8 Comments

  1. Janosch Moser
    18. Mai 2016 @ 13:58

    Interessanter Ansatz!

    Nur eine kleine Anmerkung:
    Es wäre vielleicht hilfreich, wenn der Artikel des nicht näher benannten Bruders verlinkt würde, aus dem du die Informationen über die 12 Steine bezogen hast (sofern es sich denn um ein Internet-Schriftstück handelt).
    Ein wenig fragwürdig nämlich kommt mir die Identifizierung des Naphtali-Steines auf dem Brustschild des Hohenpriesters mit dem Jaspis der Offenbarung doch vor. Aus folgenden Gründen, die vielleicht irrig sind, aber doch zur Sicherheit einmal genannt sein sollen:

    Der sechste Edelstein auf dem Brustschild/’Choschän’ des Hohenpriesters wird im Hebräischen mit ‘Jahalom’ bezeichnet (2. Mose 39, 11), was von der Wurzel ‘H-L-M’ kommen dürfte, die in etwa ‘niederschlagen, abschlagen, abbrechen’ bedeutet und bei der Steinbezeichnung auf dessen ‘Härte’ bezogen scheint. Der ‘Jaspis’ jedoch ist – zumindest laut Wikipedia – ein recht ‘feinkörniger’ Stein und daher vermutlich nicht besonders hart, sodass er sowohl beim brachialen ‘abgeschlagen werden’ aus einem Gesteinswerk, als auch beim Benutzen als Hammerwerkzeug wohl schnell gänzlich zersplittern würde (nebenbei kommt er – wiederum laut Wikipedia – in ganz unterschiedlichen Farbtönen vor, also nicht nur in dem im Artikel genannten Rot, bzw. rot-gesprenkelten).
    Die meisten Bibelübersetzungen (King James, Schlachter, Luther, Elberfelder u. a.) verstehen wohl aus diesen Gründen unter dem hebräischen Wort ‘Jahalom’ stattdessen einen Diamanten – welcher bekanntermaßen relativ unbezweifelbar tatsächlich DER härteste unter den Steinen ist, mit dem man durchaus auch auf anderes Material einhämmern könnte, ohne ihn selbst zu zerstören. Würde dieser nicht dem Stamm Naphtali noch ein klein wenig besser entsprechen … im Positiven, wie im Negativen 😉

    In der altgriechisch überlieferten Offenbarung dagegen scheint in der Tat von dem auch heute noch als solchen bezeichneten Jaspis, bzw. auf gr. ‘iaspis’ die Rede, wo der Stoff der Grundmauer und der erste Grundstein charakterisiert werden. Die Grundmauer des Neuen, von oben herabkommenden Jeruschalajims wird schließlich nicht mehr besonders ‘hart’ auf der physischen Ebene sein müssen …

    Zumindest auf den ersten Blick nun würde eine Identifikation dieses ‘iaspis’ mit dem hebräischen Wort ‘Jeschp(h)ah’ aus meiner bescheidenen Sicht mehr einleuchten – insbesondere des ähnlichen Klanges wegen, aber auch, weil die Wurzel von ‘Jeschp(h)ah’ laut BDB und Strong* nicht näher identifiziert werden kann, bzw. nicht in anderem Zusammenhang in der Schrift genutzt wird. Laut Wikipedia sollen auch schon die Alten Ägypter und/oder Perser einen Stein ungefähr ‘Yashp’ benannt haben, den dann die Griechen von dorther inspiriert als ihren ‘iaspis’ bezeichnet haben.

    *BDB = Brown-Driver-Briggs’ Hebrew Definitions; Strong = Strongs Hebrew and Greek Dictionaries

    Nichts für ungut wegen dieses kritischen Nachfragens – ansonsten ein sehr ansprechender Artikel!!

    PS: Als besonders hervorgehoben unter den 12 Stämmen, wo diese durch die 12 Steine auf dem Brustschild repräsentiert sind, erscheint mir übrigens vielmehr der Stamm Josef, indem der ‘Schoham’, der für ihn steht, auch noch einmal doppelt auf den Schultern desHohenpriesters zu finden ist, wo auch die 12 Namen der Söhne Jakobs eingraviert sind, je sechs auf beiden Seiten!

    Schalom

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    • Sukka'el
      18. Mai 2016 @ 19:56

      Shalom!

