bewahrt uns vor Stolz und vor Alleingaengen.
      Wir neigen zur Haerte sobald wir etwas verstanden haben und das darf nicht sein.
      Wir dürfen das was wir verstanden haben nicht in unserer Hand zur Waffe machen, sondern zum Geschenk. Dann hilft es zum Wachstum für die Gemeinschaft und füttert nicht unser Ich. Es kann uns sonst leicht passieren dass wir religiös werden, was eine Einbahnstraße ist. Wir werden daraus umkehren müssen und dann neu vertrauend auf seine Führung warten. Ruehme das Blut Yeshuas über ungelösten Fragen. Es ist der Schlüssel für alle unsere Fragen. Es tut sich dann immer ein gangbarer Weg auf und du kannst sicher sein, dass er umfeldfreundlich ist, denn er kennt auch die Herzen der anderen. Ruehme sein Blut über jedem Konflikt und er wird geräuschlos die Lösung bringen und du wirst seine Weisheit bestaunen. Es bewahrt uns vor dem Erstarren. Erprobe es, Er wird dir sicher helfen, und bleibe gelassen, denn seine Lösung kommt gewiss. Das zeigt deinem Umfeld dass du deine Oberleitung nicht im Buchstaben hast sondern gehimmelt bist, und dennoch die
      Fuesse auf der Erde hast. Das schafft Vertrauen und dein Umfeld beginnt zu verstehen. Wir sind nicht für uns selbst da, sondern sind Diener. Das ist Israels Kennzeichen und soll auch das unsere sein. Die Liebe sucht niemals das ihre, deshalb wird sie auch nicht vergehen. In Ihm hast du die Einheit,weil Er die personifizierte Liebe ist. Hier ist die Einheit, Sein nahtloses Gewand gibt uns Schutz vor Zerspaltung. Diese Haltung gibt auch die Kraft der Obrigkeit zu begegnen wenn sie im Unrecht ist und uns verkauft. Seine Ordnung gibt uns die Kraft, das Chaos zu über winden. Das Blut Yeshuas ist der einzige

    • Hosea
      4. März 2016 @ 8:45

      Shalom Gertraud,
      Ja, da sprichst du vielen aus dem Herzen. Wo können wir uns orientieren und wie soll Einheit passieren?! Die Zeit der Richter – und damit der Zustand, bei dem jeder tat, was er nach seinem Herzen als gut empfand – hörte erst auf, als sich das Volk unter eine Autorität unterordnete. Bleibt die Frage, unter welche…

      In jedem Fall dürfen wir vertrauen, dass Sein Geist uns in Seine Wege führt (siehe unten). Insofern glaube ich, dass wenn es unser Anliegen ist und wir mit ganzem Herzen suchen, Er uns den richtigen Weg zeigen wird:

      Hes 36,24: Denn ich will euch aus den Heidenvölkern herausholen und aus allen Ländern sammeln und euch wieder in euer Land bringen.
      25 Und ich will reines Wasser über euch sprengen, und ihr werdet rein sein; von aller eurer Unreinheit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.
      26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben;
      27 ja, ich will meinen Geist in euer Inneres legen und werde bewirken, daß ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen befolgt und tut.

      Shalom,
      Hosea

    • Kay Tänzer
      5. März 2016 @ 23:02

      scHALLOm Gertraud, schön zu sehen, dass es da noch jemanden gibt der erkannt hat, dass sein wahrer Name Yahuschua / Jahuschua (= Yahweh / Jahweh errettet) ist und dass du den Mut hast ihn auch so auszuschreiben und hoffentlich auch auszusprechen. HalleluYah! Yahweh segne dich! Geprießen sei sein heiliger Name! Hast du das durch eine spezielle Offenbarung von ihm erfahren oder es selbst durch dein Studium der Schrift gelernt? Wo wohnst du denn? Wir wohnen in Freiburg. Kannst mich gerne kontaktieren. Hier meine e-mail Adresse > mikayahu@outlook.de

      • Hosea
        7. März 2016 @ 8:47

        Shalom Kay,
        Es gibt einige Geschwister mehr, die seinen Namen so aussprechen. Manche sind auch auf unserer Connect-Karte. Dort könntest du dich auch eintragen (und evtl. vermerken, dass dir diese Aussprache wichtig ist).
        Segen,
        Hosea

