2 Comments

  1. Frank Hegemann
    30. August 2019 @ 16:30

    Liebe Geschwister!
    Herzlichen Segen aus Wien. Ich wohne 50 Meter von einer Gedenkstätte für die zweitgrößte Synagoge Wiens entfernt (Turnertempel, 1938 von den Nazis in der Pogromnacht abgebrannt). Ich werde heute Abend dort Erev Schabbat blasen; allerdings bereits gegen 19 Uhr. Zum einen wird es in Wien früher dunkel und zum anderen handelt es sich um ein Wohngebiet, wo auch kleine Kinder wohnen.

    Bezüglich Torah bat Emuna mich darum einen Gedanken mit Euch zu teilen. Er basiert auf den Hebräischen Buchstaben.
    1.) T (taw) für Bund = Grundlage der Torah ist der Bund mit Yeshua;
    2.) R (rosch) für Gott, Kopf, den Höchsten = Kopf und Mitte der Torah ist Elohim;
    3.) H (hey) für Offenbarung, Geist = Herz der Torah ist der Ruach HaKodesh.
    4.) taw ist der Letzte Buchstabe des Alphabets und aleph der Erste. Yeshua ist Anfang und Ende,
    5.) H ist außerdem der fünfte Buchstabe des Alphabets und steht sowohl für Heiligen Geist wie auch für Gnade. Ich schließe mich der Deutung hinsichtlich der fünf Vögel an.
    6.) Die sieben Vögel interpretiere ich als “Vollkommenheit Gottes” bzw. die sieben Geister Gottes lt. Jesaja 11; die zwei Vögel als die beiden Häuser Juda und Israel auf ihrer gemeinsamen Alijah zu Yeshua.

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    • emuna
      1. September 2019 @ 8:05

      Lieber Frank,
      danke für deine Ausarbeitung zum Wort “Torah” und deine Interpretation der zwei Vögel
      als die beiden Häuser, Juda und Israel – sehr speziell.

      Ich freue mich sehr darüber, dass du in Wien für unser Torahhouse Schofar bläst! Danke für deinen
      Einsatz.
      Eine segensreiche Woche
      Emuna

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