      Ich danke Dir für deinen Kommentar. Er ist ziemlich hilfreich und vervollständigt das hier im Artikel beschriebene! Die Auslegung zu den Edelsteinen hat sich auf die Ausarbeitung von MUHL gestützt. Er gab mir persönlich den Hinweis auf den Jaspis. Zu den anderen Edelsteinen kann ich nicht viel sagen, weswegen ein Jeder es selbst überprüfen sollte;) Ich bin der festen Überzeugung, dass der Jaspis dem Stamm Naphtali zuzuordnen ist und dass aus vielerlei Gründen! Zu allererst bekommt der Jaspis in 2.Mose 28 & 39 den sechsten Rang auf dem Brustschild. Naphtali ist der sechste Sohn Jakobs. Das Brustschild hat folgenden Zweck: ” Die Steine lauteten auf die Namen der Söhne Israels, zwölf auf ihre Namen – in Siegelgravierung. Jeder lautete auf den Namen eines der zwölf Stämme”. (2.Mose 39,14)! Die hebräische Umschreibung für den Jaspis als “Ja Halom” stimmt ebenfalls 😀 Die grundlegende Bedeutung von “hämmern / niederschlagen” passt ebenfalls am besten zu Naphtali. Der reflexive Kampf mit einem selbst bedeutet gewissermaßen auch sich selbst zu kreuzigen und zu zerschlagen! An dieser Stelle sei erwähnt, dass das landläufige Wort für “kämpfen” לחם ebenfalls nur im Nif’al anzutreffen ist! Der Kampf den Elohim von uns fordert findet somit immer mit uns selbst statt, zumal wir die Anweisung haben keine anderen Geschöpfe zu töten (2.Mose 20,13)!Wenn wir uns z.B. anschauen, dass David erst Zion einnahm,als er Jebbus (“Niedertrampeln”) geschlagen hatte (2.Sam 3), wird einem klar, dass wir uns auf einem geistigen und inneren Schlachtfeld befinden! Naphtali taucht an sich nicht oft im Tanach auf. Interessanterweise an den Stellen wo gekämpft wird und er dazu beträgt die Midianiter niederzuschlagen (s. Ri 6 / 7). Welcher Stein jetzt der “wichtigste” ist, soll ein Jeder für seinen Glaubensweg selbst entscheiden. Josef hat sicherlich mehr Bedeutung als Naphtali in der Schrift 😉 Es geht hier nur darum anzuerkennen, dass uns als Nachfolger des Maschiachs ein gewisser Leidensweg vorherbestimmt ist, der damit verbunden sein wird, dass wir uns selbst kreuzigen müssen (Mt 16,24-25). Erst durch diesen Akt sind wir von einer Mauer und somit vor unseren Feinden geschützt. Unser Innerstes wir dann weder Bronze (=Gericht) noch Silber (=Erlösung), sondern Gold (=Reinheit) sein! Erst diese vollkommene Reinheit in Gott ermöglicht uns bei ihm zu wohnen, da kein Königreich in sich gespalten sein kann (Mk 3,24) und nicht Unreines im neuem Jerusalem Platz finden wird (Offb 21,9-26 / insbesondere Vers 11)!

      Ich hoffe, dass ich damit helfen konnte! Yah Schalom mein Freund!

      Sukka’el

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  2. Peter/ ?
    21. Mai 2016 @ 12:21

    Shalom,

    Du schreibst, man müsse an Fleisch, Herz und Geist beschnitten sein. Wie stehst Du bzw. world-widewings zu den Aussagen in den Briefen des neuen Bundes, die nach meinem Verständnis eindeutig gegen eine Beschneidung am Fleisch sprechen? (Und was sollen dann die Frauen machen?) Gal. 5,2b “…wenn ihr euch beschneiden lasst, wird euch der Gesalbte nichts nützen.” u.a.

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    • Sukka'el
      23. Mai 2016 @ 15:35

      Hallo Peter,

      die Beschneidung ist das Bündniszeichen zwischen YHWH und seinem Volk, welches erstmal mit Abraham geschlossen wurde. Wenn Du so willst, ist es das äußerliche Merkmal, dass uns als Angehörige unseres Gottes ausweist. Die Beschneidung am Fleisch bedeutet soviel, dass man sich in seinen fleischlichen Trieben zurück nimmt. Die hebräischee Wurzel כרת deutet auf eine Trennung hin und auf eine Hinwegnahme. Nur wenn wir im Geiste wandeln, können wir Elohim wohlgefällig sein (Röm 8,1-17). Dazu kommt, dass kein am Fleische Unbeschnitter Anrecht hat am Pessachlamm teilzunehmen (2.Mose 12,43-51) und somit dazu verdammt ist die Vernichtungsweihe zu empfangen, die YHWH den Ägyptern angedacht hat. Erst durch die Beschneidung bei Josua konnte Israel in das gelobte Land eintreten und somit “die Schande Ägyptens von sich abwälzen” (Jos 5,2-9)! Rein formell verhält es sich so, dass jeder Mann durch die Beschneidung mit YHWH in den Bund tritt und jede Frau durch den (ersten) Geschlechtsverkehr mit ihrem Mann in den Bund tritt. Eine Frauenbeschneidung ist Elohim ein Gräuel! Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, was dieser Artikel auch ausdrücken sollte, dass Yeshua ha Maschiach selbst beschnitten wurde (Lk 2,21) und uns durch seinen torahgetreuen / heiligen Wandel die Möglichkeit dazu gab, vor den Augen YHWH wohlgefällig zu wandeln!!!
      Die Thematik bei Galater ist folgende: Saul schrieb den Galatern, dass es sinnlos sei, sich durch äußerliche Taten, und damit durch eigene Kraft (=”Werksgerechtigkeit”) wohlgefällig vor Elohim zu stellen! Erst durch die Sündenvergebung und die damit einhergehende Symbiose von Glauben und Werke (s. Jakobusbrief) sind wir in der Lage, es Maschiach gleich zu tun und somit unserem Elohim zufrieden zu stellen!

