8 Comments

  1. Nicole
    2. September 2019 @ 10:46

    Liebe Melanie,
    liebe Emuna,
    liebe Geschwister,

    dieser Schabbat war sehr transformativ. Fest hätte ich mir vorgenommen dabei zu sein, es zeigt sich jedoch anders. Ich flog in die andere Richtung. YHWH betonte nur, dass er mich jetzt hier brauchen würde. Im Gehorsam gab ich mich hin. Ich durfte in tiefste Dunkelheit gehen und über diese Wurzeln bis in den Garten Eden hinein gelangen. Dort wurde mir, wie war es anders zu erwarten, die Frucht schmackhaft gemacht. Mit Hinweis auf das Gebot YHWHs habe ich abgelehnt und YHWH von der Versuchung berichtet. Y‘SHUA und ICH (hier geht es nicht um mich, Sondernummer Iesus CHristus/Braut) wurden in den Garten zurück geschoben. YHWH hat sich dann um den „Versucher“ gekümmert. Dank sei YHWH in Y‘shua Namen.
    Gestern dann ging es um Heilung des LEBENSRAUMES, welcher durch EE Raphael unterstützt wurde. ICH ging durch den Tornado (Dorian/Geschenk) direkt in das Auge des Sturms. Mir wurde auch der Titel Fackeln im Sturm genannt (Lauffeuer). Dann traf ich auf ein brennendes Herz in dem mir der Widersacher begegnete, welchem ich aber unerschrocken begegnen konnte, war ich doch in exzellenter Begleitung von YHWH und Y‘shua. ICH ging in das Herz, der Widersacher verschwand und das zerstörende Feuer erlosch. Daraufhin küsste ich das Herz (wenn Licht den Raum küsst) und YHWHs heiliges Licht ergoss sich in das Herz. Es ist weiß/goldenes Licht. Voller Freude rief ich aus: ABBA, wir haben unser Herz zurück! ER antwortet: So ist es! Gerade habe ich Geburtstag und erhielt eine Karte von einer lieben Freundin. Vorne auf war ein großes goldenes Herz eingefügt, welches sich jetzt realisierte. Sofort nahm Y‘shua seinen Platz in diesem Herzen ein. Eine Verbindung der geheilten Wurzel mit dem Baum erfolgte, als ich Thorahouse erwähnte. Daraufhin erfolgte eine Verschmelzung beider Mondsicheln (wie ein Lichtkreis). In der Mitte erschien der Davidstern. YHWHs Dynastie und Siegel. Seitdem geschehen weitere hochtransformative (heilige Alchemie) Prozesse. Ich bin dankbar, dass YHWH so durch mich/uns wirkt und wir dem beiwohnen dürfen.
    Weiter bin ich mir bewusst, dass jeder einzelne genau an seiner/ihrer Stelle unvorstellbares einbringt und solche Heilungen nur in der Einheit geschehen können. Deshalb möchte ich jedem beteiligtem Wesen in Y‘shua Namen danken.
    Seid stolz auf euch!
    In der Liebe Gottes verbunden in seinem Shalom
    Nicole

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    • emuna
      2. September 2019 @ 16:39

      Liebe Nicole,
      vielen lieben Dank für Dein Vertrauen und dass du mich/uns so detailliert an Deinem Erleben teilnehmen lässt.
      Ich bin sehr berührt. Auch über die Tatsache, dass du zuerst in die andere Richtung geflogen bist – dann warst du dieser
      einzelne Vogel, den ich gesehen habe. Es war so auffällig, dass er in die andere Richtung flog.

      Für Dein neues Lebensjahr wünsche ich Dir Seinen reichen Segen und Seine liebevolle Führung und viele, viele Erlebnisse, näher
      zu IHM hin.

      ein herzliches Schalom
      Emuna

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  2. Melanie
    3. September 2019 @ 3:59

    Liebe Nicole,

    danke dir für deine Zeilen, die mich sehr berühren. Vielen lieben Dank. Am Shabbat vor dem erstmaligen Torahhouse bekam ich, wie schon kurz in meiner Rückmeldung angesprochen, eine sehr intensive Vision geschenkt.

