Flüchtlinge als Migrationswaffe
aus dem Text hervorgehoben:
Als Voraussetzung für die reibungslose globale Transformation, müssen laut Barnett bestimmte ungehinderte ‘Flows’ [Übers.:Ströme, Flüsse] gewährleistet sein: zum einen ist dies der ungehinderte Strom von Einwanderern „zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur“.
Was anderes als Gericht ist die Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur?
Dazu drei Verse aus der Bibel:
“YHWH wird ein Volk über dich schicken von ferne, vom Ende der Erde, wie ein Adler fliegt, en Volk dessen Sprache du nicht verstehst, ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont” (5. Mose 28,49-50)
“Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer heruntersinken” (5. Mose 2843)
Und warum?
Auch diese Antwort finden wir im Wort YHWHs:
„Und YHWH sprach: „weil sie meine Gebote (mishpat) nicht gehalten und meine Gesetze (chuqqah) verachtet und meine Sabbate entheiligt hatten und nach den Götzen ihrer Väter sahen. Darum gab auch ich ihnen Gebote (choq), die nicht gut waren und Gesetze, durch die sie kein Leben haben konnten.“ (Hesekiel 20,24 u. 25). YHWH lässt es zu, dass andere Gesetze durch die Flüchtlingsscharen in unser Land kommen, weil wir seine Unterweisungen abgelehnt und seine Sabbate entheiligt haben. Und natürlich gegen Israel gestimmt haben. Unter den anderen Gesetzen werden wir feststellen, wie leicht sein Joch, die Torah, zu halten gewesen wäre.
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Nach Angaben des Nachrichtensenders ntv droht der Islamische Staat (IS) damit, Flüchtlinge als sogenannte „Migrationswaffe“ einzusetzen. Der IS habe demnach angekündigt, 500.000 Flüchtlinge gleichzeitig in hunderten Booten auf das Meer zu schicken. In Italien publizierte Transskripte von Telefonaten würden dies belegen. Der IS plane erst die Kontrolle in Libyen an sich zu reißen und anschließend wollen die Terroristen, getarnt als Flüchtlinge, das Mittelmeer überqueren.
Europäische Geheimdienste warnen schon seit längerem, dass der IS in Libyen Millionen mit dem organisierten Menschenhandel verdient. Vor Kurzem drohte die Terrormiliz sogar offen mit der Migrationswaffe gegen den Westen: Im Falle einer militärischen Intervention in Libyen werde Europa mit einer „halben Million Migranten überflutet“, berichtete die britische Zeitung Daily Mail.
The Pentagon’s New Map
Die Hauptrouten der Kriegsflüchtlinge sind jene aus Richtung Türkei und aus Libyen, wo es zuletzt gelang eine pro-westliche Regierungen durch strategische Kriegsführung an die Macht zu putschen. Das militärische Vorgehen der US-Regierung in den letzten 10 Jahren scheint der Blaupause eines renommierten US-Militär-Strategen zu entspringen:
Thomas Barnett hat in zwei Büchern – „The Pentagon’s New Map“ und „Blueprint for Action“ – die Strategie der Globalisierer zur Erreichung der Weltherrschaft dargelegt. Hierbei kann seiner Meinung nach
nur die Globalisierung Frieden und Ausgewogenheit in der Welt herbeiführen.
Als Voraussetzung für die reibungslose globale Transformation, müssen laut Barnett bestimmte ungehinderte ‘Flows’ [Übers.:Ströme, Flüsse] gewährleistet sein:
Zum einen ist dies der ungehinderte Strom von Einwanderern „zur Zersetzung der ansässigen Völker und ihrer Kultur“.
Laut Barnett dürfen diese Strömungsbewegungen von keinem Volk behindert werden. Konkret sieht Barnett’s Plan vor, die Zuwanderung in die EU zu verzehnfachen [Buch erschienen im Jahr 2004] .
Zum anderen will er den ungehinderten Strom von Erdöl, Erdgas und allen anderen Rohstoffen, da in einer globalisierten Welt die Völker und ihre Staaten nicht mehr über ihre Rohstoffe verfügen dürfen. Diese sollen privatisiert, internationalisiert und profitorientiert vermarktet werden.
Flüchtlinge sind ein »Bomben-Geschäft«
In Libyen hatte die USA Gadaffi gestürzt und Al Qaida-Kommandeure, wie Belhadj, an die Macht gebombt. Auffällig ist, dass US-Bündnispartner und NATO-Mitglied Türkei den IS über das Erdölgeschäft zahlungskräftig unterstützt und der Mörderbande aus dem Morgenland somit alle Wege ebnet.