      Ich hoffe, dass damit geholfen werden konnte!

      Shalom
      Sukka’el

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      • Janosch Moser
        24. Mai 2016 @ 8:01

        Shalom lieber Peter,
        es sei mir erlaubt, die Antwort meines Bruders Sukka’el zu ergänzen, was die Gewichtung besagter Mitzwah der Beschneidung angeht.

        Es ist beim äußerlichen, ‘im Fleisch geschehenden’, Bund der (Ein)weihung (dies die wörtl. Übers. v. ‘Brit Milah’), wie bei vielen anderen Geboten des sogenannten ‘Alten Testaments’: Als äußerliches Ritual stellt es die Besiegelung eines innerlich immer wieder aufs Neue zu vollziehenden Prozesses dar – im Fall der Beschneidung der männlichen Vorhaut, die äußerlich eben tatsächlich nur ein einziges Mal vollzogen werden kann, deutet das Ritual auf das täglich aufs Neue zu erringende Beschneiden der fleischlichen Triebe und Gelüste (des Herzens, der Augen, des Bauches, der Seele, etc.).

        Nehmen wir noch ein anderes, scheinbar ‘kleineres’ – aber nicht minder wichtiges – Gebot aus dem levitischen System zur Verdeutlichung: Indem wir als Gläubige in Maschiach zum Priestertum (nach Melkhitzedek) berufen sind, gilt für auch für uns, was für die Priester nach der levitischen Ordnung gilt (3. Mose 10, 6): Wir sollen unsere Kleider nicht zerreißen (lassen). Das deutet, als zunächst ganz handfest ‘physisches’ Bestreben, im geistlichen Sinn nun darauf hin, dass uns ‘unser Nervenkostüm’ (= Seelenregungen, ‘Emotionen’, Gedanken, etc. – insbesondere nach Außen getragene …) nicht ‘einreißen’ (= entgleiten, außer Kontrolle geraten) soll – auch, wenn dieses unser Nervenkostüm mal wieder von unseren Mitmenschen arg ‘überstrapaziert’ wird …

        So ist bei diesem Gebot auch das physische Nicht-Einreißenlassen seiner Kleider am Leib Teil des Geforderten – für Diener des Ewigen IM GEISTE jedoch ist das eigentlich Auschlaggebende die Erfüllung im GEISTIGEN Sinn, dass man also sein ‘Nervenkostüm’ zu jeder Zeit ‘ohne Risse’ bewahrt. Trotzdem nun dieses Geistige gewichtiger ist, als das Physische, wird man auch im Äußerlichen nach Möglichkeit den innerlich erreichten (oder zunächst erstrebten) Zustand zu ‘besiegeln’ trachten, indem man seine Kleider mit Sorgfalt behandelt, und durch Unachtsamkeit oder ‘höhere Gewalt’ dennoch eingerissene Stücke durch heile ersetzt, wo es einem möglich ist. Sonst wäre man einem sogenannten ‘griechischen Denken’ verhaftet, wo ein Widerspruch zwischen geistigem und physischem problemlos möglich erscheint – ein Konzept, das aber dem biblisch-hebräischen Verständnis von ‘Glaube’ völlig fremd ist. Bei letzterem wird sich alles Geistige immer auch im Physischen ‘als Abbild’ zu realisieren neigen.

        Ganz ähnlich verhält es sich nun bei dem Gebot der Beschneidung ‘seines Fleisches’ – wortwörtlich bedeutet dieses Gebot im Geistigen VOR ALLEM die Beschneidung seiner fleischlichen Triebe und Gelüste – doch wird man früher oder später an einen Punkt kommen, wo man dieses Bestreben auch äußerlich durch die Beschneidung DES ganz konkreten äußerlichen Fleisches besiegeln will; einfach, weil man ‘wie Avraham der Verheißung glaubt’, und deshalb auch in allem weiteren ‘tut, was der Verheißende einem gebietet’!
        Nicht, weil man sich Erlösung durch die Beschneidung erhofft – sondern weil man sich (mindestens im Geiste) bereits erlöst ERLEBT und (unter vielem anderen) auch auf diesem Weg der Beschneidung seine Dankbarkeit für dieses Erlöstsein ausdrücken möchte (und natürlich auch, weil man dem Ewigen glaubt, dass dieses Gebot – wie alle seine Gebote – uns dem wahren Leben näher bringt).