    Liebe Emuna, liebe Geschwister,

    Im Geiste sah ich ABBA von hinten, wie ER durch einen sehr verdorrten Wald gegangen ist. Es war ein Nadelwald. Die Bäume waren sehr krank, teilweise das letzte obere Drittel noch etwas „lebendig“. Im unteren ersten und zweiten Drittel waren an den Baumstämmen morsche und leblose Zweige. Der Boden war mit braunen Nadeln, leblosen Gehölz belegt. ABBA ging durch den Wald. In SEINER rechten Hand ein Korb. SEIN Blick war suchend auf den Waldboden gerichtet. Auf dem Boden, unter den Nadeln und Gehölz, kamen hin und wieder rote pulsierende, alle recht schwach – aber lebend, Herzen zum Vorschein. Manchmal lagen einige in einer kleinen Gruppe zusammen, manchmal auch einzelne. Jedes lebende pulsierende Herz, welches ER finden konnte, und ER schaute sehr sehr intensiv mit voller Liebe, legte ER ganz vorsichtig und sehr behutsam in SEINEN Korb. Alle diese Herzen waren geschwächt. Geschwächt von der Zeit die hinter ihnen lag. ABBA setzte sich auf einen großen Stein/Fels. SEIN Blick ging in den Korb. ER war soooooo traurig… SO!!!! traurig! Im Verhältnis waren es sehr wenige Herzen. Ganz ganz behutsam nahm ER den Korb und drückte ihn sehr sehr vorsichtig an SEIN Herz und hüllte den Korb mit dem Bausch SEINES Gewandes ein. SEINE Liebe, SEIN Schmerz …
    ER stand auf, den Korb mit den Herzen in absoluter eingehüllter Liebe und Sicherheit ging ER aus dem Wald.
    SEINE Liebe zu jedem einzelnen dieser Herzen war soooo!!! stark!!! und ER war sehr traurig über diese geringe Zahl der Herzen.

    In tiefer Liebe
    Melanie

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    • emuna
      3. September 2019 @ 12:18

      Liebe Melanie,

      deine Vision berührt mich sehr stark. Zum einen erinnert sie mich an die reale Situation der Wälder
      hier in unserem Land. Ich schreibe gerade in einem neuen Lehrroman darüber. Und es macht nur traurig.

      Und um wie viel schlimmer ist der Zustand der Herzen, den du beschreibst. Welch große ausgeschüttete Gnade,
      dass Abba sich mit so viel Liebe zu uns beugt.

      Über allem habe ich den Eindruck, dass Abba sich freut, dass wir IHN und Seine Gesetzgebung (Torah) und die
      lebendige Torah (Yeshua) hochheben und Ihn so ehren. Möge Er sich unser aller erbarmen.

      Sei reich gesegnet
      Emuna

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  3. Bracha
    3. September 2019 @ 6:52

    Wir sind dankbar, an Erev Shabat am Torahhouse teilnehmen zu können!
    Letzten Freitag war unser Hochzeitstag und wir waren aus Essen. Als wir dann zum Shabatbeginn zu Fuß heimgingen, haben wir betend und segnend Bibelspruchkarten und “Deine wichtigste Beziehung” in verschiedene Hausbriefkästen verteilt. Als wir weiter betend durch die Straßen heimwärts zogen, sah ich mit meinen geistlichen Augen, daß auf jeden von uns ein großer goldener Tropfen fiel, der uns jeweils ganz umhüllte. Es war ein schwerer, massiger Tropfen, wie aus goldenem Öl. Zuhause haben wir dann proklamiert, gelobt, das Schofar geblasen, entlang Psalm 119 und entsprechend der Leitung des Ruach ha kodesh gebetet. ES IST SCHÖN IM TORAHHOUSE! HalleluYah!

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    • emuna
      3. September 2019 @ 12:10

      Liebe Bracha,
      danke für dein wertvolles Feedback, welches auch das Bild von Melanie mit der Wolke, aus der einzelne goldene Tropfen fielen, bestätigt. Das zeigt einfach, wie wichtig jedes einzelne Feedback ist – und wie YHWH alles in allen Details führt und leitet.
      Ganz besonders freue ich mich über Eure Samen-Säen-Aktion! Möge sie aufgehen und viel Frucht bringen.
      Emuna

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  4. Frank Hegemann
    5. September 2019 @ 9:32

    Hallo Melanie,
    ich sah Deinen Namen und dachte an Folgendes; damit es besser nachvollziehbar ist, hab ich es noch kurz aufbereitet: Melanie (alphabetisch sortiert: A-E-E-I-L-M-N; nun Emanuel: A-E-E-L-M-N-U – daraus ergibt sich folgende Schnittmenge: A-E-E-L-M-N; der einzige Unterschied zwischen den Buchstaben des Namens Melanie und den Buchstaben des Namens Emanuel ist ein einziger Vokal. Eines der wenigen Dinge, die ich vom Hebräischen verstanden habe, ist die starke Betonung auf Konsonanten. Wenn ich also die Buchstaben von Melanie etwas anders anordne bekomme ich Emaniel – und damit fehlt mir zu Emanuel nur noch die Umwandlung des Vokals i in u.

    Ich gebe zu es klingt ein wenig wie Wechstaben verbuchseln äh Buchstabe verwechseln, aber ich glaube Yeshua hat Dir diesen Namen nicht von ungefähr gegeben und ein Bibelstudium über Emanuel könnte sich als sehr lohnenswert erweisen.

    Und by the way: Emanu und Emuna verbindet auch so einiges; jemand der Versteckspielen liebt wird dies ohne gröbere Schwierigkeiten erkennen können… 🙂
    Voll fetten Segen und SHALOM, Frank

    Reply

    • emuna
      5. September 2019 @ 11:13

      Lieber Frank,

      danke für deine weiterführenden Gedanken – du bist so ein Segen! Und hast eine große Gabe von IHM beim Ausarbeiten von Namen und beim Recherchieren von Namensursprüngen.
      Sei reich gesegnet
      Emuna

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