  2. Kay Tänzer
    4. März 2016 @ 1:06

    Die Priester, Leviten, Richter und Propheten haben nie eigene Urteile gefällt, sondern immer bei Yahweh nachgefragt bzw. nach seinen Geboten und Satzungen in der Torah Urteile gefällt und Recht gesprochen. Ihnen war die Torah anvertraut und sie empfingen eine spezielle Salbung um ihr Amt auszuüben. Sie waren erfüllt von der Ruach ha’Qodesch (= dem Geist der Heiligkeit) der durch sie redete und richtete. Dem heutigen “jüdischen Volk” bzw. irgendwelchen “Rabbinern”, die meist nicht einmal glauben, dass der Mann der vor ca. 2000 Jahren sein Leben für uns alle niederlegte, der verheißene Maschiach, also der zum König gesalbte war und immer noch ist, diese verantwortungsvolle Rolle anzuvertrauen wäre töricht und sehr gefährlich und mit Sicherheit nicht in Yahweh’s Willen! Zur heutigen Rechtsprechung unter Yahweh’s Volk sind laut seinem Wort folgende Personen zugelassen: “Und er gab einige als Gesandte / Abgesandte, andere als Propheten, andere als Verkünder der Frohen Botschaft und wieder andere als Hirten / Aufseher und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden für das Werk des Dienens / Dienstes, wodurch der Leib des Gesalbten erbaut wird, bis wir alle gelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Elohims, zu einem vollkommen Manne, zu dem Maße der Statur der Fülle des Gesalbten, damit wir nicht mehr unmündig sind, von den Wogen hin- und hergeworfen werdend und umhergetrieben von jedem Wind einer Lehre durch das trügerische Spiel einiger Menschen, durch Arglist zur Verführung zum Irrtum. Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe damit wir in allem aufwachsen im Gesalbten, der das Haupt ist, von dem aus der ganze Leib zusammengebracht und zusammengehalten wird durch jedes Band der Unterstützung, und zwar nach der Wirksamkeit des Maßes eines jeden Teiles, welches das Wachstum des Leibes bewirkt zu seiner eigenen Auferbauung in Liebe.”(Epheser 4,13-16) Also, nicht irgendwelchen “jüdischen Rabbinern” folgen, und schon garnicht solchen die nicht einverleibt sind in den Leib des Gesalbten (also noch als ausgebrochene Zweige anzusehen sind weil sie ihn nicht als König anerkennen), sondern Yahuschua dem Gesalbten, unseren König! Und warum ist das so? Weil alle Menschen die zu Yahuschua gehören, also in seinem Leib einverleibt sind auch “Juden” (Yahudim) sind, denn Yahuschua ist ja aus dem Stamm Yahudah (“Judah”) hervorgegangen, ist also selbst ein Yahudi (“Jude”). Er ist das Haupt und wir sind sein Leib.
    “Denkt also daran, dass ihr, die ihr einst Heiden wart nach dem Fleische, die so genannte “Unbeschnittenheit” von der so genannten “Beschneidung” am Fleisch die mit Händen gemacht ist, dass ihr zu jener Zeit ohne Maschiach wart, ausgeschlossen aus dem Gemeinwesen Isra’els und ohne Anteil an den Bundesbeschlüssen der Verheißung, ohne Hoffnung und ohne EL (= Macht / Machthaber) in der Welt! Nun aber, in Yahuschua dem Gesalbten, seid ihr, die ihr einst fern wart, nahe durch das Blut des Gesalbten. Ki hue schelomenu (= Denn er ist unser Friede), der beide zu einem gemacht hat und die Zwischenwand der Trennung, also die Feindschaft abgebrochen hat, also das Gesetz der in Satzungen bestehenden Gebote zunichte gemacht hat (oder etwas verständlicher ausgedrückt: die Forderung des Gesetzes, nämlich die Todesstrafe, beglichen/erfüllt hat) in seinem Fleische, damit er die zwei in sich zu einem neuen Menschen mache und dadurch Freiden schaft und beide versöhne in einem Leib mit Elohim…Und gekommen hat er verkündet Frieden euch, den Fernen und Frieden den Nahen; denn durch ihn haben wir beide den Zugang zum Vater in einem Geiste. Folglich seid ihr also nicht mehr Fremdlinge und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Beney Beyt Elohim (= Sohne/Kinder des Hauses Elohims), erbaut auf dem Fundament der Abgesandten (= NT) und der Propheten (= AT), wobei aber der Eckstein selbst Yahuschua der Gesalbte ist, in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst le’ heykal qodesh le’Yahweh (= zu einem Tempel der Heiligkeit für Yahweh), in dem auch ihr mit eingebaut werdet im Geiste zu einer Wohnung Elohims…Also ermahne ich euch, ich der Gefangene des Meisters, würdig zu wandeln der Berufung durch die ihr berufen worden seid, einander zu ertragen in der Liebe mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut und euch zu bemühen zu bewahren die Einheit des Geistes durch das Band des Friedens. Guph echad we’Ruach echad (= Leib einiger und Geist einiger), so wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung aufgrund eurer Berufung. Yahweh echad, emunah echad, tebilah echad (= Yahweh einig/einzig, Glaube einig, Tauche/Eintauchen einig). Machthaber und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.”(Epheser 3,11-22+4,1-6+11-16)

