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  1. Uta Schmidt
    1. Januar 2016 @ 2:13

    Ja, so sieht die Liebe zum Vater aus. Wie schön sie das beschreibt. Ich habe in Psalm 119 die Verse 4-8 angestrichen. Ich brauche diese Worte um zu schauen ob ich noch da bin wo ich sein möchte. Denn unser Umfeld sieht das ganz anders. Es zählt nur Leistung und Macht. Aber Gott ist anders. Bei ihm hängt der Lobpreis unmittelbar mit der guten Beziehung zu Gott zusammen. Beständigkeit auf dem Weg mit IHM scheint bei ihm zu zählen. Wir müssen also nicht ständig auf der Überholspur fahren.
    Das macht ruhig und gelassen. Und dann steht da in Vers 162: Ich freue mich über dein Wort wie einer der große Beute macht.
    Was für ein Reichtum ist da verborgen! Diese Worte bilden das Fundament für die Liebe zu Gott. Ich glaube das wird uns durch die kommenden Zeiten tragen. Liebe ist Wort und Werk in einem Stück. Darauf gründet sich das Vertrauen. Furcht ist nicht in der Liebe. Sie ist es, die trotz allem Hass niemals vergeht. Und wer hat diese Liebe in diese dunkle Welt gebracht? Der Sohn des lebendigen Gottes, der so viel geschmähte , viel verkannte, auferstandene König der Juden. Auf ihn zu warten ist die Antwort auf seine Liebe.
    Liebster Jesus wir sind hier, dich und dein Wort anzuhören….

    Das Leben mit dir macht Sinn!
    Schwer werden es die haben die dich auf die leichte Schulter nehmen.