9 Comments

  1. Jurij Büttner
    31. Oktober 2015 @ 18:24

    Shalom Liebe Geschwister,
    Gnade und Friede euch in ELOHIM JASHUA.
    Ich bin heute am Shabbat,auf eure Seite aufmerksam geworden,und es erfüllt mich mit Goßer Freude, die sehr erbaulichen Beiträge zu lesen.
    Die für mich einen detailierte Auslegung der Schrift, in weitere Spähren führt.
    Ich kenne bislang noch nicht mal den Bruchteil was bei der Auslegung, der Heiligen Schrift, zu Lesen/Erfahren ist, auf eurer Seite.
    Danke JESHUA und unserem Vater im Himmel, für die meinen, unseren Brüdern & Schwestern, das diese Seite zur Wahrheit und Befähigung des Geistigen Wachstums, und als daraus Resultierenden Schlussvolgerung, die WERKE.
    Shalom und Amen.

    • Hosea
      2. November 2015 @ 8:49

      Shalom Jurij und Herzlich Willkommen…
      Wir freuen uns, dass du hier gelandet bist. Falls du Fragen hast, schreib gerne.
      Reichen Segen dir,
      Hosea

  2. Ulla
    23. Juni 2016 @ 18:18

    Shalom lieber Hosea,
    den Zehnten habe ich nicht von Anfang an gegeben, weil es mir nicht bewusst war, wie so oft, liest man einfach drüber weg. Doch Yeshua hat mich auf Seine liebevolle Weise darauf hingewiesen, jetzt habe ich 2 Patenkinder in Indien und unterstütze auch noch andere Organisationen, die Ihm am Herzen liegen unter anderem auch den Tierschutz . Er hat es mir in mein Herz gelegt und dafür bin ich so dankbar.
    Und siehe da, seitdem habe ich noch sehr viel übrig, was vorher nicht der Fall war.
    Ohne Zehnten musste auch ich mir Geld leihen, das hat sich radikal geändert. Man teilt sich mit Seiner Hilfe die Finanzen ein und kauft nur das, was man zum Leben benötigt. Und schon stellt man fest, dass man vorher vieles gekauft hat, das wohl das Auge erfreut hat, aber nicht lebensnotwendig war.
    Er hat sich selbst für uns gegeben und mit Ihm habe ich alles was ich brauche.
    Eurem ganzen Team sage ich herzlichsten Dank für die lehrreichen Email-Kurse ,
    ohne die ich noch immer im Dunkeln tappen würde, allmählich kommt Licht in die Schrift, die mir bis vor kurzem noch verschleiert war.
    Danke für Eure Beiträge, Euren Eifer und die Liebe, die aus allem zu Ihm spricht.
    Seid liebevoll umarmt
    Ulla

  3. Estelle
    26. Juni 2016 @ 14:12

    Ich setze mich seit einiger Zeit auch schon damit auseinander, aber ich weiß immer noch nicht so genau, wie man den Zehnten richtig geben kann? Mal ganz auf unseren Alltag gesehen, WIE kann man den Zehnten geben? Ich würde mich da sehr freuen, über einige Anregungen.

    Und dann habe ich eine Bekannte, die gar kein Geld verdient zur Zeit und extrem sparen muss. Sie fragt sich auch einige Zeit lang, wie sie aus dieser Lage heraus umgehen soll mit Zehnten geben.!?

    Würde mich über einige Anregungen freuen.

    • Ulla
      26. Juni 2016 @ 14:38

      Liebe Estelle, Yeshua hat mir durch den Ruach HaKodesh gezeigt, dass Er möchte, dass wir den Zehnten an Organisationen geben, die Geld für humanitäre Zwecke sammeln. Frage Ihn im Gebet wo Du Deinen Zehnten geben sollst, ich habe es auch so getan. Er führt Dich dann dorthin – auch glaube ich, dass, wenn jemand nichts hat, Er dafür sorgt, das er etwas hat, denke an die arme Witwe, die ihr letztes Scherflein gegeben hat. Wenn wir uns voller Vertrauen auf Ihn stützen, dann sorgt Er auch für uns. Gehe mit offenen Augen durch die Straßen und kauf einem Bettler etwas zu Trinken und zu Essen, diese strahlenden dankbaren Augen sind so viel wert. Man bekommt so viel zurück, wenn man diesem Menschen sagt, dass Yeshua ihn liebt und man selbst auch. Bei mir war es so, vielleicht berührt er Dich auf eine andere Art und Weise, wo Du Dein Geld spenden sollst. Ich bete für Dich, dass Er Dir den Weg zeigt, wo Du den Zehnten geben sollst und das erkennst. Adonai segne Dich, alles Liebe Ulla