        Ein Streitpunkt bei diesem Verhältnis von äußerlichem und geistlichem Erfüllen solcher Gebote ist manchmal noch, ob man die äußerliche ‘Besiegelung’ erst dann durchführen sollte, wenn man im Geiste bereits Perfektion erlangt hat – die Antwort meiner Meinung nach ist ganz klar: Perfektion soll zwar immer erstrebt werden, aber sich einbilden, man hätte sie bereits erreicht, ist ohnehin vermessen, solange wir im Leibe auf Erden wandeln. Also wird es in der Regel ‘nur’ die äußerliche Besiegelung eines geistlichen BESTREBENS sein, nicht der bereits vollendeten geistlichen Vollendung (diese ist allein Maschiach vorbehalten, wenn er uns verrherrlichen wird).

        So sollte niemand das physische Begehen des Pessach-Festes ausfallen lassen, nur weil er noch nicht im Fleische beschnitten ist! Im GEISTIGEN Sinne ‘an seinem Fleische beschnitten’ sollte man hingegen schon sein – und das als Mann UND als Frau 😉
        Und wie Scha’ul sinngemäß in Bezug auf die aus den Heidennationen gläubig gewordenen und weiter unter Heiden lebenden schreibt: Wer aus der Unbeschnittenheit heraus berufen ist, der bleibe ruhig in der Unbeschnittenheit!
        Jedoch sollte er es nie jemandem zum Anstoß werden lassen – wie andererseits auch niemand die physische Beschneidung als Voraussetzung fordern sollte, Gemeinschaft zu halten.

        So viel für heute Morgen,
        Shalom!

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        • Emuna
          24. Mai 2016 @ 8:15

          Bemerkenswert ist auch, dass Abraham schon lange mit YHWH unterwegs war, als er die Anweisung zur Beschneidung im Fleisch erhielt. Er stand in einer festen Liebesbeziehung zu seinem Elohim und handelte im Vertrauen. Abraham ließ diese weitere Absonderung, eine Kennzeichnung im Fleisch, zu.

          So erlebe ich es auch, dass Brüder, die den Weg der Absonderung (=Heiligung) gehen, an irgendeinem Punkt in ihrem Wandel mit YHWH, sich diesem Schritt freiwillig unterziehen. In unserem Umfeld, einer nach dem anderen, ohne das dies thematisiert worden ist.

          Sie tragen die Beschneidung nicht nur im Geist – was natürlich sichtbar wird – sondern buchstäblich am eigenen Leibe.

          Als Frau stelle ich das mit großer Achtung fest.

          Emuna

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  3. Bracha
    6. Juni 2016 @ 14:59

    Nur eine kleine simple Beobachtung zu dem was Du, lieber Janosch, im Hinblick auf die Kleidung ausgedrückt hast: Sie soll lt. Torah ‘nicht zerrissen’ werden.
    Macht Sinn, innerlich und äußerlich.
    Irgendwie sehe ich jetzt einen stärkeren Zusammenhang zwischen den Wahrheiten der Torah und dem ‘Modetrend’ in zerrissenen oder löchrigen Jeans rumzulaufen.
    Wie gut, daß wir bei IHM innerlich und äußerlich ‘Kleider des Heils’ bekommen!
    Schalom Dir!

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  4. Janosch Moser
    6. Juni 2016 @ 23:40

    Sehr gut beobachtet, ja! Die löchrigen Jeans sind in der Tat ein bezeichnendes Element der derzeitigen ‘Mode’ …
    Ein Bruder hat dazu mal sinngemäß gesagt: ‘… und die Löcher auch noch meist an den Knien, als ob man sie sich vom ständigen Beten aufgerieben hat – in Wahrheit aber wohl eher vom ständigen Auf-die-Knie-Fallen vor seinen ungezählten Götzen …’

    So fehlt dem ‘Seelenkleid’ dann also gerade an den KNIEN* die (schützende, bedeckende) Substanz …

    [*: ‘Knie’ = hebr. ‘berek’, geschrieben mit den Buchstaben ‘Beth-Resh-K(h)aph’, die selben Buchstaben, wie ‘barak’, das Wort für ‘Segen’! (mein Dank bei dieser Gelegenheit auch an Sukka’el, der mich auf diesen Zusammenhang der Wurzelradikale beider Wörter hinwies!)]

    Dir, Bracha, wünsche ich ebenso den Shalom unseres Messias, und einen gesegneten dritten Monat!

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