Als neuer junger IS-Fürst profiliert sich derzeit Hassan al Karami, der als Prediger immer mehr Einfluß gewinnt. Hassan al-Karami ist der neue Terrorpate Libyens. Er dirigiert die immer stärker werdende Dschihadisten-Miliz „Islamischer Staat“ in Nordafrika und hat jetzt Sirte erobert. Für die Schleusung hunderttausender Flüchtlingen bräuchte die Terror-Miliz aber eine ganze Armada von Booten. Karami kann sich seinen Krieg nur leisten, weil er und seine Milizen systematisch ins Schleusergeschäft eingestiegen sind.
Der IS fiel nicht vom Himmel
Ein von Judical Watch in den USA veröffentlichtes 7 seitiges Geheimdiensdokument verdeutlicht, dass der IS von den USA im Kampf gegen Assad selber geschaffen wurde. Unterdessen hat der ehemalige CIA Chef und ehemalige Oberbefehlshaber der US-Truppen im Irak, Petraeus, sogar offiziell vorgeschlagen, mit Teilen des IS zu kooperieren.
Das freigegebene DIA-Dokument von 2012 bestätigt, dass der Hauptbestandteil der Anti-Assad Rebellen zu dieser Zeit islamistische Aufständische umfasste, die zur Entstehung von ISIS führen würden. Die Gruppierungen wurden dennoch weiterhin durch westliche Militärs und ihre regionalen Verbündeten unterstützt und mit Waffen beliefert.
Die Salafisten des IS waren neben der Al Qaida im Irak aber auch aus der Sicht der USA in Wahrheit die wichtigsten Triebkräfte im Krieg gegen Assad. Russland, China und der Iran unterstützen Assad jedoch weiterhin und konnten eine direkte Kriegsbeteiligung der USA auf Seiten der islamistischen Terroristen in Syrien im Zuge der „Giftgasfrage“ verhindern.
Werde Fluchthelfer.in!?
Ausgerechnet der islamfeindliche USA Think Tank Ayn Rand startet nun die Kampagne „Werde Fluchthelfer.in“ und gibt interessierten Menschen Tipps und Tricks für die illegale Grenzüberführung von denjenigen, die sich in Europa ein besseres Leben versprechen. Eines irritiert jedoch gravierend: Diese vordergründig humanitäre Aktion passt ganz und gar nicht zu der menschenfeindlichen und islamophoben Politiklinie der US- Denkfabrik. Warum also unterstützt der Think Tank eine Kampagne für illegale Einwanderung so massiv?
Die Finanzierung von illegaler Einwanderung in die EU durch US-Organisationen könnte nach Angaben eines österreichischen Geheimdienstmitarbeiter sogar über das offensichtliche hinaus gehen. Seinen Angaben zufolge finanzieren die US Geheimdienste die Fluchthelfer und Schleuser, um die selbstverschuldete Katastrophe im Nahen Osten und Nordafrika, in Folge einer verfehlten NATO- bzw. US-Außenpolitik, nun durch Fluchthilfe fortzusetzen.
Der Agent soll seine Erkenntnisse im Rahmen seiner Arbeit bei der europäischen Grenzschutzbehörde Frontex gewonnen haben und berichtet:
Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, je nach Region und Schlepperorganisation. […] Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co-Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?
Die Angaben des vermeintlichen ehemaligen Geheimagenten konnten bislang exklusiv von Info Direct veröffentlicht und sind somit noch kein gesicherter Bestandteil der Wikipedia-Realität.
Wir sind neben der Unterbringung von Schutzsuchenden auch in der Pflicht die Ursachen dafür zu ermitteln, weshalb Millionen von Menschen ihrer Familienangehöriger und ihrer Heimat beraubt wurden. Die Pläne des Militär-Strategen Thomas Barnett erscheinen als Blaupause aktueller Entwicklungen und können schwerlich als „Verschwörungstheorie“ wegdiskutiert werden, da sie seit 2004 im Bücherregal zu finden und Barnett großen Einfluss auf die US-Eliten hat.
Derzeit befinden sich ca. 60.000.000 Menschen auf der Flucht. Alleine in Deutschland werden im Jahr 2015 bis zu 1 Million Menschen ihr Recht auf Asyl suchen.
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