    • Hosea
      7. März 2016 @ 8:54

      Shalom Kay,
      Ja ich kann deine Meinung gut nachvollziehen! Eine große Abneigung gegen Rabbiner und Juden wurde uns praktisch anerzogen (darum ja auch dieser Kurs). Und dass das ein oder andere von dem was hier geschrieben steht nicht der “Mainstream”-Lehre (wenn man sie so nennen kann) entspricht, ist unbestritten.
      Ich finde es interessant, dass die eingesetzten Ältesten – die der Vorläufer des Sanhedrins waren – nicht direkt zu Gott gingen, sondern eben zu diesen Ältesten oder zu Mose:

      2.Mo 18,25: Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn,
      26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.
      27 Darauf ließ Mose seinen Schwiegervater ziehen, und er kehrte in sein Land zurück.

      Du musst ja nicht den Rabbinern von heute folgen. Aber die Dinge, die der Sanhedrin beschlossen hatte, warum sollten wir uns damit nicht auseinandersetzen?

      Segen,
      Hosea

  3. Hans-Georg
    5. März 2016 @ 20:36

    Danke für Eure wertvollen Beiträge. Es ist eine Entdeckungsreise, auf der wir uns befinden. YHWH lädt uns ein, uns auf Ihn und auf einander einzulassen. Das beinhaltet einen herausfordernden Lebensstil, dem Zurückstecken eigener Meinungen und Erkenntnisse unter die Herrschaft und Autorität dessen, der uns geschaffen und berufen hat. Wir können uns gegenseitig beschenken mit den Gaben, Fähigkeiten und Berufungen, welche wir durch unseren Schöpfer erhalten haben. Gleichzeitig dürfen wir von einander lernen und uns gegenseitig segnen. Die Berufung liegt auf dem gesamten Haus Jakobs. In disem gesamten Zusammenhang ermahnt uns YHWH aber auch zu prüfen. Wir sind für uns und den Bereich der Beauftragung durch YHWH verantwortlich. Darum lasst uns einander zuerst ermutigen und dann ermahnen und wo erforderlich vergeben, sodass wir auf den Weg der Wiederherstellung vorankommen und nicht stehenbleiben oder aus Furcht bzw. Verärgerung umkehren. YHWH hat Segen verheißen, wo wir IHM vertrauen.

    • Giselle
      6. März 2016 @ 20:54

      Hans- Georg,

      da ich nicht an die Trinität glaube, sondern an Yahwe, den Gott Abrahams, Jakobs und Isaaks und an Seinen Sohn Yashuah ( Jesus) Matth.17:3.. bin ich aus jeder Gemeinde herausgebeten worden , weil ich in den Augen der Pastoren einer Irrlehre anhänge.

      Manchmal fühle ich mich alleine , doch heute freue ich mich über diese Webseite und über Deinen Kommentar Hans-Georg.

      Möge Gott Dich reichlich segnen.

      • Hosea
        7. März 2016 @ 8:59

        Herzlich Willkommen, Giselle! Schön, dass du hier gelandet bist.
        Viele von uns haben einen ähnlichen Weg hinter uns – oder sind mittendrin!
        Gott stärke dich!
        Sei ermutigt und gesegnet,
        Hosea

    • Hosea
      7. März 2016 @ 8:57

      Danke, Hans-Georg! Du hast recht. Ermutigung ist das A und O. Und Stehenbleiben sollten wir in keinem Fall. Manchmal gibt es Hürden zu überwinden. Wir brauchen einander, um uns anzuspornen. Denn wir merken alle, dass der Weg nicht leicht ist.
      Doch Yeshua bringt Sein Volk zurück in das Leben nach der Torah. Darauf dürfen wir vertrauen.