    • Nicole
      26. Juni 2016 @ 15:04

      Liebe Estelle,
      vielleicht darfst Du erkennen, dass Du selber der 10. bist. S.Lukas 17,11-19, insbesondere Vers 15.
      Da die Priesterordnung Yeshua nach Melchisedek ist, sei auch hier nochmal erwähnt, das Abraham Mechisedek den 10. gegeben hat. (1.Mo 14,21)

      Weiter kann man ja auch Zeit, Ideen, Arbeit einbringen. Gott hat den 10. ja nicht auf Geld beschränkt.
      Um Geld einzubringen würde ich mich von YHWH leiten lassen und ihn darum bitten Dir zu zeigen wie und wo er gerne möchte wo Du Dich oder Geld einbringen sollst.
      AUch worldwidewings könnte der richtige Ort sein 😉

      Sei reich gesegnet.
      Alles Liebe
      Nicoel

  4. Estelle
    28. Juni 2016 @ 18:30

    Lieben Dank für eure lieben Antworten. Ich habe schon öfter darum gebeten, dass er mir zeigt wo ich und wie ich den Zehnten geben soll. Bisher warte ich noch, aber mittlerweile hab ich gelernt, “für alles gibt es eine richtige Zeit”, daher kann ich erstmal noch warten. Einfach irgendwo hin ist ja auch nicht Sein Wille, sondern nur dort, wo Er es eindeutig führt und eindeutig Sein Wille ist.

    Ich danke dir liebe Ulla für dein Beten. Ich fühle und weiß jetzt, dass er mich zur rechten Zeit führen wird. Danke für deine Tipps… Liebe Nicole, das find ich interessant, daran habe ich noch nicht gedacht, dass mit dem Zehnten nicht nur Geld gemeint sein könnte. Das eröffnet mir grad einige Türen, denn dann gebe ich eigentlich schon den Zehnten. Ich war immer so aufs Geld fixiert, weil das bisher auch immer in allen Berichten, die ich so las, so aufs Geld fokussiert geschrieben war. Und viele schreiben auch dann solche Berichte, wo man merkt, dass sie indirekt um Spenden betteln.

    Seid lieb gesegnet
    🙂

    • Ulla
      28. Juni 2016 @ 20:23

      Shalom Estelle,
      danke für Deine Nachricht. Menschen sind Individuen und jeder ist anders und jeden berührt Er auf eine andere Art. Dies möchte ich Dir noch mit auf den Weg geben: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten. Psalm 32,8.
      Alles hat seine Zeit unter Gottes Sonne – er wird Dich zu Seiner Zeit berühren.
      In Liebe und Gott segne Dich,
      Deine Schwester Ulla

  5. Ursi
    2. Juli 2016 @ 12:42

    Lieber Hosea, liebe Alle,
    hat wirklich Abraham Melchisedek den Zehnten gegeben? Im hebräischen Urtext heißt es nur dass “er ihm” den Zehnten gab, wer wem gab ist offen, so dass 1. Mo 14,20 auch anders herum gelesen werden kann. Ein Freund hat mich vor einigen Jahren darauf aufmerksam gemacht. In fast allen Übersetzungen und Kommentaren wird Abraham als Gebername eingefügt. Es mag so logisch sein, aber stimmt es wirklich?
    Der Zehnte, den Mose einführt, verfolgt einen bestimmten Zweck, wie von Hosea wunderbar dargelegt. Vieles davon ist heute in unserem Land nicht erfüllbar (Tempel/Leviten) oder aber über die Steuern, die wir zahlen, zumindest teilweise abgedeckt (Sozialsystem). So könnten wir uns um das Geben “herumreden”.
    Ich möchte jetzt keine Diskussion starten hinsichtlich des Gebens. Reichlich und gerne zu geben ist mehr als wichtig. Die Gemeinde und die Lehrenden unterstützen, Menschen in Not, Tiere versorgen usw., uns zu kümmern ist Gottes Wille. Alles, was wir haben, verdanken wir Ihm und Seiner Gnade. Darum sollte es uns wirklich eine Freude sein, zu teilen.
    Auch ich durfte immer wieder Gottes wunderbare Versorgung erfahren und bin Ihm sehr, sehr dankbar dafür. Und ich gebe gerne. Aber wenn z.B. freikirchliche christliche Gemeinden auf die Gabe des Zehnten pochen, bin ich doch verwundert, da das Gebot des Zehnten ebenso alttestamentlich ist, wie die vielen von den Christen heute leider als ungültig bezeichneten Torahweisungen, die ich persönlich für absolut wichtig halte. Für dieses “Rosinen-Picken” habe ich nicht wirklich Verständis. Und ich frage mich doch, ob die Ergänzung von Abrahams Namen in 1. Mose 14,20 nicht Teil des “Rosinen-Pickens” ist.
    Shalom Euch Allen
    Ursi