  4. Uta Schmidt
    6. März 2016 @ 12:37

    Wenn ich mir vorstelle, dass die Steine, welche Salomon für seinen Tempel brauchte, schon im Steinbruch zuhauen wurden, damit sie bei der Fertigstellung des Tempels keinen Lärm verursachten, dann frage ich mich, warum wir uns nicht auch erst einem solchen Prozess unterziehen. Wir könnten dann beim zusammensetzen des Tempels geräuschlos unseren Platz finden. Ich bitte um den letzten. Ich glaube das lässt sich machen. Wir können dann berichten wie er uns gefunden hat, und daraus wächst ein Lobpreis. Ich glaube, dass sein Wohlklang sehr anziehend werden wird. Anziehender als wir es je vermögen. Blinde werden sehen, Lahme werden gehen, Taube werden hören und die stammelnde Zunge wird sich klar äußern können. Das wird ein Fest.
    Jeshua möchte kein Staatsgeheimnis sein. Er nimmt den Hörer ab wenn es bei ihm klingelt auch wenn wir eventuell nicht recht buchstabieren. Er hört wenn er gerufen wird. “Rufe mich an in der Not” ist eine weitere Nummer die er auch noch hört. Ich glaube, dass er schon das baby im Mutterleib hört wenn es sich bedroht fühlt. Es muss noch keine Ettikette kennen. Johannes brauchte nur zu hüpfen. Unser Herz braucht Jeshua, damit er in uns wohnt ohne sich bücken zu müssen. Seine Grosszügigkeit besiegt die Enge unseres Herzens. Er will mit seinem Vater dort wohnen das erfordert eine Menge Platz, denn der Vater ist noch grösser als ER. Aber dann fängt er an uns alles was wir wissen müssen zu erklären. Stück für Stück. Er hat viele Kinder, und alle in unterschiedlicher Sprache. Er schafft Verständigung. Standpunkte werden Befremdung hervorrufen solange sie zur Abgrenzung benutzt werden. Gott hat sich nun mal erlaubt, auch das was schwach ist und in den Augen der Menschen nichts ist zu erwählen. Für den Starken ist das schwer zu ertragen. Aber damit wird er sich abfinden müssen. Das schwache ist ihm lästig, aber Gott trägt was nicht selber gehen kann.
    Wir leben in einer Zeit wo keiner im Leib auf den anderen verzichten kann, sofern Gott ihn gerufen hat. Unsere Defizite nimmt er in die Hand.
    Der Taube lehrt uns hören, der Blinde lehrt uns besser sehen, der Stumme lehrt uns bedachtsam reden……den Lahmen gibt er Flügel.
    Ich habe von allen etwas gelernt. Die Liebe. Und habe sie angenommen, weil ich bedürftig war. Ich konnte nicht auf sie verzichten, sonst hätte ich sie nicht weitergeben können, denn ich hatte begriffen sie war von ihm. Sie ist die leiseste alle Gaben. Ohne Lärm fügen sich alle seine Bausteine zusammen und sein neuer Tempel steht.

  5. Enelram
    21. März 2016 @ 0:21

    Hallo,
    heute Habe ich etwas mir mal wirklich Neues entdeckt:
    $. Mose 13 Erkundung des Landes Kanaan: V 3 ff …er wählte 12 Männer aus, Sippenälteste, und schickte sie…ins Land Kanaan…..
    Von diesen ist auch bibelfesten Christen heute wohl nur Kaleb, der Mann für den Stamm Juda und Joschua, derjenige für den Stamm Efraim in Erinnerung, denn nur diese beiden hatten die Vision, dieses fruchtbare Land trotz Riesen usw. erobern zu können, die Namen derer (von allen anderen 10 Stämmen – HALLO!) die anders dachten und handelten sind in Vergessenheit geraten!!! (Und in den Zeilen drumherum nachzulesen)
    hat mich voll erstaunt
    mit freundlichen Grüßen
    Marlene